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29. Juli 2010

Dicke Titten | Die fette Edith im Hawaii Outfit

Ich weiß, mollige Girls haben es schwer. Sie gehören nirgendwo so richtig dazu bei den anderen Girls, die einfach schlank sind, und weil sie solche Fettmassen mit sich herumtragen, sind sie auch nicht attraktiv genug, um die Männer anzuziehen. Man könnte richtig Mitleid mit den fetten jungen Dingern haben. Allerdings war ich schon lange der Überzeugung, dass Mitleid keine gute Basis für Entscheidungen ist. Und als es darum ging, im Sportverein die Girls für eine neu zu gründende Tanzgruppe zusammenzustellen, war Edith garantiert die letzte, an die ich dabei gedacht hätte. Es hatte mich immer schon gewundert, warum Edith überhaupt im Sportverein war.

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Nicht dass sie Sport nicht dringend nötig gehabt hätte. Bei ihrem Leibesumfang war allerdings mit Sport allein schon nichts mehr zu machen; sie musste auch ganz streng auf Diät gesetzt werden. Selbst für fdH, also „friss die Hälfte“, war Edith schon viel zu fett. Bei ihr musste es schon eine 1000 Kalorien Diät über viele Wochen und Monate sein, damit in diesem Fleischberg wenigstens einigermaßen weibliche Kurven sichtbar wurden. Mit ihren 19 Jahren musste Edith schon so viel Nahrung zu sich genommen haben, wie andere das in ihrem ganzen Leben tun. Sie war so dick, dass sie glatt als Sumo Ringer hätte durchgehen können. Das war aber auch der einzige Sport, bei dem ich mir sie vorstellen konnte. Zum Glück war ich einer der Trainer im Sportverein, die mit ihr nur wenig zu tun hatten. Ich beobachtete sie nur ab und zu, wie sie da mit ihren fetten Krautstampfern – Schenkel konnte man das schon nicht mehr nennen – dampfte und stampfte und bei jedem Schritt den Boden der Sporthalle zur Erschütterung brachte. Überall an ihr schwabbelte und wackelte es. Ihr knappes Trikot konnte ihre Speckrollen kaum verbergen, die an allen möglichen Stellen hervorquollen. Natürlich schwitzte Edith auch wie blöde, bei ihrem enormen Übergewicht, und der Anblick ihres fetten, verschwitzten Körpers mit dem schwabbelnden Fett war genug, jeden Mann von jeglichem Gedanken an Sex mit dicken Frauen abzubringen.

Ja, und dann gehörte ausgerechnet Edith zu den jungen Girls, die sich darum bemühten, in die neue Tanzgruppe zu kommen, die ich betreuen sollte. Die anderen jungen Mädchen – ich wollte eine echte Teenie Gruppe zusammenstellen, und von daher nahm ich nur Girls im Alter zwischen 18 und 19 – sahen schon eher so aus, wie ich mir meine jungen Tänzerinnen vorstellte; sie waren allesamt schlank, mit kleinen Brüsten – es gibt nichts, was so pervers aussieht, wie fette Titten, die beim Tanzen herumgeschleudert werden wie Bälle -, mit langen, schlanken Beinen, die in Nylons und Tanzschuhen hervorragend aussehen würden, und mit langen, glatten Haaren; die eine blond, andere brünett oder schwarz oder rot. Fliegende lange Haare machen jeden Tanz erotisch, das war mir klar. Ja, und dann war da Edith; klein, fett, unförmig, mit Titten dicker als die Ärsche der anderen Girls, mit kurzen Locken und einem Gesicht wie der volle Mond. Sie in die Tanzgruppe mit aufzunehmen, das hätte mein ganzes Arrangement durcheinander gebracht und das einheitliche Bild zerstört. Am liebsten hätte ich Edith also gleich wieder nachhause geschickt. Allerdings wollte ich ja nun auch nicht so taktlos sein, dass ich ihr erklärte, fette Girls wolle ich nicht in der Gruppe haben. Ich musste ihr, ebenso wie allen anderen, eine Chance geben, ihr Können beim Tanzen zu beweisen. Und so durfte sie wie alle anderen Teen Girls auch ein kleines Tanzstück vorbereiten und es an einem Abend vor mir aufführen. Die anderen Teen Girls hatten ihre Performance bereits abgeschlossen – ich hatte Edith als Letzte drannehmen wollen, damit sie sich nicht vor den anderen allzu sehr blamierte; soweit ging mein Mitleid mit ihr dann doch noch – und waren mit dem festen Bescheid, dass sie in die Tanzgruppe aufgenommen worden waren, von mir in die Umkleidekabine geschickt worden. Anfangs hatte ich von dort noch Lachen und Schwatzen gehört, doch nach und nach wurde es still, und als nun endlich Edith ihren einstudierten Tanz aufführen sollte, hatte ich beinahe das Gefühl, wir beide waren die letzten im gesamten Gebäude. Das gefiel mir jetzt nicht unbedingt; ich fühlte mich sehr unbehaglich dabei, mit diesem Fettkloß alleine zu sein. Aber ich hatte ihr die Chance versprochen. Also, so nahm ich es mir vor, würde ich jetzt schauen, dass ihr Test so schnell wie möglich durchgezogen wurde, und schon hatte ich Feierabend und vor Edith wahrscheinlich auf immer meine Ruhe; denn dass fette Girls nicht tanzen können, davon war ich fest überzeugt.

