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20. April 2009

Geile Hausfrauen – Seitensprung-Sex in Strumpfhosen

Ich hätte es eigentlich gleich wissen müssen, dass es keine gute Idee war – aber ich konnte meinem alten Chef noch nie etwas abschlagen, und als er dann letzte Woche angerufen hat, ganz dringend, aus einem Notfall heraus, habe ich einfach zusagen müssen. Ich weiß ja, ich bin jetzt schon fast fünf Jahre aus meinem alten Job draußen. Seitdem bin ich Hausfrau und Mutter; ich habe eine kleine Tochter. Fünf Jahre als Hausfrau, das ist eine lange Zeit, da verlernt man einiges. Man ist einfach vollständig aus dem Berufsleben heraus. Natürlich traute ich es mir trotzdem noch zu, wie früher als Sekretärin den kleinen Laden, wo ich gearbeitet hatte, in den Griff zu bekommen. Deshalb kam es mir gar nicht als ein so großer Gefallen vor, dort einen Monat auszuhelfen, weil meine Nachfolgerin überraschend krank geworden war. Das würde ich schon schaffen. Und das Geld konnten wir gut gebrauchen; Hausfrauen verdienen ja nichts, aber Kinder sind teuer – und so war es bei uns finanziell immer eng. Auch meine Tochter war versorgt – meine Mutter würde solange auf sie aufpassen, wie ich im Büro war. Von daher kam es mir wirklich wie keine große Sache vor. Ich konnte ja nicht ahnen, wie viel sich in der kleinen Firma verändert hatte, seit ich ausgestiegen und zur Hausfrau geworden war.

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Inzwischen war der Juniorchef mit eingestiegen – oder vielmehr, er hatte alles übernommen, und der Seniorchef hatte fast nichts mehr zu sagen. Den Anruf bei mir hatte er wohl nur übernommen, weil ich zwar ihn kannte, aber nicht seinen Sohn. Der war damals nämlich nur ab und zu aufgetaucht und hatte nie viel Interesse an der Firma gezeigt. Doch das hatte sich ganz offensichtlich geändert. Jedenfalls hatte der Juniorchef jetzt alles fest im Griff, und wo es früher bei aller Geschäftigkeit immer sehr locker hergegangen war herrschte dort jetzt ein straff geregelter Arbeitsablauf, der einem kaum noch Luft zum Atemholen ließ. Ob die Effektivität im Betrieb dadurch wirklich gestiegen war, das wage ich zu bezweifeln; wobei ich ja den Einblick in die Umsatzzahlen nicht so habe. Aber ein gutes Arbeitsklima ist wirklich viel wert und sorgt dafür, dass man nicht nur viel lieber arbeitet, sondern eigentlich auch mehr, als wenn man ständig gebufft und gedrängt wird. Vor allem achtet man auch nicht so genau auf den Feierabend, wenn es Spaß macht, im Büro zu sein. Das war beim Juniorchef ganz anders – da ließen alle den Löffel fallen, sobald der große Zeiger um die entsprechende Zeit die Zwölf erreichte; da blieb keiner mehr freiwillig auch nur eine Minute länger. Er wusste einfach die Mitarbeiter nicht so richtig zu nehmen; da war sein Vater um Klassen besser gewesen. Mir ging es ebenso – ich war ohne viel Begeisterung bei der Sache. Wo ich gedacht hatte, hier einen Monat lang einen relativ lockeren Job machen zu können, wurde ich äußerst unangenehm überrascht. Und wo der Seniorchef mich sozusagen nach Belieben hatte schalten und walten lassen – nicht zu seinem Nachteil übrigens, das muss ich betonen! Denn ich habe immer ordentlich gearbeitet, und umso lieber, als er mich dabei in Ruhe ließ -, da kontrollierte der Junior mich ständig und redete mir in alles hinein. Einiges war auch tatsächlich inzwischen ganz anders geregelt, als es noch zu meiner Zeit der Fall gewesen war, und so hatte ich meine liebe Mühe und Not, mich in alles hineinzufinden.

