31. März 2010

Das Pissen danach | Natursekt Sex und Bondagespiele

Es ist eine nicht überall bekannte und oft vernachlässigte Tatsache, dass Frauen sehr oft ziemlich dringend pissen müssen, wenn sie gekommen sind. Also wenn sie einen Orgasmus hatten. Keine Ahnung, wer diesen Spruch von der Zigarette danach geprägt hat. Passender fände ich, zumindest für die Frauen, die Aussage „das Pissen danach„. Nun muss ich allerdings auch zugeben, es braucht wahrscheinlich einen Liebhaber des Natursekt Fetisch wie mich, um diese Tatsache zu erforschen und zu schätzen zu wissen. Grundsätzlich habe ich gar nichts gegen das Pissen danach. Es gibt da nur gewisse Dinge, die das nicht zu einem Anlass für entspannte oder gierige Erregung machen, sondern zu einem Ärgernis werden lassen, das Pissen danach.

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Um das nachvollziehen zu können, muss man etwas wissen. Denn das Pissen danach bereitet öfters einmal diverse Schwierigkeiten. Es ist zwar nicht bei allen, aber bei manchen Frauen so, dass die totale Entspannung, die den Körper nach der Anstrengung der in Lust verkrampften Muskeln anschließend an den Höhepunkt erfasst, in Bezug auf das Pinkeln genau den gegenteiligen Effekt auslöst. Statt dass die Pisse so richtig schön durch entspannte innere Kanäle laufen kann, wird sie beinahe magisch innen festgehalten. Vielleicht sind es die zitternden Nachwirkungen des Bebens, das beim Orgasmus den gesamten Unterleib erfasst hat, das für schwere Verengungen und die Unfähigkeit sorgt, einfach laufen zu lassen. Der Natursekt will einfach nicht fließen. Oder, um es einmal weniger poetisch auszudrücken – das mit dem Pinkeln klappt nicht. Hat man – oder in dem Fall frau – das erst einmal festgestellt, verkrampft sich natürlich sofort wieder alles komplett, und der Kanal für den Urin ist erst recht blockiert. Für dieses Problem gibt es eine ganz einfache Lösung – die Frauen müssen einfach, wenn sie gekommen sind, ein kleines bisschen warten, und schon ist das mit dem Pissen auch geregelt, statt Probleme zu bereiten. Aber irgendwie scheint in Bezug auf ihre körperlichen Bedürfnisse den Frauen etwas zu fehlen, was man verstandesmäßige Kontrolle nennen kann. Da sind sie noch schlimmer als wir Männer, denen sie es aber gleichzeitig nachsagen, wir seien total schwanzgesteuert und würden, wenn die Schwellkörper sich füllen, jeglichen Verstand beiseite packen. Nun ja, man kritisiert ja oft am anderen, was einem selbst fehlt, um eben von den eigenen Versäumnissen abzulenken. Das sieht im Geschlechterkampf auch nicht anders aus.

Ich habe es meiner Freundin Silke schon hundertmal erklärt, dass es besser ist, sie bleibt noch ein paar Minuten entspannt auf dem Bett liegen und lässt sich von mir streicheln – wozu ich sehr gerne bereit bin -, bevor sie aufs Klo geht. Die Frauen sind es doch, die uns Männern immer die mangelnde Romantik nach dem Sex vorwerfen und sich darüber beschweren, dass wir angeblich anschließend überhaupt nicht zum zärtlichen Kuscheln zu kriegen sind, sondern gleich entweder einschlafen und schnarchen, uns ein Fußballspiel im Fernsehen reinziehen oder was auch immer anderes machen, das mit unserer Partnerin nicht das Geringste zu tun hat. Typisch, da sieht man es mal wieder – und kaum hat eine Frau einen solchen Mann erwischt, der nach dem Sex gerne noch schmust, so einen Mann wie mich, dann hat sie nichts Besseres zu tun, als unmittelbar nach dem Kommen, noch keuchend, stante pede aufzuspringen und ins Bad zu rasen. Von dort kann ich mir dann immer das Gejammer und Geseufze und Genörgel anhören – das Bad ist bei uns direkt neben dem Schlafzimmer -, dass es mit dem Pissen mal wieder nicht funktionieren will. Die beiden Dinge zusammen, das sofortige Aufspringen und dieses Gemecker, machen postwendend jede erotische Stimmung kaputt. Das ist umso schlimmer, wenn ich mich als Liebhaber mal wieder total selbstlos gezeigt habe und zuerst ihr einen Orgasmus verschaffte, bevor ich an den eigenen dachte. Dann bin ich echt angeschmiert, denn danach geht meistens überhaupt nichts mehr und ich muss ohne Abspritzen auskommen.