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Es war ein merkwürdiges Outfit, das sich Edith für ihre Tanzprobe zusammengestellt hatte. Sie wirkte beinahe wie eine Hawaiianerin, mit nackten Füßen, um deren Fesseln lediglich links ein breites, grünes Band lag, mit einem langen grünen Rock, der aus nichts als flatternden, losen Fransen bestand, und mit einem fast nackten Oberkörper, wo lediglich ein breites grünes Band ihre dicken Titten verhüllte Es fehlte nur noch ein Lei, ein Blumenkranz, und vielleicht eine Blüte im Haar, und das Bild einer hawaiianischen Tänzerin wäre perfekt gewesen. Abgesehen davon, dass die Hawaii Girls bestimmt nicht so fett sind wie Edith … Sie stellte sich auf, ich nickte ihr aufmunternd zu – und dachte dabei die ganze Zeit nur daran, wie ich diese unmögliche Situation möglichst schnell beenden konnte. Dann überreichte sie mir eine CD, die ich artig in den CD Player einlegte. So waren nun einmal die Bedingungen gewesen – jedes der Teen Girls hatte sich das Outfit und die Begleitmusik für ihr Tanzen auf Probe selbst aussuchen dürfen. Da konnte ich das Edith ebenfalls nicht verbieten. Während die anderen sich auf Rock und Pop, auf HipHop und Rap beschränkt hatten, kamen nun aus meinem CD-Spieler tatsächlich Klänge, die mich sofort an Hawaii denken ließen, an endlose, helle Sandstrände, an strahlende Sonne, an blaues Meer, an Lebensfreude und alles, was man damit so alles verbindet. Es war eine merkwürdige Wahl; aber innerlich musste ich Edith dazu gratulieren, denn sie zeigte mir damit, dass sie immerhin in der Lage war, selbstständig zu denken und sich selbst etwas zu überlegen, statt einfach nur blind der Mode zu folgen. Ich musste auch zugeben, obwohl ihr fetter Bauch gleich in mehreren Rettungsringen Falten über dem Bund des Rockes schlug, so grundsätzlich war die Wahl ihrer Kleidung gar nicht ungeschickt. Fette Girls sind nun einmal dick und fett, daran kann keine Kleidung etwas ändern. Aber nun musste ich feststellen, es gab Kleidung, die dralle Mädchen wenigstens einigermaßen zu ihrem Vorteil ausstatten konnte. Auch dicke Girls können reizvoll sein, musste ich erstaunt und beinahe gegen meinen Willen zugeben. Es war das erste Mal, dass ich Edith wirklich mit Wohlwollen ansah. Sie hatte den Blick gesenkt und schaute mich nicht an. Es enttäuschte mich; es hätte mich gefreut, wenn wir uns in diesem Augenblick hätten anlächeln können, als ich das erste Mal etwas Positives an ihr sehen konnte.

