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16. Juli 2010

Azubi Sex | Spritztour mit der Azubine

Wir haben seit ein paar Wochen einen neuen Azubi in der Firma, der – oder vielmehr die, es ist nämlich eine Azubine, ein weiblicher Lehrling – mir, und nicht nur mir, vollkommen den Kopf verdreht hat. Es ist ein so süßes junges Ding, gerade mal 18 Jahre alt, schlank, zierlich, aber mit geradezu riesigen dicken Titten, die zu der feinen Gestalt irgendwie gar nicht so richtig zu passen scheinen und gerade deshalb nur umso erregender sind, mit langen, dunklen, lockigen Haaren, die ihr offen bis zur Taille reichen, die sie aber meistens zu einem Pferdeschwanz oder auch mal zu Zöpfen oder Affenschaukeln zusammengebunden hat.

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Ihr wisst, was Affenschaukeln sind? Zwei Zöpfe an der Seite, geflochten, und dann das Ende hochgelegt und oben am Kopf befestigt, dass die Zöpfe eine Tropfenform bilden. Das sieht wirklich schon sehr Teenie-mäßig aus, das muss ich zugeben. Auch ihre Kleidung ist typisch junge Mädchen; meistens weiße Söckchen in Sneakers, kurze Faltenröcke, brave Pullis oder Blusen, oft noch mit einem Pullunder darüber, das mag ich besonders gerne, wenn sie einen Pullunder trägt, denn die Pullunder sind alle aus feiner Wolle und schmiegen sich ganz eng an ihren Körper, aufgrund ihrer Lage also auch an ihre prallen Möpse, die dann nur umso deutlicher herauskommen. Kaum habe ich unseren Teenie Azubi gesehen, geht sie mir auch den ganzen Tag schon nicht mehr aus dem Kopf, und ich muss gewaltig aufpassen, dass ich erst dann hinter dem Schreibtisch hervorkomme, wenn mein Schwanz sich wieder einigermaßen beruhigt hat. Was schon ganz schön kompliziert sein kann. Aber natürlich darf ich mir hier vor keinen Mitarbeiterinnen mit einer deutlich sichtbaren Erektion sehen lassen. Schon gar nicht vor den Frauen im Büro, die mit meiner Erregung nicht das Geringste zu tun haben und das Ganze total in den falschen Hals kriegen könnten. Das wäre doch echt der Hohn auf Rädern, wenn mich ein Mädel heiß macht, und mich ein anderes dafür vernaschen will … Es ist nämlich nicht so, dass ich jetzt nun unbedingt hässlich oder muffelig wäre, man kann mich schon anschauen, trotz meiner 37 Jahre, und ich bin sogar bei den Damen in der Firma äußerst beliebt. Wobei ich mich bisher wohlweislich noch auf keine von ihnen eingelassen habe. Zumindest am Arbeitsplatz sollte man die Frauen immer auf Distanz halten, denn eine Büroaffäre kann nie etwas Gutes sein. Allzu schwer ist es mir bisher auch nicht gefallen, diesem guten Vorsatz treu zu bleiben, keinen Bürosex zu haben, denn die Girls bei uns sind alle nicht unbedingt so der Bringer; aber bei unserem neuen Lehrling – übrigens heißt sie Sabine – kam ich doch schon ganz arg in Versuchung.