Noch schlimmer fand ich es allerdings, dass der Junior dauernd auf meinen Hausfrauen Status anspielte. Wann immer ich etwas falsch machte, und das passierte anfangs leider relativ oft, wegen der ganzen zwischenzeitlichen Änderungen, zog er mich damit auf, dass Hausfrauen eben zu nichts gut sind außer den Haushalt zu führen. „Schon wieder ein typischer Hausfrauenfehler„, sagte er sehr oft. Ich hätte ihn jedes Mal umbringen können dafür! Natürlich nur rein rhetorisch. Bloß ließ er mich überhaupt nicht zu Wort kommen. In Abwandlung des schönen Spruches von veni, vidi, vici – ich kam, sah, siegte – machte er es eher so: Er kam, sah, kritisierte. Es ging mir so auf die Nerven! Noch schlimmer fand ich es allerdings, dass ich jedes Mal Herzklopfen hatte, wenn der Junior auch nur in der Nähe auftauchte. So ganz konnte ich es nicht sagen, woran das lag. Sicher, ich hatte schon ein bisschen Bammel vor ihm. Auf der anderen Seite wusste ich ja ganz genau, ich helfe ihnen aus, sie müssen mir also dankbar sein, und außerdem war ich in einem Monat auch schon wieder weg. Da erträgt man manches doch etwas leichter, was einen sonst richtig deprimieren würde. Trotzdem war ich immer heillos aufgeregt, wenn ich ihn sah. Ich konnte es nicht ausschließen, dass es an seinem geradezu umwerfenden Aussehen lag – und an seiner tiefen Stimme, die auch den schlimmsten Tadel so wahnsinnig erotisch klingen ließ. Was mich gewaltig ärgerte! Schon viele Jahre lang, genaugenommen seit meiner Hochzeit hatte mich kein Mann mehr so durcheinander gebracht wie dieser Junior, der eigentlich so recht gar kein Junior mehr war, sondern eher in meinem Alter, also Anfang 30. Das machte mich richtig meschugge. Wie konnte ich mich zu einem anderen Mann körperlich so hingezogen fühlen? Und dann noch zu einem solchen Snob wie diesem Junior? So blieb es nicht aus, dass ich, zum Teil, weil ich mich ungerecht behandelt fühlte von diesem Muffelkopp und zum Teil aus Ärger über mich selbst, dass ich ihn trotzdem so attraktiv fand, manchmal reichlich pampig war ihm gegenüber. Was seine Laune natürlich auch nicht unbedingt verbesserte. So schwelte zwischen uns beiden vom ersten Tag an ein latenter Konflikt, dessen Ausbruch lediglich mein Bestreben verhinderte, nicht im Krach hier wieder wegzugehen, um zu meiner Tätigkeit als Hausfrau zurückzukehren, denn das hätte ich als blamable Niederlage aufgefasst.

Ja, und dann kam der Tag, an dem die zwischen dem Juniorchef und mir schwelende Spannung zum Ausbruch kam. Es war der Tag, an dem der Junior mich sozusagen mit heruntergelassenen Hosen erwischte. Wobei ich keine Hosen trug, sondern einen Rock, nur darunter eben Strumpfhosen. Und genau die hatten in der Mittagspause eine Laufmasche abbekommen. Weil ich keine Lust hatte, mich außer mit meiner Disqualifizierung als Hausfrau nun auch mit einem so schlampigen Auftritt vor dem Junior zu blamieren besorgte ich mir schnell noch im Kaufhaus eine neue Strumpfhose. Eigentlich hatte ich die auf dem Damenklo anziehen wollen, wo mich niemand sehen konnte, doch dann rief ein Kunde an, gerade als ich aus der Mittagspause gekommen war. Deshalb krempelte ich mir einfach meinen Rock hoch, zog die Pumps und die kaputte Strumpfhose mit einer Hand aus, während ich in der anderen das Telefon hielt, und versuchte anschließend, in die neue Strumpfhose hereinzuschlüpfen. Anfangs ging das auch noch ganz gut, doch dann hakte irgendetwas, und ich hatte ja nur eine Hand frei. Also stand ich auf, steckte mir den Rocksaum in den Rockbund und versuchte, das widerstrebende Nylon an die Stellen zu bringen, wo es hingehörte. Es musste ja kommen – genau in diesem Augenblick kam natürlich der Juniorchef herein. Leider sah ich ihn nicht kommen; mit dem Fummeln an meiner Strumpfhose und dem Telefonieren war ich halt schon ziemlich beschäftigt. Ich bemerkte seine Anwesenheit auch nicht etwa, weil er mich ansprach – sondern weil auf einmal klatschend seine Hand auf meinem Hintern landete, geschützt nur durch einen dünnen Slip. Ich fuhr herum wie von der Tarantel gestochen. Dabei ließ ich natürlich das Telefon fallen, aber das war mir in diesem Augenblick ebenso egal wie der Kunde, den ich damit brutal abgewürgt hatte. Ich war fuchsteufelswild! Was bildete dieser unverschämte Kerl sich eigentlich ein, mir einfach einen Klaps auf den Hintern zu geben? Mir lag eine ziemlich explosive Antwort auf sein rüdes Benehmen auf der Zunge, aber ich schluckte sie herunter und bin heute noch stolz auf die Geistesgegenwart, mit der ich ihm stattdessen erwiderte, kühl, wenn auch mit blitzenden Augen: „Sie müssen da etwas verwechselt haben, Herr Jost – ich bin Hausfrau und keine private Hobbynutte!

