26. Juli 2010

Natursektspiele | Unisex Toiletten

Veronika und ich, wir waren lange Zeit nur Kollegen und gute Freundin. Oder halt – so ganz stimmt das nicht, diese Aussage, denn ich hatte mich gleich in sie verliebt, als sie in unserer Firma angefangen hat. Allerdings traute ich mich viele Monate lang nicht, ihr das zu zeigen oder zu sagen. Das lag unter anderem daran, dass ich beim Sex ganz spezielle Vorlieben habe, und zwar für den Natursekt Fetisch. Aha, sagt ihr jetzt wahrscheinlich. Genau – aha! Damit kann man nun wirklich nicht bei jedem Mädel landen. Besser gesagt, man kann damit so gut wie nirgendwo landen … Irgendwie ist alles, was mit Pisse zu tun hat, bei den meisten Girls total verpönt.

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Die meisten schauen einen an, als ob man ein perverses Monster wäre, wenn man etwas von Natursekt Spiele und Watersports erwähnt. Pissen ist für die meisten Frauen etwas, was sie heimlich und diskret auf dem Klo machen. Zuschauen darf man ihnen dabei nicht. Zumindest nicht, bevor man nicht bereits lange Zeit zusammen war und irgendwann aus purer Gewohnheit auch solche Geschäftchen gleichgültig in Gegenwart des anderen erledigt. Dabei geht es dann allerdings nicht um den Natursekt Fetisch, sondern um reine Abstumpfung in Bezug auf das Schamgefühl. Würde ich in so einer Situation erotisches Interesse zeigen, wäre es mit dem offenen Pinkeln schnell wieder vorbei, und heilloses Entsetzen, vielleicht sogar eine heftige Diskussion wäre die Folge. Anfangs, wenn man noch jung und naiv ist, dann weiß man das noch nicht so. Dann geht man mit seinen Träumen von Pipispiele und Pee Sex noch ganz offen auf die Girls zu und fragt sie, ob sie da mitmachen wollen. Erst wenn man dabei ein paar Male welche auf den Deckel bekommen hat, lernt man es, sehr viel zurückhaltender zu sein und über den Natursekt Sex lieber kein Wort zu verlieren. Inzwischen, mit Anfang 30, bin ich so weit, dass ich über meinen Natursekt Fetisch wirklich nur noch mit den Leuten rede, von denen ich schon vorher ganz genau weiß, dass sie diese NS Vorliebe teilen. Und die finde ich eben nur im Internet, in den Fetisch Foren, Rubrik Natursekt oder Klosex oder WC Erotik oder Toilettenspiele, also Kaviar und Natursekt. Ich ziehe mir auch schon mal einen Sexfilm mit geilen Pissspielen rein, und ab und zu gönne ich mir Natursekt Telefonsex oder eine Fetisch Livecam mit Pissen und Anpissen. Das ist aber auch schon alles. Wo es um private Kontakte geht, verschweige ich das mit dem Peesex lieber.

Allerdings habe ich festgestellt, dass für mich eine sexuelle Beziehung, wo ich diese Natursekt Fantasien nicht ausleben kann, mehr und mehr reizlos geworden ist. Ich lebe deshalb oft monatelang wie ein Mönch, hole mir dann bei einem Blind Date das, was ich ab und zu dann doch brauche, also den reinen Sex, das pure Poppen ohne jeden Fetisch, und bleibe dann wieder Single. Sehr befriedigend ist das natürlich nicht – aber wer ist schon mit seinem Sexleben voll und ganz zufrieden? Das ist doch kaum jemand! Von daher – ich beklage mich nicht, ich habe mich damit abgefunden, dass es so ist. Weil ich aber nun wirklich keine Lust habe, noch einmal von einer Frau als abartig angesehen zu werden, weil ich ihr gerne beim Pissen zuschaue und mehr, rede ich darüber gar nicht mehr. Und weil der Sex ohne den Natursekt Fetisch für mich eben auch nicht das Wahre ist, versuche ich es dann auch meistens gar nicht, einer Frau näher zu kommen, wenn ich mich in sie verliebt habe. Deshalb wusste Veronika auch nichts von ihrem Glück. Falls sie es denn als Glück empfunden hätte, mich als ihren Verehrer zu haben … Vielleicht war es aber auch gerade meine völlig untypische Zurückhaltung in einer Firma, die nicht zuletzt mit ihren Unisex Toiletten und einem sehr lockeren Arbeitsklima massiv dazu beitrug, dass da auch schon mal am Arbeitsplatz geflirtet und gefickt wurde und Bürosex und Büroaffären sozusagen an der Tagesordnung waren, die Veronika für mich einnahm. Ihr liefen nämlich etliche Männer hinterher – aber auch das böseste Klatschweib in der Firma konnte nichts über Sex im Büro in Zusammenhang mit ihr berichten. Sie hielt es wohl wie ich – sie lehnte den Bürosex ab. Man setzt sich damit auch bloß Schwierigkeiten aus. Erstens wird darüber immer geklatscht, weil irgendwann einer garantiert mal was mitbekommt. In keiner Firma gibt es einen Ort, der versteckt genug ist, einen Bürofick wirklich ganz diskret hinzulegen. Und in einer so großen Firma wie unseren, wo es überall und dauernd von allen möglichen Mitarbeitern nur so wimmelt, erst recht nicht. Die Tratscherei ist schon unangenehm – und kann einem, wenn sie an der falschen Stelle landet, auch ganz schön die Karrierechancen versauen. Außerdem hält ja keine Büroaffäre ewig – und je nachdem, wie man dann auseinander geht, und ein bisschen böses Blut ist da ja leicht mal dabei! -, ist die schlechte Stimmung am Arbeitsplatz vorprogrammiert. Wenn der- oder diejenige, der/die den Laufpass bekommen hat, nicht gar aus Rache zu handfesten Intrigen greift und einem das Leben so richtig sauer macht. Nein, ich halte nichts von Büro Sex – und Veronika sah das offensichtlich ähnlich. Ich bin überzeugt, das war einer der Gründe, warum wir uns so gut verstanden und sehr schnell Freunde geworden sind.