Ich weiß ja auch nicht, was es ist, was reife Männer zu solchen Teen Girls hinzieht. Vielleicht hat es den Grund, dass man sich ausgerechnet kurz vor der Wende zu den schrecklichen Vierzig erst so richtig bewusst wird, dass die Jugend vorbei ist, dass man nie wieder richtig jung sein wird. Dadurch gewinnen junge Mädchen einfach einen ganz besonderen Reiz, denn sie können zumindest vorübergehend die Illusion entstehen lassen, man könne doch noch einmal wieder jung sein. Zumindest kann man es sich dadurch beweisen, dass man noch dieselben Möglichkeiten hat wie als Jungspund, nämlich junge Girls ins Bett kriegen. Nicht dass das jetzt bei Sabine unbedingt mein Ziel gewesen wäre; meine Vernunft stand noch stolz und aufrecht und war überhaupt nicht gewillt, sich von meinem Anfall absoluter hormonaler Verwirrung in die Knie zwingen zu lassen. Auch wenn sie sich über meine fantasievollen Gedanken und Träume, wenn ich es mir selbst besorgte, schon einen ganz schönen Einfluss über mich verschafft hatte, ohne das auch nur zu ahnen. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen; aber in der Fantasie hatte ich sie schon ausgezogen, geküsst, gevögelt und ihr die Muschi geleckt. Aber erwachsene Männer lassen sich nicht mehr so leicht an ihrem Schwanz herumführen wie junge Männer. Die können sich einfach besser beherrschen. Etliche Mitarbeiter der Firma, die jünger waren als ich, hatten ihr Glück schon bei Sabine versucht. Angeblich hatte es einer von ihnen, so behauptete er wenigstens, es sogar auch geschafft, sie zu einem Date zu überreden. Nachdem er jedoch auf das private Treffen nie zu sprechen kam, schlossen wir anderen wahrscheinlich zu Recht daraus, dass es wohl nicht allzu toll gelaufen war und nicht zu dem Resultat geführt hatte, was ihm vorher im Kopf herum gespukt war. Das füllte mich mit einer ziemlichen Befriedigung. Wenn ich Sabine schon nicht haben konnte, weil ich es gar nicht probierte, dann sollte auch kein anderer ihr Liebhaber werden! Sie schien ja ein Single Girl zu sein, sonst hätte sie sich bestimmt nicht auf die Verabredung mit meinem jungen Kollegen eingelassen. Nicht dass ich das sicher gewusst hätte; über private Dinge hatte ich mit ihr noch nie gesprochen. Ich hatte überhaupt – leider! – nur sehr selten mit ihr zu tun.

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Das änderte sich an dem Freitag, an dem ich für den Chef unserer Abteilung unterwegs war, um Biertische und Bänke, etliche Fässer Bier und Kästen voller Softdrinks sowie eine bereits vorbereitete riesige Platte an Grillgut und diverse fertige Salate abzuholen hatte, für eine große Grillfeier bei ihm zuhause am Abend, zu dem fast die halbe Firma eingeladen war. Eigentlich gehören solche Botendienste natürlich nicht zu meinen Aufgaben, aber ich bin der einzige bei uns, der über seinen Bruder jederzeit Zugriff zu einem kleinen Transporter hat. Deshalb kam nur ich in Frage, das zu übernehmen, und nachdem der Abteilungsleiter mir dafür einen freien Nachmittag versprochen hatte, damit ich mich nach dem Stress und vor der Grillfeier auch wieder erholen konnte, war ich auch gerne dazu bereit, den Vormittag mit Schleppen, Einladen, Ausladen und Abliefern zu verbringen statt mit meiner regelmäßigen Arbeit. Es war sowieso ganz angenehm, mal etwas Abwechslung zu haben. Immer dasselbe kann ganz schön langweilig sein. Ja, und dann bekam ich ganz unerwartet noch eine weitere Belohnung für meine Bereitschaft, die Dinge für den Grillabend zu besorgen – und zwar sollte mich ausgerechnet Sabine begleiten! Nicht dass sie nun großartig hätte tragen helfen können, die Sachen waren ja alle viel zu schwer für so junge Girls, aber wie ich erfuhr, hatte sie die Dinge alle telefonisch geregelt und sollte nun darauf achten, dass auch alles wirklich genauso ablief, wie sie es mit den Leuten besprochen hatte. Mir sollte das recht sein. Dass es allerdings durchaus auch seine Nachteile hatte, unsere Azubine so ganz nahe im Auto neben mir zu haben, das stellte ich sehr schnell fest. Wie meistens, trug die junge Dame auch an dem Tag wieder einen ultrakurzen Faltenrock, und als sie so auf dem Beifahrersitz saß, ihre wegen der Hitze nackten Oberschenkel ganz unanständig weit geöffnet, dass man gar nicht anders konnte, als an ihre Muschi zu denken, war es klar, welche Reaktion dabei in meiner Hose passierte. Das lenkte mich ganz schön ab, und dabei musste ich mich doch voll aufs Fahren konzentrieren, weil ich so oft ja nun auch wieder nicht mit dem Transporter unterwegs war. Ich versuchte mein Bestes. Aber dann knöpfte sie nach und nach auch noch immer mehr Knöpfe an ihrer kurzärmeligen Bluse auf, über der sie an diesem tag mal keinen Pullunder trug, weil es wirklich schrecklich heiß war, und da sie viel kleiner ist als ich, konnte ich ihr jetzt ganz wunderbar in den Ausschnitt sehen. Das sorgte nicht unbedingt dafür, dass mein Schwanz und ich ruhiger wurden. Irgendwie war es am Ende dann doch eher eine Strafe als eine Belohnung, Sabine bei mir zu haben. Und dass überall, wo wir auftauchten, die Männer mit ihr zu flirten versuchten, machte es auch nicht besser.