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Das schien ihn jedoch weder zu beschämen noch zu beeindrucken. Er lachte nur, zog mich an sich – und gab mir ganz frech einen Kuss. Ich sträubte mich dagegen, wirklich – ich wehrte mich mit Händen und Füßen. Aber was will man denn als arme, schwache Frau schon gegen einen viel größeren und stärkeren Mann ausrichten können? Den Kuss hatte ich nun mal weg; und während er mich noch immer festhielt sagte er anschließend: „Das muss sich doch beides überhaupt nicht ausschließen!“ Darauf wusste ich nun auch keine schlagfertige Antwort mehr. Zumal er es mir anscheinend gleich beweisen wollte, dass eine Hausfrau zwar nicht sehr viel als Sekretärin taugt, aber als Hobbynutte durchaus zu gebrauchen ist. Mit beiden Händen fuhr er mir unter den hochgeschobenen Rock und zog mir mein Höschen ein Stück weit herunter, bis mein Hintern blank lag. Obwohl ich versuchte, meine Schenkel fest zusammenzukneifen war ich erneut seiner Stärke nicht gewachsen; und schon rieb er mit seinen Fingern in meiner feuchten Spalte herum.

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08. April 2009

Die Sklavenschule – Teil 4/4

Bitte erspart es mir, die Mühen, Qualen, Strafen und Demütigungen im einzelnen zu schildern, die ich in meinen ersten drei Tagen in der Sklavenschule erdulden musste. Mit das Schlimmste war, dass ich zwar immer wieder erregt war, teilweise auch so erregt, dass ich den Verstand zu verlieren fürchtete, mir aber kein Wichsen erlaubt war. Und auch wenn ich des öfteren einem der anderen Sklaven oder auch dem sexy Dienstmädchen zu Willen sein und für ihre Befriedigung sorgen musste – mir selbst blieb sie versagt. Die vollen drei Tage lang.

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Von meiner Herrin Monika war ich es gewohnt, dass bei der Sklavenerziehung nicht nur mit Bestrafung gearbeitet wird, sondern auch mit Belohnungen, unter anderem in Form meines regelmäßigen Höhepunktes. Doch Lady Tatjana war eine wirklich strenge Lehrerin, die keinerlei Belohnungen kannte. Am Ende hoffte ich nur noch auf das Ende meiner Zeit in der Sklavenschule, auf den Montag Abend, wo ich mir sicher war, meine Herrin Monika, die ich die ganze Zeit über übrigens nicht zu Gesicht bekommen hatte, zu einer gewissen sexuellen Betätigung auch zu meinem Vorteil überreden zu können. Allerdings zeigte die harte Ausbildung ihre Wirkung, die ich genoss. Ich merkte, dass ich verstärkt nicht an meine Wünsche dachte, sondern an das, was meine Lehrerin von mir verlangte. Dass ich viel schneller gehorchte, keinen Widerspruch wagte und oft nicht einmal mehr innerlich gegen etwas rebellierte, was sie mir auferlegte, so schmerzhaft, unangenehm und demütigend es auch war. Insofern kann man sagen, dass meine Sklavenausbildung große Fortschritte machte.

Allerdings beschränkte sich mein Gehorsam, wie man auch aus meiner Äußerung in Bezug auf den Montag Abend erkennen kann, bis zum Montag Morgen ausschließlich auf die strenge Lady Tatjana. Was meine eigene Herrin betrifft, hatte sich an meiner Einstellung nur wenig geändert. Ich glaubte sie gut zu kennen, ich glaubte, sie sozusagen im Griff zu haben und ihr gegenüber meine Wünsche durchsetzen zu können. Genau diesen letzten Widerstand zu brechen, darum ging es im Unterricht in der Sklavenschule am Montag, so hatte es mir meine Lehrerin erklärt. Ich hörte mir diese Erklärung gleichmütig an; ich war mir sicher, Herrin Monika würde es nie gelingen, so hart und grausam, so unnachgiebig und kompromisslos zu werden wie Lady Tatjana, und deshalb hatte sie ganz gewiss keine Chance, in ihre Fußstapfen zu treten und ebenso meinen fraglosen und klaglosen Gehorsam zu wecken wie sie. Um ehrlich zu sein, hielt ich im tiefsten Inneren die Tage in der Sklavenschule für absolut vergeudet. Ich hatte zwar viel gelernt, ich war auch stolz auf mich, dass es mir gelungen war, mich auf eine weit anspruchsvollere Herrin einzustellen und wenn nicht ihr Wohlwollen, dann aber doch einigermaßen ihre Zufriedenheit gefunden zu haben, und ich fand einiges interessant genug, es trotz der damit verbundenen Härten sicherlich nicht missen zu wollen. Aber der Knackpunkt an der dominant-submissiven Beziehung zwischen Monika und mir war nicht mein fehlender Gehorsam. Ich war durchaus ein potenziell äußerst gehorsamer Sklave, und das hatte ich ja auch bewiesen. Aber woran es bei uns fehlte, wenn es um die Rollenspiele Domina und Sklave ging, das war weit eher Monikas Durchsetzungsvermögen. Und daran hatte sich in den drei Tagen bestimmt nichts geändert. So glaubte ich wenigstens. Und wurde vollkommen überrascht.

