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21. Januar 2011

Riesen Titten | Spiegelspiele und Riesentitten

Ich habe für mich die perfekte Lösung gefunden. Ich bin Single, aber trotzdem habe ich ein sehr erfülltes Sexleben. Es war nicht einfach, diesen Zustand zu erreichen, aber jetzt, wo das geschafft ist, kann ich das unglaublich genießen. Der Trick ist einfach der, dass man genügend Freundinnen hat, die alle weder mit einem zusammenziehen wollen, noch große Ansprüche an die eigene Zeit und Aufmerksamkeit stellen, sondern die einfach da sind, wenn man mal Lust auf Sex und einen Abend zu zweit hat. Natürlich kann nicht jede Frau immer, wenn ich mich ganz kurzfristig bei ihr melde. Deshalb müssen es ja auch mehrere Frauen sein, die ich in meinem Adressbuch eingetragen habe. Und zwar unter G für gelegentliche Sexabenteuer

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Natürlich bin ich für meine Freundinnen nicht der einzige Mann, mit dem sie ins Bett gehen. Das wäre ja wohl auch zu viel verlangt, wo ich immer nur gelegentlich für sie Zeit habe. Aber genauso wird das doch absolut perfekt für beide Seiten; Sex ohne Verpflichtungen und Beziehungsdiskussionen, mit nur einer lockeren Freundschaft als Basis. Besser geht es gar nicht, finde ich. Als ich mein Arrangement mal mit einem guten Freund von mir besprochen habe, meinte der allerdings ganz verächtlich, die Frauen, die sich auf so etwas einlassen würden, das seien doch alle versaute Hobbynutten. Ich kann dem nicht so ganz folgen. Das heißt, es kommt natürlich darauf an, wie man das mit den Hobbynutten definiert. Wenn als versaute Hobbynutte eine Frau gilt, die unter anderem Sex als Hobby hat, sich da überhaupt keinen Zwang antut und dabei auch gerne mal unterschiedliche Partner hat, also mit verschiedenen Männern schläft, ohne sich dabei einen moralischen Kopf zu zerbrechen, dann sind meine Freundinnen sicherlich versaute Hobbynutten, das will ich gar nicht von der Hand weisen. Aber gerade diese Eigenschaft ist doch nichts Negatives, oder? Ich meine, wir Männer machen doch schon immer genau das – mit immer wieder neuen Frauen Sex haben, um so richtig voll die Abwechslung zu genießen. Es ist nun einmal so, wenn es ganz direkt um Sex geht, dann ist das Beste, was einem passieren kann, ein neuer Partner, denn dadurch wird alles auf einmal wieder total aufregend. Klar, zu einer Beziehung gehört natürlich mehr als Sex – aber ich will ja gar keine Beziehung. Gerade deshalb bin ich doch Single! Wenn ich etwas von einer Frau will, dann ist das entweder Freundschaft oder Sex. Oder beides. Aber es ist keine Beziehung. Und so wie Beständigkeit und eine gewisse Regelmäßigkeit Vorbedingungen für eine Freundschaft sind, so sind Abwechslung und das Prickeln der Fremdheit, des Unbekannten die Vorbedingungen für guten Sex.

