Als meine Frau schwanger geworden ist, passierte bei ihr leider nicht das, was man sonst den Schwangeren nachsagt – dass die ganze Hormonumstellung im Körper sie gieriger auf Sex macht, als sie das vorher waren. Bei meiner Frau war es sogar so, dass sie die ersten und die letzten Monate der Schwangerschaft fast gar keine Lust auf Sex hatte. Dabei soll der Sex in der Schwangerschaft doch so unheimlich gut sein … Und was mich betrifft, so hatte ich zwar nicht mit einer Hormonumstellung zu kämpfen, aber dafür passierte trotzdem mit mir genau das, was mit meiner Frau zu meinem Unglück nicht passierte – ich hatte noch mehr Lust auf Sex als vorher. So ganz erklären kann ich mir das nicht; inzwischen habe ich allerdings gelernt, dass es einen sogenannten Schwangeren Fetisch gibt, dass also der Schwangeren Sex zur Fetisch Erotik gehört und ich bestimmt nicht der einzige Mann bin, der schwangere Frauen hocherotisch und total geil findet. An einer Sache kann ich es sogar äußerlich ein wenig festmachen, was mich an der Schwangerschaft total fasziniert hat. Meine Frau, Leah, hatte vorher schon ordentlich dicke Titten. Und ich liebe pralle Möpse! Aber schon bevor sie den ersten Schwangerschaftstest zuhause machte, waren ihre Brüste noch mehr angeschwollen, noch fetter. Sie hatte vorher Körbchengröße D gehabt im Büstenhalter, den sie für solche Riesentitten auch brauchte, aber jetzt passten die BHs auf einmal nicht mehr. Ihre mächtigen Möpse quollen richtig daraus hervor und schienen den dünnen Stoff zu sprengen. Sehr schnell schaffte sich Leah ein paar Schwangerschafts-Büstenhalter an. Die Dinger sind nun auf den ersten Blick wirklich nicht erotisch; sie sind weiß, aus Baumwolle, ohne jede Verzierung, ohne Spitze und Rüschen, und ganz und gar nichts, das man als Reizwäsche bezeichnen würde. Aber ich fand sie irgendwie geil. Es war dieser beinahe obszöne Gegensatz zwischen dem reinen Weiß und der fast jungfräulichen Baumwolle auf der einen Seite und ihren extrem weiblichen, geschwollenen Titten auf der anderen Seite, der mich reizte. Die waren so prall und weich und weiß, und blaue Adern zeichneten sich darauf ab, so dünn und durchsichtig wurde die Haut. Auch die Nippel wurden durch die Schwangerschaft viel dunkler und viel größer als vorher. Auf einmal begann ich etwas zu tun, was ich schon lange nicht mehr gemacht hatte – meine Frau heimlich beim Anziehen und Ausziehen beobachten und dabei manchmal so scharf werden, dass ich erst mal wichsen gehen musste, weil sie mich ja nicht ran lassen wollte. Das war nicht sehr befriedigend, aber besser als nichts.
Als dann langsam ihr Babybauch Form annahm und ihr Bäuchlein sich immer weiter vorwölbte, erst rundlich wurde, dann rund, dann kugelrund und am Ende so straff gespannt wie eine Trommel, wurde es nicht besser, sondern schlimmer mit meiner Sexsucht. Ich verbrachte meine Tage in einem wahren Nebel aus Geilheit und wusste überhaupt nicht, wie ich mit diesem Ansturm der Hormone fertig werden sollte, den ihre Schwangerschaft in mir auslöste, und mit dem sie nichts zu tun haben wollte. Dann kam die Geburt, und danach war ich natürlich erst recht abgemeldet. Einzig und alleine unser Sohn durfte sich ihrer Aufmerksamkeit erfreuen und sie in Anspruch nehmen; ich wurde mehr oder weniger wie ein lästiger Eindringling behandelt, wie ein Störenfried, ein Fremder. Zum Glück allerdings wenigstens wie ein vertrauter Fremder. Was dazu führte, dass meine Frau unseren Sohn ganz offen vor meinen Augen stillte und ich ihre mächtigen Milchtitten nackt bewundern konnte. Es versetzte mir jedes Mal fast einen elektrischen Schlag, das zu sehen, und ich habe auf die Vorstellung ihrer Milchtitten so oft und lange gewichst, dass ich schon fast Abnutzungserscheinungen fürchten musste … So oft und so lange wie während des Stillens hatte ich ihre Titten früher nicht bewundern dürfen. Sie klappte ihren Still-BH vorne auf, und ihre Brüste quollen heraus. Das hat mir extrem gut gefallen! Als unser Sohn etwa ein halbes Jahr alt war, kam ganz langsam Leahs alte Figur wieder zurück, und mit ihr auch der sexuelle Appetit. Wir hatten endlich wieder Sex miteinander. Was ich so gnadenlos ausnutzte, als hätte ich als Mönch jahrelang ohne Sex leben müssen, und in gewisser Weise stimmte das ja auch. Wenn es natürlich auch nur die Monate der Schwangerschaft waren und keine Jahre, in denen sie mich zurückgestoßen hatte. Aber schlimm genug … Zu dieser Zeit hatte Leah ihre prächtigen Milchtitten noch, und mit denen befasste ich mich ganz besonders gerne. Ich spielte damit, ich streichelte sie, ich saugte an den Nippeln und freute mich, wenn mir dabei ein Strahl Muttermilch in den Mund schoss. Das Zeug schmeckt richtig gut; ganz süß und nahrhaft. Leah war das immer extrem unangenehm, aber ich hatte gar nichts dagegen. Dann war es irgendwann soweit, dass unser Sohn langsam abgestillt werden sollte. Ich registrierte das mit großem Bedauern, denn dann war es auch bald mit diesen herrlichen Milchtitten vorbei. Vorher allerdings bescherte diese Zeit des Abstillens noch den besten Tittensex, den ich jemals erlebt habe. Wenn er auch nicht ganz das war, was ich mir gewünscht hätte …