Ich saß bereits in meiner Schulbank und meine strenge Lehrerin legte sich vorne auf dem Pult gerade den Rohrstock zurecht, falls es einer erneuten Bestrafung des Schülers bedurfte, der noch immer hin und wieder Fehler machte, obwohl seine Leistungen sich schon enorm verbessert hatten, da kam Monika herein. Ich starrte sie an wie eine überirdische Erscheinung. Sie sah fantastisch aus, in einem schlichten schwarzen Leinenkleid, so ganz ohne die sonst üblichen Paraphernalia dominanter Frauen wie Lederkleidung und Stiefel. Damit hob sie sich massiv von Lady Tatjana ab, die heute zwar nicht in Leder, aber dafür in einem hautengen Lack Overall aufgetaucht war, mit einem breiten, nietenverzierten Gürtel, der ihre schmale Taille und entsprechend auch ihren üppigen Busen darüber betonte. Der aber dennoch nichts im Vergleich zu dem meiner Herrin Monika war. Ich freute mich so wahnsinnig, sie zu sehen, vor allem nach drei Tagen ohne sie, dass ich glaubte, mir müsse das Herz in der Brust zerspringen. Allerdings war mein Herz nicht das Einzige, was sich bei ihrem Anblick zu Wort meldete. Etwas tiefer tat sich da auch massiv etwas, genau zwischen meinen Beinen. Das war jedoch alles andere als angenehm. Für den heutigen Tag hatte Lady Tatjana mir nämlich einen Peniskäfig angelegt, um meine Keuschhaltung zu unterstützen. Eine mit Bändern um die Eier befestigte Plastikröhre umhüllte meinen Schwanz, und dummerweise war dieser Käfig zwar aus Plastik, aber nicht nur viel zu eng für einen Penis im erigierten Zustand, sondern auch noch innen mit kleinen Noppen versehen.

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Die waren an sich nicht spürbar und auch weder scharf noch spitz – aber wenn sich so ein Schwanz unter dem Blutandrang der Erregung ausdehnt und immer größer und härter wird, dann können die schon ganz schön scheuern, Genau das geschah dann auch, als ich meine Herrin betrachtete. Noch misslicher wurde meine Lage dadurch, dass ich nicht genau wusste, wie ich mich zu verhalten hatte. Einerseits hatte meine Lehrerin mir befohlen, auf meinem Platz zu bleiben. Ohne ihre Erlaubnis durfte ich mich davon nicht entfernen, das war eine der eisernen Regeln in der Sklavenschule. Andererseits drängte es mich, meine Herrin zu begrüßen. Todesmutig sprang ich also auf, ohne mich um die Konsequenzen zu kümmern, begab mich zu meiner Herrin und warf mich ihr zu Füßen, mit einem perfekten Kniefall, die Stirn auf den Boden gelegt. Vom Lehrerpult aus hörte ich meine strenge Lehrerin lachen. „Also eines steht schon mal fest, Monika„, meinte sie, „dein Sklave liebt dich, dass er eigenmächtig seinen Platz verlässt und eine Strafe mit dem Rohrstock riskiert, um dich zu begrüßen. Ich finde, du solltest das dadurch würdigen, dass du es übernimmst, ihm jetzt den Hintern zu versohlen.“ „Aber gerne„, antwortete meine Herrin, und ohne auf meine demütige Begrüßung näher einzugehen befahl sie mir: „Leg dich über das Pult!“ So entschlossen und streng kannte ich sie gar nicht. Mir wurde sehr komisch zumute. Hatte sich etwa auch meine Herrin in den drei Tagen hier in der Sklavenschule verändert, so wie ich mich ganz unzweifelhaft verändert hatte? Zu früheren Zeiten hätte ich sicherlich versucht, Monika mit einer Schmeichelei oder durch flehentliches Bitten von der Bestrafung abzuhalten, doch das wagte ich nun nicht. Nicht zuletzt deshalb, weil sonst Lady Tatjana den Rohrstock in die Hand genommen hätte – und so fest wie sie schlug Monika bestimmt nicht zu.

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