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20. Januar 2011

Dominante Männer | Der provozierte Dom

Ich weiß noch genau, wie das war, als Doris versucht hat, meine dominante Ader zu wecken, von der sie fest überzeugt war, dass sie irgendwo in mir verborgen sei und lediglich durch irgendwelche Tricks zum Vorschein gebracht werden musste. Ich war mir da gar nicht so sicher, aber Doris hatte ich noch nie davon abhalten können, das zu tun, was sie sich vorgenommen hatte. Deshalb war ich ja auch so bass erstaunt, als sie auf einmal damit ankam, sie sei eine devote Frau und wolle mir als Sexsklavin dienen. Beinahe hätte ich laut losgelacht; Doris und eine Sexsklavin – das war der Treppenwitz auf Rädern! Wenn Doris überhaupt in Richtung Sadomaso Erotik interessiert war, dann allenfalls als Domina, davon war ich fest überzeugt. Sie war alles andere als gehorsam, anschmiegsam, willig und unterwürfig. Wenn sie überhaupt etwas war, dann ein sexgeiles Luder; insofern, also was die erste Silbe des Begriffs Sexsklavin betraf, da konnte ich ihr schon zustimmen, aber die anderen beiden Silben, nämlich das mit der Sklavin, das war ja wohl nicht so ganz das Passende. Aber Doris beharrte auf ihrer devoten Ader – und damit dann natürlich auch auf meiner dominanten, sonst hätte es nicht gepasst. Da konnte ich ihr noch so oft sagen, dass sie in beiden Fällen schief liegen würde, das beeindruckte sie überhaupt nicht. Sie wollte es erleben, wie das ist, als Sexsklavin und Sub einem dominanten Herrn und Meister zur Verfügung zu stehen; und ich sagte ja bereits, wenn sich Doris etwas in den Kopf setzt, dann gibt sie keine Ruhe, bis sie es durchgesetzt hat. Um das Ergebnis gleich vorweg zu nehmen – diesmal, also in Bezug auf ihre Sadomaso Sex Fantasien mit ihr als devoter Lustsklavin und mir als knallhartem, grausamem, strengem Dom – hatte sie sich auch eine Methode ausgesucht, die sie letztlich, und zwar sogar erstaunlich schnell, auch zum Erfolg führte. Aber fragt mich nicht, was mich das für Nerven gekostet hat! Tja, genau das war ja ihre Art, meine dominante Seite aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken – sie nervte mich solange, bis mir der Geduldsfaden riss und ich tatsächlich den Sadismus in mir nicht nur entdeckte, sondern ihm auch zum Durchbruch verhalf.

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Das mit ihrer grässlichen Nerverei ging gleich an dem Abend los, an dem sie mir diesen Vortrag über BDSM gehalten und unserer beider Rollen bei den dominant-devote Rollenspiele dargelegt hatte. Abends, als ich von der Arbeit kam, weigerte sie sich auf einmal, das Abendessen zu kochen. Nun bin ich wirklich kein Macho, der unbedingt darauf besteht, dass Frauen in die Küche gehören. Aber wenn Doris regelmäßig pünktlich um fünf aus dem Büro kommt und schon lange Feierabend hat, bis ich um sieben, um acht oder auch mal später nach Hause komme, und wenn ich aufgrund meines Jobs zwar häufig Überstunden mache, aber auch erheblich mehr verdiene als sie, was ja am Ende auch ihr zugutekommt, dann halte ich es nicht für unvernünftig und schon gar nicht für unverschämt, wenn man die Hausarbeit so aufteilt, dass Doris das Kochen abends übernimmt und auch die anderen Arbeiten, die so täglich anfallen. Das Großreinemachen und den Wocheneinkauf am Samstag, das erledigen wir dann schon wieder zusammen, aber unter der Woche hat sie abends einfach mehr Zeit und naturgemäß auch mehr Energie als ich. Deshalb finde ich, wenn sie schon mein höheres Gehalt ganz selbstverständlich mit beansprucht, dann darf sie auch vor der Kehrseite der Medaille nicht weglaufen und muss die haushaltlichen Pflichten während der Wochen ohne mich erfüllen. Normalerweise tat sie das auch ohne Probleme; aber an diesem Abend rebellierte sie, ganz ohne Grund. Das heißt, einen Grund hatte sie ja schon dafür; nur eben keinen, den sie mir nennen konnte … Sie wollte einfach meine dominante Veranlagung aus dem Schlummer reißen. Wenn Doris allerdings gedacht hatte, sie könnte mich damit schon in einen wutschnaubenden Dom verwandeln, indem sie die Erfüllung ihrer Aufgaben verweigerte, dann hatte sie sich getäuscht. Ich rief einfach beim Pizzaservice an und ließ mir etwas kommen. Das schmeckte sogar besser als das, was Doris regelmäßig an Kochkünsten zustande bringt … Für Doris hatte ich natürlich nichts bestellt, und sie sah ziemlich frustriert aus, als ich mir mein chinesisches Essen aus den Pappbehältern auf einen Teller füllte, mir die Essstäbchen holte und mit großem Appetit drauflos mampfte, während sie in die Röhre schaute. Da hatte meine Möchtegern-Sexsklavin sich wunderbar selbst bestraft! Warum also sollte ich mir die Mühe machen, noch eine andere Strafe folgen zu lassen? Außerdem widerstrebte es mir zutiefst, mich von ihr manipulieren zu lassen. Denn mir war natürlich gleich klar, dass sie mich mit ihrer Weigerung zu kochen lediglich hatte provozieren wollen, damit ich sie bestrafte; allerdings hatte sie sich da wohl eine ganz andere Strafe vorgestellt als die, die sie dann am Ende ereilt hatte.

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

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