Nun gehört es zu jeder Beziehung dazu, dass man Kompromisse macht, dass man ab und zu gibt, dass man die eigenen Wünsche zurückstellt. Auf Dauer allerdings ist das wirklich ein bisschen viel verlangt, dass nur einer von beiden ständig nachgibt, denn dann bleibt ja auch das Gleichgewicht nicht gewahrt. Aus einem Kompromiss wird so Stück für Stück so etwas wie Selbstaufgabe, und die ist für keine Beziehung gesund. Denn wer zu oft zurückstehen muss, wird unzufrieden und lässt es irgendwann am Partner aus. Es geschah also nur zum Wohl unserer Partnerschaft, dass ich irgendwann beschlossen hatte, mir das nicht länger bieten zu lassen. Dass alles, was mit Natursekt Sex zu tun hat, mit Pissen und so weiter, für mich auch eine Quelle grenzenloser Erregung ist, kam erschwerend hinzu. Oder erleichternd; je nachdem, wie man es sieht. Klar war auf jeden Fall, freiwillig würde Silke nicht im Bett bleiben, wenn ich ihr mit der Zunge lange genug die Muschi lecken täte, dass sie diese ganz typischen schrillen Geräusche von sich gab, die ihren Orgasmus meistens begleiten. Nun hätte ich natürlich die Möglichkeit gehabt, mich einfach vorher auch um meinen Höhepunkt zu kümmern. Mit anderen Worten – erst Poppen, dann Muschi lecken … Dem stand jedoch entgegen, dass ich die Sache mit dem Natursekt einfach so unheimlich faszinierend fand und darauf nicht verzichten wollte, das mal etwas eingehender zu erforschen. Ich hatte zwar vor diesem Zeitpunkt noch keine Freundin gefunden, die mit mir zusammen einmal so richtigen Natursekt Fetischsex ausgelebt hätte – aber wer weiß, vielleicht würde sich das ja gerade durch Silke ändern. Ob sie nun wollte oder nicht …

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Also griff ich zu anderen Maßnahmen. Damit setzte ich nicht etwa nach dem Muschilecken an, sondern lange vorher. Ich erklärte es Silke nämlich, dass es ihre sexuellen Empfindungen wahnsinnig vertiefen würde, wenn ich sie vorher ans Bett fesselte – und ihr zusätzlich noch die Augen verband. Letzteres war nicht unbedingt nötig, aber es reizte mich einfach, das mit der Augenbinde auch einmal auszuprobieren. Silke – typisch Frau, dachte sie natürlich wieder einmal nicht an die Konsequenzen, sondern nur an das, was ihr direkt vor Augen lag – war auch sofort bereit, das mal zu testen, wie das ist, wenn sie gefesselt war, während sie die Muschi geleckt bekam. Nicht einmal dagegen, die Augen verbunden zu bekommen, hatte sie etwas einzuwenden. Wir stießen mit einem Glas Sekt auf unsere Pläne an und beschlossen, sie gleich umzusetzen. Ich machte mich also sofort daran, suchte mir ein paar Seile von meiner Kletterausrüstung, und schaffte es binnen kurzer Zeit, nachdem ich ihr die Augen verbunden hatte, sie so aufs Bett zu fesseln, wie die Engländer es „spread-eagled“ nennen; also mit ausgestreckten Gliedern, alle Viere von sich gestreckt, sozusagen. Ein Kissen unter Silkes Po brachte ihre Muschi in eine für meine oralen Administrationen angenehmere Höhe.