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15. Juli 2010

Reife Frauen Sexkontakte | Der gierige blonde Engel

Ich bin Mutter eines Sohnes, der ein Jahr vor dem Abitur steht. Und ich bin in seiner Klasse die Elternvertreterin. Nun ist es so, dass die Elternvertreter im Jahrgang unter dem Abiturjahrgang weit mehr mit den Abiturienten zu tun haben, als man so denken sollte, denn sie organisieren so einiges mit, was das mündliche Abitur, die offizielle Feier und so weiter angeht. Wobei ich Tobias das erste Mal nicht in der Schule getroffen habe, in Zusammenhang mit diesen Vorbereitungen, sondern im Supermarkt. Dort haben die Abiturienten nämlich einmal Kaffee und Kuchen für die gestressten Kunden verkauft, und dann den Leuten an der Kasse beim Einpacken ihrer gekauften Sachen geholfen, um Geld in ihre Klassenkasse für die Abiturfeier zu bekommen. Also für die Abiturfeier der Schüler, nicht für die offizielle Feier, die von der Schule aus veranstaltet wird.

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Tobias ist mir gleich aufgefallen. Er ist hoch gewachsen, überragt mich um mindestens einen Kopf, hat blonde Haare, die ihm in wirren Locken bis auf die Schultern reichen, und er besitzt diese ganz besonders verführerische Schlaksigkeit, wie sie Teenager oft aufweisen, besonders die Teen Boys, wenn sie gerade die Schwelle zum Erwachsensein überschritten haben, also volljährig geworden sind, aber mit ihren 18 Jahren eigentlich noch nicht wie richtige Erwachsene wirken. Vor ein paar Jahren hat mein Mann mich wegen eines 18-jährigen Teen Girls verlassen. Unser gesamter Bekannten- und Freundeskreis war maßlos empört, aber ich konnte es schon damals sehr gut verstehen, warum er dem Reiz eines Teenies verfallen ist. Er war damals schon in dem Alter, in dem ich jetzt bin, 42 nämlich – und auf Männer und Frauen über 40 ist diese Wirkung der Teenager besonders stark. Es hat nichts damit zu tun, dass man nochmal jung sein möchte. Zumindest ich fühle mich als reife Frau sehr wohl. Ich möchte auf keinen Fall mehr ein Teeny sein, denn es ist ja irgendwie schon eine sehr problematische Zeit. Aber stärker als mit 30 habe ich mich mit über 40 an meine eigene Zeit als Teen Girl erinnert, mit einer gewissen Wehmut. Ich glaube, es liegt eher daran, dass reife Frauen endlich die ganzen Dinge verstehen, die sie als Teenager erlebt und mitgemacht haben. Sie wissen das Besondere dieser Schwelle von 18 Jahren zu schätzen; anders als die Boys und Girls, die gerade selbst Teenager sind. Es ist so eine ganz besondere Haltung freudiger Erwartung, als ob das ganze Leben mit all seinen Wundern und Sensationen noch vor einem liegen würde. Mit der Lebenserfahrung einer reifen Frau kann ich natürlich sagen, das Leben wird nie so gut, wie man es sich als Teenie erhofft. Trotzdem besitzt dieses Stadium der Hoffnung mit 18 eine große Anziehungskraft.