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26. Juli 2010

Natursektspiele | Unisex Toiletten

Veronika und ich, wir waren lange Zeit nur Kollegen und gute Freundin. Oder halt – so ganz stimmt das nicht, diese Aussage, denn ich hatte mich gleich in sie verliebt, als sie in unserer Firma angefangen hat. Allerdings traute ich mich viele Monate lang nicht, ihr das zu zeigen oder zu sagen. Das lag unter anderem daran, dass ich beim Sex ganz spezielle Vorlieben habe, und zwar für den Natursekt Fetisch. Aha, sagt ihr jetzt wahrscheinlich. Genau – aha! Damit kann man nun wirklich nicht bei jedem Mädel landen. Besser gesagt, man kann damit so gut wie nirgendwo landen … Irgendwie ist alles, was mit Pisse zu tun hat, bei den meisten Girls total verpönt.

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Die meisten schauen einen an, als ob man ein perverses Monster wäre, wenn man etwas von Natursekt Spiele und Watersports erwähnt. Pissen ist für die meisten Frauen etwas, was sie heimlich und diskret auf dem Klo machen. Zuschauen darf man ihnen dabei nicht. Zumindest nicht, bevor man nicht bereits lange Zeit zusammen war und irgendwann aus purer Gewohnheit auch solche Geschäftchen gleichgültig in Gegenwart des anderen erledigt. Dabei geht es dann allerdings nicht um den Natursekt Fetisch, sondern um reine Abstumpfung in Bezug auf das Schamgefühl. Würde ich in so einer Situation erotisches Interesse zeigen, wäre es mit dem offenen Pinkeln schnell wieder vorbei, und heilloses Entsetzen, vielleicht sogar eine heftige Diskussion wäre die Folge. Anfangs, wenn man noch jung und naiv ist, dann weiß man das noch nicht so. Dann geht man mit seinen Träumen von Pipispiele und Pee Sex noch ganz offen auf die Girls zu und fragt sie, ob sie da mitmachen wollen. Erst wenn man dabei ein paar Male welche auf den Deckel bekommen hat, lernt man es, sehr viel zurückhaltender zu sein und über den Natursekt Sex lieber kein Wort zu verlieren. Inzwischen, mit Anfang 30, bin ich so weit, dass ich über meinen Natursekt Fetisch wirklich nur noch mit den Leuten rede, von denen ich schon vorher ganz genau weiß, dass sie diese NS Vorliebe teilen. Und die finde ich eben nur im Internet, in den Fetisch Foren, Rubrik Natursekt oder Klosex oder WC Erotik oder Toilettenspiele, also Kaviar und Natursekt. Ich ziehe mir auch schon mal einen Sexfilm mit geilen Pissspielen rein, und ab und zu gönne ich mir Natursekt Telefonsex oder eine Fetisch Livecam mit Pissen und Anpissen. Das ist aber auch schon alles. Wo es um private Kontakte geht, verschweige ich das mit dem Peesex lieber.

Allerdings habe ich festgestellt, dass für mich eine sexuelle Beziehung, wo ich diese Natursekt Fantasien nicht ausleben kann, mehr und mehr reizlos geworden ist. Ich lebe deshalb oft monatelang wie ein Mönch, hole mir dann bei einem Blind Date das, was ich ab und zu dann doch brauche, also den reinen Sex, das pure Poppen ohne jeden Fetisch, und bleibe dann wieder Single. Sehr befriedigend ist das natürlich nicht – aber wer ist schon mit seinem Sexleben voll und ganz zufrieden? Das ist doch kaum jemand! Von daher – ich beklage mich nicht, ich habe mich damit abgefunden, dass es so ist. Weil ich aber nun wirklich keine Lust habe, noch einmal von einer Frau als abartig angesehen zu werden, weil ich ihr gerne beim Pissen zuschaue und mehr, rede ich darüber gar nicht mehr. Und weil der Sex ohne den Natursekt Fetisch für mich eben auch nicht das Wahre ist, versuche ich es dann auch meistens gar nicht, einer Frau näher zu kommen, wenn ich mich in sie verliebt habe. Deshalb wusste Veronika auch nichts von ihrem Glück. Falls sie es denn als Glück empfunden hätte, mich als ihren Verehrer zu haben … Vielleicht war es aber auch gerade meine völlig untypische Zurückhaltung in einer Firma, die nicht zuletzt mit ihren Unisex Toiletten und einem sehr lockeren Arbeitsklima massiv dazu beitrug, dass da auch schon mal am Arbeitsplatz geflirtet und gefickt wurde und Bürosex und Büroaffären sozusagen an der Tagesordnung waren, die Veronika für mich einnahm. Ihr liefen nämlich etliche Männer hinterher – aber auch das böseste Klatschweib in der Firma konnte nichts über Sex im Büro in Zusammenhang mit ihr berichten. Sie hielt es wohl wie ich – sie lehnte den Bürosex ab. Man setzt sich damit auch bloß Schwierigkeiten aus. Erstens wird darüber immer geklatscht, weil irgendwann einer garantiert mal was mitbekommt. In keiner Firma gibt es einen Ort, der versteckt genug ist, einen Bürofick wirklich ganz diskret hinzulegen. Und in einer so großen Firma wie unseren, wo es überall und dauernd von allen möglichen Mitarbeitern nur so wimmelt, erst recht nicht. Die Tratscherei ist schon unangenehm – und kann einem, wenn sie an der falschen Stelle landet, auch ganz schön die Karrierechancen versauen. Außerdem hält ja keine Büroaffäre ewig – und je nachdem, wie man dann auseinander geht, und ein bisschen böses Blut ist da ja leicht mal dabei! -, ist die schlechte Stimmung am Arbeitsplatz vorprogrammiert. Wenn der- oder diejenige, der/die den Laufpass bekommen hat, nicht gar aus Rache zu handfesten Intrigen greift und einem das Leben so richtig sauer macht. Nein, ich halte nichts von Büro Sex – und Veronika sah das offensichtlich ähnlich. Ich bin überzeugt, das war einer der Gründe, warum wir uns so gut verstanden und sehr schnell Freunde geworden sind.

