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19. November 2010

Strumpfhosen Sex | Bar-Bekanntschaft mit Strumpfhose

Ich konnte meinen Blick nicht von diesen schlanken Schenkeln im schimmernden goldfarbenen Nylon abwenden, es war einfach zu verführerisch. Ein paar Minuten zuvor hatte die junge Dame in den Strumpfhosen sich neben mich auf den letzten verbleibenden freien Barhocker gesetzt. Woher ich wusste, dass sie eine Strumpfhose trug und nicht halterlose Nylonstrümpfe oder Strümpfe und Strapse? Ganz einfach; ihr schwarzer Lederrock war so ultrakurz und rutschte, als sie ihren geilen Knackarsch auf den Barhocker schwang, so weit nach oben, dass ich es sehen konnte. Dass da keine Strapse waren und auch kein Spitzenrand wie bei Halterlosen üblich, das konnte man schon im Stehen erkennen, bei dem Minirock. Aber als sie sich hinsetzte, sah ich ganz kurz auch den Zwickel ihrer Strumpfhose aufblitzen. Leider war der nicht so durchsichtig wie der Rest der Nylonstrumpfhose, sondern geradezu blickdicht. Aber schon das Wissen darum, dass ich da eben einen Blick auf ihren Schritt erhaschen konnte, wenn ihre Muschi auch gut verborgen war, brachte mein Herz zum Klopfen und meinen Schwanz zum Aufsteigen.

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Ich weiß nicht, ob sie es schon so früh bemerkt hat, wie fasziniert ich von ihr und ihren Strumpfhosen war. Es könnte ganz zufällig gewesen sein, aber ebenso gut war es natürlich auch möglich, dass sie es absichtlich tat, immer mal wieder auf dem Hocker herumrutschen, so dass der Minirock erneut nach oben glitt und ihren Schritt zumindest ahnen, wenn auch nicht wieder sehen ließ. Wie auch immer – ich konnte nicht wegschauen. Dann schlug sie noch die Beine übereinander und ich vernahm das unnachahmliche Geräusch, wenn Nylon an Nylon reibt. Ihr Rock glitt noch ein Stückchen höher dabei. Ich konnte fast ihre Hüften in den transparenten Nylons sehen. Nur ihre Muschi war jetzt sicher zwischen ihren Beinen verborgen. Ich musste schlucken; mein Mund war trocken, obwohl ich gerade ein Bier getrunken hatte. Wieso war sie wohl alleine hier in der Bar? Hatte sie Lust auf ein (Sex)Abenteuer und war gerade auf der Suche danach? Aber ich hatte keine Lust, mich hier als geifernder Junge weiter an dieser Frau in Nylons zu laben; dazu war ich einfach zu alt. Entweder ich versuchte, sie anzusprechen, oder ich ließ es bleiben. Alles; auch das Hinsehen. Seufzend sah ich auf meine Uhr. 20 nach acht. „Wartest du auf jemanden?“, fragte mich auf einmal die Dame in den Strumpfhosen, und ihre Stimme war seidig und erotisch wie ihre Nylons. „Ja“, antwortete ich, „auf einen Freund. Er scheint allerdings nicht zu kommen. Wir waren um acht verabredet.“ Sie strich sich mit den Fingerspitzen über die glänzenden Oberschenkel, und ich verfolgte jeden Millimeter dieser Fahrt. „Vielleicht ist er aufgehalten worden und kommt doch noch“, meinte sie tröstend. „Normalerweise ist er immer pünktlich“, wandte ich ein. „Er wird wohl nicht mehr kommen.“ Sie lachte. „Er könnte aber in einen Stau geraten sein. Oder er hat eine junge Dame getroffen, die ihm besser gefallen hat als Date.“

