Wenn man auf schwangere Frauen steht, dann hat man irgendwann ein ganz großes Problem. Und zwar dann, wenn die Schwangerschaft nach dem 9. Monat mit der Geburt ihr Ende findet. Dann sind hoffnungsvolle werdende Muttis auf einmal nicht mehr schwanger – und der Reiz des Schwanger Fetisch ist dahin. Aber wie soll man das den Damen erklären? Indem man offen zugibt, ihr Babybauch und ihre Milchtitten waren an ihnen reizvoller als der ganze Rest? Na danke – den Krach tue ich mir im Leben nicht an! Es ist nicht etwa so, dass ich mich nun überhaupt nicht fest binden wollte. Ich hätte auch nichts dagegen, eine schwangere Ehefrau zu haben, die ich nach der Geburt natürlich nicht auf die Straße setze, und selbst irgendwann Kinder zu haben. Für eine solche feste Bindung muss es aber wirklich schon gefunkt haben; da muss einfach die Richtige gekommen sein. Solange das nicht der Fall ist, beschränke ich mich halt mehr oder weniger auf One-Night Stands und Affären. Das ist dann nichts Festes, auch wenn es vielleicht mal ein bisschen länger hält als nur eine Nacht. Kombiniert mit meinem Schwangeren Fetisch, meiner Vorliebe für schwangere Girls, führt das eben dazu, dass so eine Affäre bei mir nie länger dauert als ein paar Monate. Im höchsten Fall neun … Da können die Frauen auch tun und sagen, was sie wollen – ich finde einfach Sex mit schwangere Frauen total erregend. Junge Mütter allerdings, die unter Schlafentzug leiden und sich nur noch auf ihr Baby konzentrieren, die sind alles andere als das; also verziehe ich mich einfach. Dummerweise hat mir das den Ruf eingetragen, dass ich ein richtiger Schürzenjäger bin, dem man nicht trauen kann. Dabei bin ich doch komplett berechenbar, nur verstehen das die Leute irgendwie nicht. Als mich neulich keine Frau, aber einer meiner Freunde mal darauf angesprochen hat, was so an Klatsch über mich im Umlauf ist, habe ich ihm das endlich mal ganz haarklein erklärt, was mit mir los ist. Als Mann würde er sich ja auch nicht gleich auf den Schlips getreten fühlen, wenn ich ihm sagte, dass ich einfach pregnante Girls total geil finde.
Mein Freund hatte vom Schwangerenfetisch noch nie etwas gehört und wollte nun von mir wissen, wie man dazu kommt und was der für einen Hintergrund hat. Als ob ich das wüsste! Das kann man doch bei keinem Fetischsex so richtig erklären! Allerdings konnte ich ihm wenigstens erklären, wie das mit meinem Fetisch Schwangere angefangen hat, denn das weiß ich noch ganz genau. Und weil er die Geschichte ganz interessant gefunden hat und meinte, so eine Sexgeschichte könnte außer ihm auch noch anderen helfen, das mit dem Schwangeren Sex und seiner Faszination nachzuvollziehen, habe ich beschlossen, sie einfach mal aufzuschreiben. Es ist jetzt schon viele Jahre her. Ich war damals gerade neu eingezogen in einem Hochhaus. Ich hatte gedacht, in solchen anonymen Wohnanstalten sei es schwer, Kontakte zu finden, aber das erwies sich als komplettes Vorurteil. Noch am Tag meines Einzugs hatte ich gleich einige sehr hilfsbereite und nette andere Mieter kennenlernen dürfen. Bei denen wollte ich mich bedanken, und ich wollte den Kontakt aufrechterhalten. So hatte ich beschlossen, dass ich gleich am zweiten Wochenende nach meinem Einzug für alle diese Leute eine kleine Einweihungsparty feiern würde. Oder was heißt hier kleine Party – mit meinen alten Freunden und den neuen Leuten aus dem Haus würde eine ganz schön große Gruppe zusammenkommen! Das war dann auch tatsächlich der Fall, und wir waren, wie man sich das denken kann, auch nicht gerade leise. Ich mahnte immer wieder zur Ordnung, denn ich hatte ja nun nicht alle aus dem Haus eingeladen, und diejenigen, die nicht eingeladen waren, konnten sich jederzeit über den Lärm beschweren. Das wäre dann nicht gerade ein guter Einstieg gewesen. Ein paar Stunden lang geschah allerdings nichts. Doch dann, als ringsherum der Alkoholpegel stieg, auch bei mir, und meine Gäste ständig lauter wurden, da klingelte es irgendwann dann doch Sturm. Ich fürchtete das Schlimmste und begab mich zur Tür. Als ich die öffnete, sah ich zuerst einmal einen riesigen, kugelrunden Bauch in einem dünnen Nachthemd, das ausgefüllt war wie eine Wurstpelle und so aussah, als würde der Stoff jederzeit nachgeben und reißen können, darunter nackte Beine in kuscheligen Hausschuhen, und darüber zwei geile Riesentitten, über denen das Nachthemd so sehr spannte, dass die Knopfleiste gar nicht mehr zusammenkam.