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Aber ihr habt jetzt bestimmt gerade eben das entscheidende Stichwort gehört, das jeden Fetisch Natursekt Liebhaber sofort wie elektrisiert auffahren lässt – genau, die Unisex Toiletten. So wie bei Ally McBeal. Nicht dass ich diese typische Weiberserie mir jemals angeschaut hätte … Ich stehe dann eher auf solche Filme wie die IT Crowd mit den Computer Nerds und der IT Abteilungsleiterin, die keine Ahnung von Computern hat. Da gibt es auch Unisex Toiletten. Und aus dieser BBC Serie weiß ich auch nur, dass es die bei dieser amerikanischen Anwältin Ally McBeal ebenfalls gibt. Ja, und bei uns eben auch – wir sind da ganz modern … Wobei die Belegschaft darüber nicht unbedingt begeistert ist. Als das mit den Unisex Toiletten eingeführt wurde, gab es einen Riesenaufstand. Die Männer waren dagegen, weil sie dann auf ihre bequemen Pissoirs verzichten und sich in eine Kabine zurückziehen mussten. Die Frauen waren dagegen, weil sie der Meinung waren, Männer seien in puncto Toiletten einfach die reinsten Schweine, und das wollten sie nicht ausbaden. Diese beiden Hauptprobleme wurden dann gelöst durch eine mit einer Trennwand abgeteilte Reihe an Pissoirs, wo die Männer sich wie auf einer reinen Herrentoilette fühlen konnten, und strenge Kontrollen der stündlichen Reinigung. Was die Kritiker dieser emanzipatorischen Piss-Einrichtung aber auch nicht zufrieden stellte. Ein Beweis dafür, dass eigentlich andere Gründe hinter der Ablehnung steckten als die vorgeschobenen. Irgendwie hört die Gleichberechtigung anscheinend beim Pissen auf. Nun könnte man ja meinen, ein Natursekt Fetischist wie ich war über die Unisex WC total begeistert. Da konnte ich es mir doch mit etwas zeitlicher Feinabstimmung immer erlauben, Frauen pissen zu hören, wenn es mit dem Frauen pissen sehen auch nicht stattfinden konnte, weil die sich ja in ihren Kabinen einschlossen. Mir war das aber eher peinlich als erotisch. Schließlich wusste ich ja auch nie, wer da neben mir am Strullern und Plätschern war; und so weit ging mein Natursekt Fetisch nun nicht, dass es mir egal gewesen wäre, wem ich nun beim Pissen zuschaute. Einfach nur pissende Girls wären mir nie genug gewesen; die hatte ich ja schon genug im Internet und beim Natursekt Telefonsex. In der Realität wollte ich mehr, nämlich ein Girl beim Pissen beobachten, in das ich auch wirklich verknallt war – oder gar nichts.

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

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