Ihre Stimme klang herausfordernd. Ich stellte mich dem. „Du meinst, eine junge Dame wie dich?“, gab ich zurück. Sie lachte wieder. Ihr Lachen gefiel mir. Und ihre vollen, sinnlichen Lippen waren fast genug, mich von ihren nylonbestrumpften Schenkeln abzulenken. Fast … „Genau“, nickte sie. „Am besten suche ich mir dann auch eine junge Dame, mit der ich mich bestimmt viel besser amüsiere als mit meinem Freund“, bemerkte ich frech. „Eine junge Dame wie mich?“, übernahm sie nun mein Stichwort. „Wenn die junge Dame bereit dazu ist“, wagte ich mich noch ein Stück weiter vor, und mein Herz klopfte noch heftiger. Du meine Güte, das wäre ja der absolute Clou, wenn aus der verpatzten Verabredung mit meinem Freund nun womöglich ganz unerwartet ein Date mit so einer sex Rasse Frau in Strumpfhosen werden würde! Den Tausch würde ich doch gerne mitmachen! Nicht nur, weil ich total auf Frauen in Strumpfhosen stehe, sondern auch, weil sie ein wirklich ausnehmend reizvolles Exemplar dieser Gattung war. Sie zuckte die Achseln. „Warum nicht?“ Na, sehr begeistert klang das aber nicht! Dabei hatte sie doch mit dem Flirten angefangen! Wollte sie nun doch nichts mit mir anfangen? Oder wie durfte ich das verstehen? Jedenfalls hatte ich keine Lust, mich hier zum Affen zu machen, und wenn sie noch so hübsch war. Einen Versuch würde ich noch machen, und wenn sie dann auch so lustlos reagierte, dann würde ich den letzten Schluck von meinem Bier austrinken, bezahlen und nach Hause gehen. Vielleicht könnte ich mir bei einigen heißen Fantasien über eine junge Dame in Leder-Minirock und Strumpfhosen noch einen runterholen … Das war immer noch besser als hier weiter warten. Oder eine Tussi anmachen, die zwar erst so tat, dann aber doch nicht aufgerissen werden wollte. Und da ich keine Lust auf diese leichtfüßigen Spielchen hatte, die Frauen so gerne spielen, mit lauter Andeutungen und Zweideutigkeiten, aber keinem einzigen Wort, auf das man sie nachher festnageln konnte, so dass sie sich immer herausreden konnte, man hätte sie einfach nur missverstanden, schob ich die ganze Flirterei beiseite und war absolut offen zu ihr. „Hör mal, du siehst total scharf aus“, sagte ich. „Und das weißt du auch. Ich würde gerne was mit dir machen, aber ich habe keine Lust auf stundenlange Scherze und Diskussionen. Also – willst du, oder willst du nicht?“ Ich gebe zu, das war nun wirklich schon extrem direkt. Mit dieser Methode hat man beim Aufreißen von Frauen nicht immer Erfolg. Zumindest vermeidet man es damit aber, von diesen verspielten Schlampen, die eigentlich gar nicht richtig wollen, und die man in Englisch so schön passend „cockteaser“ nennt, noch länger an der Nase herumgeführt zu werden.

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Zum dritten Mal hörte ich sie lachen. „Natürlich will ich“, sagte sie, und nun streichelten ihre Fingerspitzen ihr Knie in den Nylons. Ich wollte schon innerlich einen Freudensprung machen, da fügte sie hinzu: „Aber beim ersten Date gibt es bei mir keinen Sex. Kein Vögeln, meine ich.“ Aha – eine interessante Bedingung. Aber nun, es gibt ja noch andere Methoden, wie man sich gegenseitig Freude verschaffen kann. Den Oralsex zum Beispiel. „Und Schwanz blasen und Muschi lecken ist da auch nicht“, ergänzte sie, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte. Das war nun doch ein schwerer Schlag. Und was, bitte, sollte ich nun mit ihr anfangen, wenn ich sie weder poppen noch lecken durfte? Und wie sollte ich dabei auf meine Kosten kommen, wenn sie auch nicht bereit war, es mir mit dem Mund zu besorgen? Bestimmt hatte sie außerdem auch noch die Regel, dass es einen Handjob beim ersten Mal ebenfalls nicht gab. Da konnte ich es doch ebenso gut gleich ganz sein lassen, oder?

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10. November 2010

Anonymer Sex | Da hat es eine eilig …

Junge Frau sucht den schnellen anonymen Sex; am liebsten auf einem Parkplatz; so lautete die Anzeige, über die ich ganz zufällig gestolpert war. Eigentlich wollte ich mir nur einen richtig geilen Pornofilm reinziehen, den ein Freund mir dringend empfohlen hatte, aber ich habe die Sexvideos auf der Internetseite, die er mir genannt hatte, nicht sofort gefunden und hatte dafür aber ein Link zu einem Kontaktmarkt entdeckt, den ich noch nicht kannte. Den wollte ich mir vorher noch schnell einmal kurz ansehen.