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Aber ihr habt jetzt bestimmt gerade eben das entscheidende Stichwort gehört, das jeden Fetisch Natursekt Liebhaber sofort wie elektrisiert auffahren lässt – genau, die Unisex Toiletten. So wie bei Ally McBeal. Nicht dass ich diese typische Weiberserie mir jemals angeschaut hätte … Ich stehe dann eher auf solche Filme wie die IT Crowd mit den Computer Nerds und der IT Abteilungsleiterin, die keine Ahnung von Computern hat. Da gibt es auch Unisex Toiletten. Und aus dieser BBC Serie weiß ich auch nur, dass es die bei dieser amerikanischen Anwältin Ally McBeal ebenfalls gibt. Ja, und bei uns eben auch – wir sind da ganz modern … Wobei die Belegschaft darüber nicht unbedingt begeistert ist. Als das mit den Unisex Toiletten eingeführt wurde, gab es einen Riesenaufstand. Die Männer waren dagegen, weil sie dann auf ihre bequemen Pissoirs verzichten und sich in eine Kabine zurückziehen mussten. Die Frauen waren dagegen, weil sie der Meinung waren, Männer seien in puncto Toiletten einfach die reinsten Schweine, und das wollten sie nicht ausbaden. Diese beiden Hauptprobleme wurden dann gelöst durch eine mit einer Trennwand abgeteilte Reihe an Pissoirs, wo die Männer sich wie auf einer reinen Herrentoilette fühlen konnten, und strenge Kontrollen der stündlichen Reinigung. Was die Kritiker dieser emanzipatorischen Piss-Einrichtung aber auch nicht zufrieden stellte. Ein Beweis dafür, dass eigentlich andere Gründe hinter der Ablehnung steckten als die vorgeschobenen. Irgendwie hört die Gleichberechtigung anscheinend beim Pissen auf. Nun könnte man ja meinen, ein Natursekt Fetischist wie ich war über die Unisex WC total begeistert. Da konnte ich es mir doch mit etwas zeitlicher Feinabstimmung immer erlauben, Frauen pissen zu hören, wenn es mit dem Frauen pissen sehen auch nicht stattfinden konnte, weil die sich ja in ihren Kabinen einschlossen. Mir war das aber eher peinlich als erotisch. Schließlich wusste ich ja auch nie, wer da neben mir am Strullern und Plätschern war; und so weit ging mein Natursekt Fetisch nun nicht, dass es mir egal gewesen wäre, wem ich nun beim Pissen zuschaute. Einfach nur pissende Girls wären mir nie genug gewesen; die hatte ich ja schon genug im Internet und beim Natursekt Telefonsex. In der Realität wollte ich mehr, nämlich ein Girl beim Pissen beobachten, in das ich auch wirklich verknallt war – oder gar nichts.

