21. November 2007

Fetisch Roman – Kapitel 16 – Wogen – Zicken und Zucken – Sichtweise David

Oh, Mensch, bloß schnell nach Hause jetzt!

Der Gedanke an die Sachen, die wir gerade gekauft haben, Alexander, Antje neben mir – das ist alles zuviel. Gegen meinen Damm pocht es wie wild. In sonderlich unerotischer Stimmung war ich ja schon nicht, als wir losgezogen sind. Und so langsam wird es kritisch. Kurz vorm roten Bereich sozusagen.

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Antje stellt die Tüte mit den neuen Spielsachen einfach achtlos beiseite. Hey, ich denke, wir wollten wenigstens eine Sache sofort ausprobieren? Hat sie jetzt etwa keine Lust mehr dazu? Ob ich sie einfach bitte … Aber das gehört sich sicher nicht für einen devoten Mann. Ziemlich frustig ist es allerdings schon, daß sie mich und meine Bedürfnisse so arg vernachlässigt. Es war schon schwer genug, ohne abspritzen bis jetzt durchzuhalten, und eigentlich hatte ich gehofft, sie verschafft mir Erleichterung, bevor wir zu diesem dämlichen Mittagessen mit ihrer Freundin müssen. War wohl nichts!

Auf einmal merke ich, daß ich meine Brieftasche mit Scheck- und Kreditkarte bei Alexander im Laden habe liegen lassen, nachdem ich die Spielzeuge bezahlt hatte. Also müssen wir noch einmal zurück. Vielleicht ist ja Alexander wieder da …

Endlich fragt mich auch Antje, welchen der beiden Cockringe ich zur Strafe tragen möchte. Finde ich lieb, daß sie fragt, statt einfach anzuordnen. Da will ich sie auch nicht enttäuschen – ich greife mir den, den man nach dem Anlegen nur noch mit Schlüssel wieder aufbekommt. Ein wenig trocken ist meine Kehle schon. Wenn sie mir den anlegt und mitsamt den Schlüsseln verschwindet, kann das ganz schön peinlich werden.

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Mein Schwanz ist knochenhart, und Antjes Berührungen, während sie das Teil anlegt, lassen kleine Tröpfchen hervorquellen. Als alles sitzt, rubbelt sie noch ein bißchen an der Eichel herum, verschiebt die Vorhaut dabei immer nur ein paar Millimeter. Ich könnte schreien vor Geilheit. Aber natürlich bricht sie bald wieder ab und verpackt das gute Stück sorgfältig in Slip und Jeans. Die kaum drüberpassen will.

Die Schlüssel läßt sie einfach auf dem Boden liegen. Ist das Absicht? Und wenn ja, wie soll ich reagieren? Sie liegenlassen? Sie einstecken? Ich entschließe mich zu letzterem und übergebe sie ihr kurz darauf im Auto. Sie holt ihren Schlüsselring heraus, befestigt die beiden Imbusdinger daran. Mit Genugtuung sehe ich, wie ihre Finger dabei zittern. Stehe ich wenigstens nicht alleine da mit meiner Aufregung!

Alexander hat meine Brieftasche schon gefunden und wohl auf uns gewartet. Als er sie mir wiedergibt, berühren sich kurz unsere Finger. Ich möchte nach ihnen greifen, doch ich beherrsche mich natürlich. Ganz kurz legt er mir seine Hand auf die Schulter, und mich durchbraust es heiß und kalt.

Mensch, Mensch, was soll das bloß werden!

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Antjes Freundin läßt uns fast eine halbe Stunde warten. Typisch Frau. Zum Glück ist Antje nicht so.

Dann kommt sie endlich. Gott, ach, Gott so eine Überkandidelte! Die ganzen Klamotten in knalligen Farben, und ein Ausschnitt bis fast zum Bauchnabel. Aber schöne Brüste hat sie, die schwingen so weich mit, wenn sie sich bewegt. Und das tut sie dauernd. Stillhalten kann sie wohl überhaupt nicht.

Eine Weile weiß keiner von uns, was er sagen soll. Die Anwesenheit eines Mannes unterbricht wohl diese geheimnisvollen Kommunikationsdrähte zwischen Frauen, die sie stundenlang über Zeugs quatschen lassen, dem Männer nicht einmal ein müdes Arschrunzeln abgewinnen können.

Was macht dein Chef?“ eröffnet schließlich Antje die Gesprächsrunde. Scheint das Stichwort überhaupt zu sein; schon sprudelt es nur so. Der Chef dieser Susanne scheint das absolute Oberarschloch zu sein. Dagegen ist ja unserer noch Gold, und der ist schon ein dicker Brocken an Unausstehlichkeit. Bald ist die hitzigste Diskussion im Gange. Gut, wenn der Typ so gräßlich ist, warum sucht sich Susanne nicht einfach einen neuen Job? Sie mag das wohl, wenn Männer sie so mies behandeln.