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Die hatten in dieser Sexbörse ein paar Anzeigen in einem speziellen Feature hervorgehoben, und dazu gehörte auch das Sexinserat von dem jungen Girl, das anonymen Parkplatzsex suchte. Die Anzeige war gerade erst aufgegeben worden. Das war eine Chance, wie man sie als Mann nicht oft hat, wenn man Sexkontakte im Internet sucht, dass man als einer der ersten auf eine Kontaktanzeige antworten kann, wo man noch Chancen hat, dass die Zuschrift auch wirklich gelesen, vielleicht sogar beantwortet wird. Wenn die Mädels erst einmal die ersten paar Dutzend Bewerbungen im Briefkasten haben, dann löschen sie die doch meistens gleich wieder, weil sie total überfordert sind. Bevor ich auf den Button mit dem „Antworten“ ging, schaute ich mir aber noch an, woher die Lady denn stammte. Da ich mir zuerst die Sexinserate im Feature angeschaut hatte, hatte ich mir die Anzeigen ja auch nicht nach Postleitzahlen geordnet aufführen lassen oder gar nur speziell nach Sexkontakte in Nordrhein-Westfalen und dem Rheinland gesucht. Es hatte ja nun keinen Sinn, wenn sie aus dem Postleitzahlengebiet 1 oder 2 oder auch 9 stammte, wo ich in Nordrhein-Westfalen wohne. Aber zu meiner großen Freude sah ich, dass auch sie aus NRW kam. Nun können Frauen aus NRW ja nun auch schon ganz schön weit weg von mir wohnen, denn mit meinem Wohnort Bonn liege ich ziemlich im Süden von Nordrhein-Westfalen, aber so groß ist dieses Bundesland ja nun nicht, dass man sich nicht zu einem Sextreffen verabreden könnte. Zumal wenn es um ein Parkplatztreffen geht. Deshalb klickte ich nun entschlossen auf den Antwort-Knopf und verfasste eine Bewerbung, die beinahe ebenso knapp war wie das Sexinserat selbst. „Bin jederzeit bereit zum Parkplatzsex. Ruf mich an.“ Dazu schrieb ich meine Handynummer auf. Auch meinen Vornamen verriet ich ihr, denn mit Olaf ist der nun nicht so ungewöhnlich, dass er irgendetwas über mich verraten und meine Anonymität durchbrechen würde.

Danach ging ich dann auf die vorige Seite zurück, fand dabei auch prompt die Rubrik mit den Pornofilmen, lud mir den empfohlenen Sexclip herunter auf den Rechner und machte mich daran, ihn mir anzuschauen. Die erste Sexszene hatte gerade begonnen, und ich lag mit offener Hose gemütlich auf meinem Bett, mein Laptop und meine Hand zwischen meinen Beinen, da klingelte mein Handy. Fluchend stand ich auf, holte mir das Teil vom Garderobentisch, wo ich es nach der Arbeit hingelegt hatte, und schaute auf die Nummer. Ich kannte sie nicht, aber das war ja nun nichts Ungewöhnliches. Ich beschränke mich in meinem Handy-Adressbuch nur auf die wirklich wichtigen Nummern, die vorwiegend privat sind. Wenn mich, was oft vorkommt, jemand aus dem Büro anruft oder aber direkt ein Kunde, dann kenne ich die Nummer eben nicht. So fällt es mir leichter, einen Anruf auch mal einfach wegzudrücken, wenn ich gerade keine Lust zum Telefonieren habe. Schließlich muss man als Angestellter ja nun nicht rund um die Uhr zur Verfügung stehen! Ich hatte gute Lust, auch diesen Anruf einfach nicht anzunehmen, sondern zu meinem Wichsen mit Pornobegleitung zurückzukehren. Andererseits war die geile Stimmung jetzt nun einmal doch unterbrochen, und ich war auch ein bisschen neugierig, wer mich da um diese Zeit – es war immerhin schon fast acht – noch störte. Nachher war ich dann unheimlich froh, dass ich drangegangen war, denn es stellte sich heraus, es war das Mädel aus dem Kontaktmarkt! Die hatte aber rasend schnell reagiert! Amüsiert dachte ich so bei mir, dass sie wohl ein ganz schön notgeiles Luder sein musste, auf eine ja regelrecht freche Zuschrift wie meine zu reagieren, und dann auch noch so schnell und gleich mit einem Anruf, statt mit einem Mail. Ich hatte zwar sozusagen einen Anruf von ihr verlangt, wäre aber ja auch mit einem Mail zufrieden gewesen, das musste sie sich eigentlich denken können. Sie machte auch gar nicht erst lange mit irgendwelchen Höflichkeitsfloskeln herum, sondern fragte mich einfach, wie schnell ich auf einem bestimmten Rastplatz in NRW sein konnte. Was den Eindruck noch verstärkte, dass sie es mit dem Parkplatzsex verdammt eilig hatte … Ich musste erst im Atlas nachschauen. Es waren gut 150 Kilometer bis dorthin. Eigentlich hatte ich keine so große Lust, jetzt noch ins Auto zu steigen und eine so lange Strecke hinter mich zu bringen. Hin und zurück waren das ja immerhin 300 Kilometer! Aber wer sagt schon nein, wenn er so plötzlich und überraschend ein Sextreffen angeboten bekommt, und dann auch noch für Parkplatzsex, der mich schon immer verdammt gereizt hatte? Nein, also für diesen Parkplatztreff würde ich in den sauren Apfel beißen und die Autobahn entlang brettern, das stand schon mal fest!

