Schon wieder muß ich husten. Diese dämliche Grippe! Ist ja ungeheuer romantisch, so eine Umarmung mit Hustenanfall!
Doch das kann mich jetzt gar nicht beeindrucken; und wenn ich über 40 Fieber hätte und mein Kopf noch schlimmer dröhnen würde – ich will jetzt endlich … Mensch, welcher Idiot hat denn diese wunderschönen Titten so verpackt, daß man erst eine halbe Minute herumwühlen muß, bevor man sie … Aaah! Ist das schön! Das werde ich nie kapieren, wie die Frauen das hinkriegen, daß diese Dinge so fest und griffig und gleichzeitig so wunderbar weich und rund sind. Eigentlich hatte ich ja befürchtet, Antjes Oberweite sei ein wenig klein. Stimmt aber gar nicht – sie liegt genau in der Hand, wie für mich gemacht.
Sie soll aber jetzt nicht denken, daß ich mich bloß für ihren Busen interessieren. Bauen wir also eine kleine Ablenkung ein. Ihre Taille ist auch nicht schlecht. Könnte etwas schmaler sein. Trotzdem, dieser schöne Schwung zu den Hüften bei Frauen begeistert mich immer wieder. Man könnte ja denken, ich bin ein Fickroboter – ich kann schon wieder … Will schon wieder!
Ob sie es wohl gestattet, daß ich zu ihren Brüsten zurückkehre? Sie kann ja manchmal ziemlich zickig sein. Einmal, nur einmal kurz die Lippen darauf legen. Hmmm! Erst einmal oben alles erforschen, ein klein wenig die Zunge spielen lassen. Gefällt ihr das eigentlich gar nicht? Ihre Nippel scheinen noch nicht sehr beeindruckt. Komisch; wenn sie das mit mir machen würde, meine würden schon längst bretthart abstehen. Probiere ich es einmal mit den Seiten, innen und außen. Schön gleichmäßig, damit sich weder rechte, noch linke Titte vernachlässigt fühlen. Und nun nach unten, zum Ansatz. Die Nase hineinstecken, daß ich auf der Wange das Gewicht von oben spüre. Mit der Zunge die Linie nachfahren. Ja, jetzt werden die Brustwarzen in ihren kleinen rosabraunen Höfen doch langsam steif. Gut! Vorsichtig die Lippen darum schließen, und wieder zurückkehren zum Außenrum. Wiederkommen, langsam ein wenig fester zufassen mit dem Mund. Das Kribbeln in meinem Schwanz wird stärker, und meine Eier sehnen sich danach, hart umschlossen zu werden.
Jetzt wage ich es, lutsche an dem Nippel herum, rolle ihn ein wenig im Mund. Sie wirft den Kopf zurück, stöhnt leise. Ich lege eine Hand auf ihren Bauch, will mich nach unten tasten, ihren Saft spüren. Die Beine hat sie schon ein wenig geöffnet.