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Ab und zu trifft mich ein lauernder Blick von ihr. Ganz zufällig berührt sie meinen Arm mit ihrem, und irgendwann spüre ich kurz ihren nylonbestrumpften Fuß auf meinem Schuh. Ich reagiere nicht. Obwohl es mich durchaus nicht kalt läßt. Scheiße, wenn ich nicht bald loswichsen kann, falle ich jeder Frau, die willig ist, mit einem Wolfsheulen zu Füßen!

Endlos geht es jetzt hin und her. Innerlich verdrehe ich die Augen. Wenn Antje Susanne recht gibt in einer schlechten Meinung über ihren Chef, wird Susanne pampig und verteidigt ihn. Wenn sie gleichmütig zuhört, keift Susanne, daß Antje sie nicht versteht und kein Mitgefühl hat. Soll sie doch einfach Tagebuch führen, oder mit sich selbst diskutieren; dann kommen auf jeden Fall immer nur die Antworten, die sie erwartet.

Irgendwann kann ich es einfach nicht mehr hören. „Ich glaube, ich an deiner Stelle würde mir eine neue Arbeit suchen,“ erkläre ich. Oho, da habe ich aber ganz schön ins Fettnäpfchen getreten! Sie sieht mich an, als ob sie mich umbringen wollte. „So einfach kann sich die Sache auch nur ein Mann machen,“ giftet sie.

Warum müssen sich reife Weiber eigentlich das Leben mit Gewalt so schwer machen? „Nur weil etwas die einfachste Lösung ist, muß es nicht unbedingt verkehrt sein,“ entgegne ich.

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Das war wohl auch nicht das richtige. Susanne plustert sich auf und spielt Furie. „Ich sehe das doch richtig, daß du nicht die geringste Ahnung von meiner Lage hast, oder? Wie kommt es dann, daß du dir ein Urteil darüber anmaßt?

Prima – soll sie doch mit ihrem Chef einmal so umspringen! Da wäre es eher am Platz – aber da wagt sie das bestimmt nicht! „Daß du dir dringend einen neuen Job suchen mußt,“ klamüsere ich ihr ungerührt auseinander, „ergibt sich doch schon zwingend aus dem wenigen, was ich jetzt mitangehört habe. Wenn ich mehr wüßte, könnte mein Rat allenfalls eindringlicher werden.

Du gehörst wohl auch zu den Leuten, die alles besser wissen,“ gibt Susanne zurück.

Und du zu denen, die es zwar besser wissen, es aber nicht schaffen, entsprechend handeln,“ erwidere ich patzig. Jetzt reicht es mir. Wenn sie denn unbedingt einen Streit mit mir haben will – bitte! So, wie sie sich benimmt, ist es kein Problem, auf sie sauer zu sein.

Ich denke, wir sollten jetzt das Thema wechseln,“ mischt sich Antje ein.

Ich denke nicht daran,“ faucht Susanne.

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Antje sieht mich an, und ihre Augen glitzern verräterisch, als würde sie gleich anfangen zu heulen. Ich bin doch auch ein unsensibles Trampeltier! Gehe hier auf ihre Freundin los, statt einfach die Klappe zu halten!

Ob die Stimmung wohl noch zu retten ist? Vielleicht versuche ich es mal mit einer Entschuldigung bei Susanne? Verdient hat sie die zwar nicht; wirklich nicht. Aber Antje hat es verdient, daß ich mich wenigstens bemühe, alles wieder geradezubiegen.

Susanne nimmt mein „tut mir leid“ so hoheitsvoll und überheblich entgegen, daß ich ihr schon gleich wieder eine reinhauen könnte. Aber Antje strahlt mich an; und nur um dieses Strahlen zu sehen, würde ich notfalls auch vor Susanne auf die Knie fallen, wenn Antje das gerne hätte. Sie drückt meine Hand, und das geht ganz durch, gleich bis zu meinem Schwanz. Um den noch immer fest der Ring liegt, den ich alleine nicht mehr abnehmen kann. Ich hole tief Luft. Es sprengt mir schier die Hose, und fast alles würde ich in diesem Moment dafür geben, Antjes Hand zwischen den Beinen zu spüren.

Der Rest des unseligen Treffens holpert so dahin. Man ißt und plaudert, zwar nicht gemütlich, aber immerhin nun harmlos.

Antje hat kaum das Besteck parallel auf ihrem noch halb vollen Teller abgelegt, als sie verkündet, daß wir nun dringend los müssen, weil sie für Montag noch etwas vorzubereiten hat. Ich hatte mir eigentlich eine etwas andere Beschäftigung für den Zeitpunkt erhofft, an dem wir alleine sind …

Susanne knutscht erst Antje ab, dann mich. Aber an meiner angespannt geraden Haltung prallt sie einfach ab, so klein, wie sie ist, im Vergleich zu mir. Erst mich zur Schnecke machen, und dann Küßchen geben – so nicht, meine Liebe! Da können deine pralle Titten noch so anregend schaukeln!

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Endlich ist sie weg. Und schon fällt Antje mir um den Hals, preßt sich gegen mich, daß mir Hören und Sehen vergeht und das verräterische Pochen wieder anfängt.

Jetzt nur nicht mich an ihr reiben, sonst passiert es gleich. Langsam wird es wirklich höchste Zeit …

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