Auch dieses Glück war mir dann irgendwann beschieden. Nur war es kein reines Glück, wie ich schnell merkte. Als ich die Unisex Toilette betrat, konnte ich gerade noch sehen, wie Veronika in einer der Kabinen verschwand. Ich dachte gar nicht erst lange nach, sondern nutzte die Gelegenheit sofort aus und hastete in die Kabine direkt nebendran. Leise schloss ich ab, und verhielt mich dann ganz mucksmäuschenstill. Drüben surrte ein Reißverschloss, eine Hose raschelte, ein Unterhöschen. Veronika setzte sich auf die Klobrille, seufzte erst angestrengt, und dann mehr und mehr erleichtert, als ein ziemlich ordentlicher Strahl plätschernd die Toilettenschüssel traf. Dann wurde Klopapier abgerissen und raschelnd durch den Schritt gezogen, Veronika stand auf, zog Unterhose und Hose wieder hoch, machte den Reißverschluss zu, zog die Toilettenspülung, schloss die Kabine auf, wusch sich die Hände und ging hinaus. Ein kleiner Vorfall; aber vielleicht könnt ihr euch in etwa vorstellen, wie diese „Kleinigkeit“ auf mich wirkte! Ich war so heiß, dass ich vor dem Pissen erst einmal wichsen musste, und die Erinnerung an diese kleine Szene, das Hörspiel nebenan, ließ mich lange nicht los. Vielleicht war es das, was mir den Mut gab, Veronika doch irgendwann anzusprechen. Sie hatte mir in der Kaffeepause erzählt, dass sie unbedingt eine ganz neu herausgekommene DVD anschauen wollte, die sie sich in der Mittagspause zu besorgen vorhatte. Es war ein spontaner Einfall, dass ich ihr sagte, ich hätte den Film schon – und sie fragte, ob sie sich den nicht abends bei mir anschauen wollte. Sie sagte sofort begeistert zu und versprach, eine Flasche Wein mitzubringen. Nun saß ich ganz schön in der Bredouille; denn weder hatte ich den Film, noch war meine Wohnung aufgeräumt, noch hatte ich etwas da, was ich ihr als kleinen Imbiss anbieten konnte; nicht einmal Knabbergebäck. Also zog statt ihrer ich in der Mittagspause los, besorgte die DVD und etwas zu essen und zu trinken, und nachmittags machte ich mich pünktlich bei Feierabend auf die Socken, um meine kleine Wohnung noch schnell auf Vordermann zu bringen. Besondere Mühe gab ich mir damit, das Bad und vor allem die Toilette zu putzen. Ich wollte es mir nicht nachsagen lassen, dass ich bei der WC Hygiene ein solches Schwein war, wie man es gemeinhin den Männern ja nachsagt. Danach ging ich schnell duschen und machte mich ein bisschen schick, stellte den Fernseher an, legte den Film in den DVD-Player, stellte ein paar Kerzen auf, verteilte die Knabbereien und stellte schon einmal Korkenzieher und Weingläser bereit.

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Veronika war überpünktlich, und sie brachte nicht nur eine Flasche Wein mit, sondern gleich zwei. Der ersten davon sprachen wir auch gleich tüchtig zu, noch bevor wir den Film anstellten; stattdessen unterhielten wir uns einfach noch ein bisschen über die Arbeit. Doch nach etwa einer halben Stunde wollte sie endlich das sehen, wofür sie hergekommen war. Ich griff mir die Fernbedienung, doch dann sagte sie: „Stopp – ich glaube, ich muss erst noch mal für kleine Mädchen. Der Wein haut da immer mächtig rein bei mir. Nicht dass ich nachher gleich nach ein paar Minuten unterbrechen muss.“ Ich zeigte ihr das Bad. Sie machte die Tür hinter sich zu. Abschließen konnte sie nicht – in der ganzen Wohnung hatte es schon bei meinem Einzug keinen einzigen Zimmerschlüssel gegeben, nicht einmal fürs Bad. Wahrscheinlich könnt ihr euch schon denken, was nun als nächstes passierte. Ja, so groß meine Scham auch ist, das euch hier einzugestehen, ich konnte einfach nicht widerstehen. Statt wieder ins Wohnzimmer zu gehen, gab ich dem Voyeur in mir nach, hockte mich vor die Badezimmertür und spähte durchs Schlüsselloch. Zum Glück ist die Toilette wenigstens der Tür direkt gegenüber – ich hatte also den freien Blick auf die pissende Veronika. Dass ich mir damit keinen Gefallen getan hatte, merkte ich jedoch sehr schnell; noch bevor sich Veronika den Rock hoch und das Höschen heruntergezogen und sich auf dem WC niedergelassen hatte. Mein Schwanz brannte sofort lichterloh vor Begierde. Ich musste mir einfach in den Schritt fassen und ihn ein bisschen reiben. Meine Erregung wurde noch heftiger, als ich dann das leise Plätschergeräusch hörte. Auch mit noch so viel Schnellwichsen konnte ich dieses Problem nicht mehr beheben, dazu war Veronika zu schnell fertig. Ich schaute noch zu, wie sie mit dem Arsch ein bisschen hoch ging und sie sich die Muschi mit Klopapier abputzte, dann schlich ich mich davon, bevor sie mit dem Händewaschen fertig war, damit sie nicht bemerkte, dass ich sie beim Pissen beobachtet hatte. Aber nun saß ich da mit dem geschwollenen Schwanz in der Hose! Und es wurde noch schlimmer. Obwohl Veronika gerade erst pinkeln gewesen war, musste sie eine halbe Stunde später schon wieder. Ich dankte es dem Wein und verfluchte ihn gleichzeitig. Es wiederholte sich dieselbe Szene wie eben. Als Veronika, die ja nun den Weg kannte, wieder ins Bad ging, schlich ich ihr nach und beobachtete sie erneut beim Pissen durchs Schlüsselloch in der Badezimmertür. Was mich noch geiler machte.