Ich machte mich ans Werk, tauchte zwischen ihre Schenkel ab und suchte die Stelle, deren Berührung mit der Zunge sie am meisten erregte. Das ist eine echte Wanderbaustelle, die jedes Mal woanders sein kann; was es für einen Mann nicht unbedingt einfacher macht, ein guter Liebhaber zu sein. Die Tatsache, dass Silke gefesselt war und nichts sehen konnte, trug tatsächlich massiv dazu bei, ihre Erregung zu steigern. Ich konnte es sofort schmecken, als meine Zunge ihre frisch rasierten Schamlippen berührte; sie schmeckte ganz anders als sonst, viel intensiver, viel nasser. Viel erregter. Ich beschloss, mir das gut zu merken und vielleicht in Zukunft öfter mal auf solche Fesselspiele zurückzugreifen, auch wenn sie nicht unbedingt dem Zweck dienten, für den sie jetzt gedacht waren. Weil Silke schon zu Beginn so geil war, dauerte es überhaupt nicht lange, bis ich sie unter mir am Keuchen hatte. Sie wand sich wie eine Schlange unter meiner Zunge und presste sich mit dem Unterleib fest gegen meinen Mund. Ja, und schon war es passiert – sie kam. Ich tat ihr einen weiteren Gefallen und leckte sie ein zweites Mal zum Höhepunkt. Danach war sie ziemlich fertig. Aber kaum kam sie wieder einigermaßen zu Atem, schon begann das Spiel. „Ich muss mal„, sagte sie.

Ich ignorierte es. Kurz darauf wiederholte sie den Satz, schon etwas drängender, und dann forderte sie mich sehr scharf und unmissverständlich auf, sie loszubinden, damit sie aufs Klo gehen könnte. Ich antwortete schlicht und einfach mit „nein“ – und betrachtete mir ihre Hüften, die sich hin und her wanden, fast wie vorhin in der Erregung; nur war diesmal Harndrang die Ursache. Es machte mich geil, wie sie sich da so bewegte. Geil genug, dass ich nicht anders konnte als meine Hand auf ihren leicht gewölbten Bauch zu legen und sie zu streicheln. Sie knurrte und brummte und sagte es noch einmal, dass ich sie losbinden solle. Ich erhöhte den Druck auf ihrem Bauch, und zwar genau an der Stelle, wo sich ihre Blase befand. Sie jammerte. Ich zog meine Hand etwas zurück und streichelte sie wieder. „Hey„, meinte sie jetzt, halb unsicher, halb böse, „das ist ein Scherz, oder?“ „Nein, das ist kein Scherz„, erklärte ich und drückte ihr wieder auf den Bauch. Sie versuchte, sich zusammenzukrümmen, um dem Druck zu entkommen, aber vergebens – die Seile hielten sie an ihrem Platz. Wieder nahm ich den ganz massiven Druck weg und massierte ihr stattdessen den Bauch; diesmal allerdings fester als vorhin. Ich konnte mir in etwa vorstellen, was das in ihrer Blase auslöste, zumal das Glas Sekt vorhin bestimmt auch dafür gesorgt hatte, dass sich ordentlich Pisse darin ansammelte.