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Ich erklärte ihr, dass ich wahrscheinlich etwa zwei Stunden brauchen würde. Sie schien es nicht ganz so weit zu haben. Das war mal wieder typisch Frau; auch beim Parkplatzsex sind die Luder noch absolute Egoisten und lassen lieber uns Männer ewig lange fahren zum Sextreffen, als dass sie selbst ein paar Kilometer mehr auf sich nehmen! Das ärgerte mich; und ich fragte sie ziemlich energisch, ob sie mir nicht noch eine Strecke entgegenkommen könnte, dann könnte das Parkplatztreffen schließlich auch erheblich früher anfangen. Sie schien es nicht nur eilig zu haben, sondern auch auf Männer zu stehen, die wissen, was sie wollen, und das auch ganz klar sagen, denn nach kurzem Zögern erklärte sie sich sogar einverstanden! Auf diese Weise ersparte ich mir gut 50 Kilometer; und die verbleibenden 100 hatte ich dann, nachdem ich schnell noch geduscht hatte – ich wollte ja schließlich nicht verschwitzt beim Parkplatztreffen auftauchen! -, in nur knapp über einer Stunde hinter mich gebracht. Ich parkte ganz hinten auf dem Parkplatz, wie sie es mir gesagt hatte, und hielt Ausschau nach dem Autotypen, den sie mir genannt hatte. Ein rotes Auto fuhr sie, hatte sie gesagt. Offensichtlich war sie aber noch nicht da, obwohl sie noch immer die kürzere Strecke zu bewältigen gehabt hatte. Auch das war wieder typisch Frau, mich hier warten zu lassen! Ich gebe zu, inzwischen war ich ebenso ungeduldig wie sie – und nicht nur Frauen, auch Männer warten nicht gerne! Weder auf Parkplatzsex, noch auf sonst etwas. Wenigstens dauerte es aber zum Glück nicht allzu lange, bis ihr roter Kleinwagen auftauchte und direkt neben mir hielt. Ich war inzwischen aus meinem Auto ausgestiegen und stand da, gegen die Fahrerseite gelehnt und die Hände über der Brust gefaltet, das – trügerische – Abbild endloser Geduld. Neben mir erstarb der Motor, die Fahrertür ging auf, und die Lady kam um das Auto herum. Als junge Frau hatte sie sich bezeichnet. Damit hatte sie wohl etwas übertrieben, denn sie war garantiert mindestens Mitte 30 und damit wenigstens in meinen Augen ganz bestimmt nicht mehr jung. Ich hatte eher mit einem 20-jährigen Girl gerechnet. Nun habe ich aber auch nichts gegen reifere Frauen einzuwenden, und außer dass sie eben wirklich schon etwas reifer war, hatte ich an ihr und ihrem Aussehen nichts auszusetzen. Es war zwar in diesem Bereich vom Parkplatz um diese Zeit im Herbst schon etwas dunkler als weiter vorne direkt an der Raststätte, aber es war immer noch hell genug, dass ich sehen konnte, sie war total sexy. Vor allem in ihrem Minirock, der noch dazu geschlitzt war und bei jedem Schritt bis fast zur Taille hoch aufging. Dazu trug sie einen hautengen Rollkragenpullover – wohl wegen der Wärme, denn es war bereits empfindlich kalt -, und Stiefel, die ihr bis übers Knie gingen. Echt geil sah sie aus!

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

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