So langsam hatte ich echte Probleme damit, noch stillsitzen zu können. Und bald kam ein weiteres Problem dazu – auch mich ließ der Wein nicht ungeschoren davon kommen; nun musste ich pinkeln gehen. Immerhin gab mir das vielleicht genau die Gelegenheit, das Wichsen zu beenden, die ich brauchte, damit ich von meiner Geilheit herunterkam. Etwas verlegen gestand ich es Veronika, dass nunmehr ich „für kleine Jungs müsste„. Sie grinste breit, und dann stellte sie mir eine Frage, die mich in den totalen Schockzustand versetzte: „Sag mal, darf ich einfach mitkommen? Ich steh da nämlich total drauf, den Männern beim Pissen zuzusehen.“ Ich kann meine geistige Verfassung nach dieser Frage nicht beschreiben. Ich wurde knallrot. Wäre ich nicht so tierisch erregt gewesen, hätte ich sicherlich höflich abgelehnt. Doch so erwiderte ich gewollt burschikos: „Klar, warum nicht? Ich bin auch ein Liebhaber vom Natursekt Fetisch.“ Das war mir einfach so herausgerutscht. Immerhin klang es locker genug, dass ich notfalls immer noch sagen konnte, es wäre nur ein dummer Witz gewesen. Gemeinsam gingen wir ins Bad. Ich wollte mir die Hose herunterziehen und mich aufs Klo setzen. Aber Veronika stoppte mich. „Ach nee – bitte im Stehen pinkeln„, bat sie mich. „Das mag ich lieber!“ Nun denn – wenn sie darauf bestand … Ich öffnete meinen Hosenschlitz, klappte die Klobrille hoch und stellte mich vors Klo. Natürlich wollte zuerst einmal nichts kommen; erstens, weil meine Erektion das verhinderte, und zweitens, weil ich es einfach nicht gewohnt war, dass dabei jemand neben mir stand. Aber Veronika wusste sich zu helfen. Ich hörte das Wasser am Waschbecken rauschen, und dann fasste sie auf einmal mit nassen, kalten Hände um meine Hüften herum und legte sie um meinen Schwanz. Das zeigte sofort seine Wirkung. Die kalte Nässe beschwichtigte sofort meine Härte und lockte den Urin hervor. Zuerst kamen nur ein paar Tropfen, aber das reichte aus, um den Damm brechen zu lassen, und kurz darauf kam bereits ein ordentlicher Strahl. Veronika ließ meinen Schwanz dabei nicht los, und als die Pisse so richtig strömte, hielt sie sogar die Fingerspitzen mitten hinein, nahm die Hände dann nacheinander an den Mund und schleckte sich die Finger ab. Woraufhin meine Erektion nach dem Pissen mit voller Macht zurückkam. In diesem Augenblick gestand mir Veronika auch, dass sie es vorhin mitbekommen hatte, wie ich am Schlüsselloch Voyeur gespielt hatte. Es hätte ihr gefallen, sagte sie. Wir haben den Film nach dieser Szene im Bad nicht fertig angeschaut; schließlich hatten wir stattdessen eine ganze Menge zu bereden. Wir stellten schnell fest, was ja bereits offensichtlich geworden war – auch Veronika liebte den Natursekt Fetisch. Bloß eben nicht nur passiv, sondern auch aktiv. Diese Facette am Natursekt Sex war mir neu. Aber ich hatte nichts dagegen, sie auch einmal auszuprobieren. Allerdings war es Veronika, die als nächstes wieder pinkeln gehen musste; und so durfte ich die Pissspiele mit ihr zuerst in der Rollenverteilung erleben, in der sie mir am liebsten waren. Wobei ich an dem späteren Rollentausch durchaus auch meinen Spaß hatte …

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