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Silke versuchte es mit Schmeicheln, mit Bitten, mit Betteln, dann mit Vorwürfen und bösen Worten, doch ich bleib hart – und sie blieb gefesselt. „Ich werde dir jetzt einmal zeigen„, meinte ich und fuhr dabei fort, ihr abwechselnd den Bauch zu reiben und den Druck auf ihre Blase auszuüben, „wie viel erfüllender es ist, wenn du nach deinem Orgasmus einfach noch ein bisschen auf dem Bett liegen bleibst und dich von mir streicheln lässt.“ „Aber das geht nicht!„, rief sie und warf sich hin und her. „Ich muss mal! Ich muss ganz dringend! Ich halte es nicht mehr aus!“ Um sie ein bisschen abzulenken, ging ich ihr mit den Fingern an die patschnassen Schamlippen. Sie reagierte mit einem Stöhnen, das eher bedrückt und leidend klang als lustvoll, doch ich ließ nicht nach. Versuchsweise schob ich ihr auch drei Finger in die Scheide und presste damit gegen die vordere Wand, in Richtung Blase. Es löste ein fast hysterisches Jammern aus. „Ich kann nicht mehr!„, japste sie. Mir kam eine Idee. Ich stand auf und holte eine große Plastikschüssel, wie wir sie sonst zum Spülen nehmen. Fürs Spülen mussten wir dann einfach eine neue nehmen – diese hier würde jetzt anderen Zwecken dienen, hatte ich beschlossen. Mit einem Griff nahm ich ihr das Kissen weg und schob ihr dafür die Schüssel unter. „Wenn es wirklich so dringend ist„, erklärte ich dann, „musst du halt in die Schüssel pissen.“ Zuerst verkrampfte sie sich total; das wollte sie wohl nicht, pinkeln, während ich so hautnah dabei war und mit meinen Händen und meinem Gesicht in der Nähe ihrer Muschi. Doch dann wurde der Druck wohl zu groß – sie begann zu pressen. Sie presste und presste, aber es kam kein Tropfen Urin. „Siehst du„, sagte ich triumphierend, „du musst gar nicht! Du bildest dir das nur ein!“ Es kam ein ganz merkwürdiger Laut von ihr; halb Grunzen, halb Wutschrei. Sie nahm den Kopf hoch und strengte sich weiter an, endlich pissen zu können. Ganz rot wurde ihr Gesicht. Es machte echt Spaß, ihr dabei zuzusehen. Fast hatte ich ja schon Mitleid; aber nur fast. Trotzdem wollte ich ihr helfen. Ich holte noch eine kleine Schüssel mit warmem Wasser und einen Waschlappen und begann damit, ihr das Wasser tropfenweise über die Muschi laufen zu lassen. Das soll ja angeblich helfen, wenn man dringend pissen muss und nicht kann.

Auch das hat allerdings nichts geholfen. Zumindest zunächst einmal nicht. Eigentlich hatte ich es ja geplant gehabt, Silke nur eine kleine Weile auf dem Bett festzuhalten und sie dann ins Badezimmer gehen zu lassen zum Pinkeln. Aber davon war ich schon längst abgekommen. Nun wollte ich unbedingt direkt zusehen, wie der goldene Natursekt seinen Weg durch die glatten Schamlippen bahnte und in die Schüssel platschte. Ich spürte eine derartige Erregung, dass es sich anfühlte, als ob ich einen richtigen Stein im Bauch hätte. Es ging nicht anders, ich musste mir zwischendurch an den Schwanz greifen und ein bisschen rubbeln; ich hätte es sonst nicht ausgehalten. Vögeln konnte ich Silke in diesem Augenblick ja nicht; das wäre nun wirklich zu viel verlangt gewesen von ihr, dass ich ihr jetzt auch noch meinen Schwanz in die nasse Öffnung stopfte, die so direkt mit ihrem Harnweg verbunden war. Ich starrte ihr auf die nackten Schenkel, auf ihre Hüften, die so heftig hin und her gingen, auf ihren Bauch, der sich bei der Anstrengung zu pinkeln zusammenzog, und besonders aufmerksam beobachtete ich ihre Schamlippen. Die waren zwar offen, weil sie ja die Schenkel weit gespreizt hatte, aber sie wirkten überhaupt nicht entspannt. Silke ächzte und grunzte immer weiter. Vielleicht sollte ich sie einmal kurz ablenken von ihrer Anstrengung zu pissen? Bestimmt ging es dann besser!

Allerdings wusste ich keine andere Möglichkeit dafür, als sie weiter zu streicheln; was sie etwas unwillig und ungnädig aufnahm. Trotzdem schien es seine Wirkung zu tun; denn auf einmal konnte ich richtig sehen, wie die Schamlippen sich entspannten, schlaff wurden und sich noch mehr nach außen wölbten, und da trat auch schon die erste Feuchtigkeit dazwischen heraus. Zuerst waren es nur ein paar Tropfen, aber kaum hatte Silke erst einmal mit dem Pissen angefangen, fand sie auch schon kein Ende mehr. Der goldene Saft strömte und sprühte und zischte und pladderte, immer in die Schüssel hinein. Es dauerte solange, dass ich zwischendurch dann auch selbst meine Erleichterung durch meine eigene Hand fand. Leider hat Silke sich nicht überreden lassen, solche Natursekt Sexspiele noch einmal zu spielen. Die Erinnerung an das eine Mal allerdings beschäftigt – und erregt – mich noch heute.

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