Und genau dieser Anziehungskraft erlag ich bereits beim ersten Blick in die blauen Augen von Tobias, der direkt neben dem Eingang zum Supermarkt in der Halle hinter einem Tisch mit Kaffee und Kuchen stand. Er strahlte mich an, er schaute mich ungeheuer intensiv an und fragte mich, ob ich nicht ein Stück Kuchen wolle. Ich hatte draußen das große Plakat gesehen, dass die Abiturklasse für ihre Abifeier sammelte und ein Kuchenverkauf lief. Weil ich total in Hektik war – ich wollte nur schnell in der Mittagspause ein paar Sachen einkaufen und musste dann sofort wieder ins Büro zurück -, kam eine gemütliche Kaffeepause für mich natürlich nicht in Frage, aber etwas zur Abiturfeier wollte ich natürlich schon beitragen. Deshalb zückte ich mein Portemonnaie, holte einen 10-Euro-Schein heraus und überreichte ihn Tobias. Von dem ich erst später erfuhr, dass er Tobias heißt. Er bedankte sich – und schaute mich die ganze Zeit so an, dass mir ganz anders wurde. Es war, als ob er in mir nicht eine abgehetzte, ältere Dame sehen würde, für ihn längst jenseits von Gut und Böse, sondern eine begehrenswerte Frau; eine Frau, die durchaus auch für einen so jungen Mann wie ihn interessant war. Es schmeichelte mir, und es hob meine Laune sofort. Mit ganz anderen, viel wacheren, viel selbstbewussteren Schritten begab ich mich in den Supermarkt und füllte an den Regalen meinen Einkaufskorb. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel ein einziger bewundernder Blick eines Mannes ausmachen kann; hatte ich das Einkaufen vorher nur als eine weitere lästige Pflicht des Tages empfunden; doch jetzt fühlte ich mich wohl, fühlte ich mich schön; ich war glücklich. Natürlich war mir schon klar, dass reife Frauen durchaus auch mal zu Selbsttäuschungen neigen und sich von einem Mann begehrt fühlen, der eigentlich nur höflich sein will. Deshalb beschloss ich, dem keine allzu große Bedeutung beizumessen, wie Tobias mich angesehen hatte, mir andererseits von dieser nüchternen Überlegung aber auch nicht meine Stimmung vermiesen zu lassen.

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Dass Tobias mich aber keineswegs nur aus Höflichkeit so ganz intensiv angesehen hatte, den Beweis bekam ich an der Kasse. Davor standen drei junge Leute und wollten meine paar Sachen in Tüten packen. Doch auf einmal stand da Tobias; er war vom Kuchentisch regelrecht herüber gesprintet, und er riss einem der drei die Tüte aus der Hand und begann einzupacken. Das tat er so schnell, dass die anderen keine Chance hatten. Er war bereits fertig mit Einpacken, da hatte ich noch nicht einmal bezahlt. Und statt mir die zwei Tüten anschließend einfach in die Hand zu drücken, meinte er zu mir: „Ich bringe Ihnen die Sachen noch ans Auto.“ Nun denn – wenn er den jungen Kavalier spielen wollte, ich hatte nichts dagegen! Wir gingen zu meinem Auto, er trug mir die Tüten. Ich öffnete ihm den Kofferraum, er stellte die Tüten hinein, schloss ihn. Dann wandte er sich mir zu. Ich war plötzlich ganz aufgeregt. Und obwohl mein kühler Verstand damit rechnete, dass er sich jetzt einfach von mir verabschieden würde, war ich dennoch nicht wirklich erstaunt, als er mich bat: „Können Sie mich noch schnell zu mir nachhause fahren? Ich habe etwas vergessen, was ich dringend brauche.“ Mein Herz begann zu klopfen. Wie um deutlich zu machen, dass es ihm auf jeden Fall nicht nur um eine bloße Transportmöglichkeit ging, hob er die Hand und strich mit den äußersten Fingerspitzen über meine Schultern – und dann quer über meine Brüste nach unten. Die fingen sofort an zu spannen vor Lust. Wie gesagt, eigentlich hatte ich überhaupt keine Zeit; ich musste in wenigen Minuten wieder im Büro sein. Doch diesen mahnenden Gedanken schob ich beiseite, Wenn ich da zu spät kam, das würde ich irgendwie wieder ausbügeln können. Doch da war noch ein anderer Punkt. „Müssen Sie nicht zurück?„, fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Die kommen gut eine Weile ohne mich aus. Außerdem bin ich ja bald wieder da.“ Er sagte nicht, was er bei sich zuhause holen wollte; es kam mir gleich wie eine Ausrede vor, dass er etwas vergessen hatte. Trotzdem, ich fuhr ihn hin; er wohnte ganz in der Nähe. Unterwegs erfuhr ich seinen Namen; und er erfuhr meinen – ebenso wie die Tatsache, dass ich mit seiner Abiturfeier, also der von der Schule aus veranstalteten, als Elternvertreterin einiges zu tun haben würde. Er lachte, überrascht, kommentierte es jedoch nicht.

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