Oh, Mensch, bloß schnell nach Hause jetzt!
Der Gedanke an die Sachen, die wir gerade gekauft haben, Alexander, Antje neben mir – das ist alles zuviel. Gegen meinen Damm pocht es wie wild. In sonderlich unerotischer Stimmung war ich ja schon nicht, als wir losgezogen sind. Und so langsam wird es kritisch. Kurz vorm roten Bereich sozusagen.
Antje stellt die Tüte mit den neuen Spielsachen einfach achtlos beiseite. Hey, ich denke, wir wollten wenigstens eine Sache sofort ausprobieren? Hat sie jetzt etwa keine Lust mehr dazu? Ob ich sie einfach bitte … Aber das gehört sich sicher nicht für einen devoten Mann. Ziemlich frustig ist es allerdings schon, daß sie mich und meine Bedürfnisse so arg vernachlässigt. Es war schon schwer genug, ohne abspritzen bis jetzt durchzuhalten, und eigentlich hatte ich gehofft, sie verschafft mir Erleichterung, bevor wir zu diesem dämlichen Mittagessen mit ihrer Freundin müssen. War wohl nichts!
Auf einmal merke ich, daß ich meine Brieftasche mit Scheck- und Kreditkarte bei Alexander im Laden habe liegen lassen, nachdem ich die Spielzeuge bezahlt hatte. Also müssen wir noch einmal zurück. Vielleicht ist ja Alexander wieder da …
Endlich fragt mich auch Antje, welchen der beiden Cockringe ich zur Strafe tragen möchte. Finde ich lieb, daß sie fragt, statt einfach anzuordnen. Da will ich sie auch nicht enttäuschen – ich greife mir den, den man nach dem Anlegen nur noch mit Schlüssel wieder aufbekommt. Ein wenig trocken ist meine Kehle schon. Wenn sie mir den anlegt und mitsamt den Schlüsseln verschwindet, kann das ganz schön peinlich werden.
Mein Schwanz ist knochenhart, und Antjes Berührungen, während sie das Teil anlegt, lassen kleine Tröpfchen hervorquellen. Als alles sitzt, rubbelt sie noch ein bißchen an der Eichel herum, verschiebt die Vorhaut dabei immer nur ein paar Millimeter. Ich könnte schreien vor Geilheit. Aber natürlich bricht sie bald wieder ab und verpackt das gute Stück sorgfältig in Slip und Jeans. Die kaum drüberpassen will.