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15. Juli 2009

Retter mit Hintergedanken

Oh Mann, dieser Typ ging mir vielleicht auf die Nerven! Ich hätte es wissen müssen, dass man als Frau nicht abends in eine Bar gehen kann, ohne von irgendjemandem angebaggert zu werden. Ich war zwar nicht die einzige Frau hier – aber die einzige, die erkennbar Single war und keinen Partner an ihrer Seite hatte. Und das hatte zumindestens diesen einen von den vielen Solo Männern im Raum gleich dazu herausgefordert, den Kontakt zu mir zu suchen. Dabei hatte ich eigentlich nur meinen engen vier Wänden entfliehen wollen, wo mir einfach die Decke auf den Kopf fiel. Ja, es kann manchmal ganz schön einsam sein, als Single Frau. Das bedeutete jetzt aber nicht zwingend, dass ich nun unterwegs war, um unbedingt Sexkontakte zu suchen und ein Sexabenteuer zu erleben.

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Unter anderen Menschen zu sein, das reichte mir schon; auf mehr war ich gar nicht aus. Außerdem wusste ich aus Erfahrung, ein One Night Stand würde meine Einsamkeit auch nicht beheben können. Die Typen, die nur eine heiße Nacht mit mir verleben wollen, verschwinden meistens, nachdem sie abgespritzt haben. Da war ich dann schon ein oder zwei Stunden später wieder ebenso allein wie zuvor. Ich hätte nichts gegen private Kontakte gehabt, aber nur dann, wenn die Chance bestand, dass sie etwas ernsthafter waren und auf Dauer angelegt. Ich suchte einen festen Freund, keinen Sexpartner für einen ONS. Wobei ich an diesem Abend nicht einmal unbedingt darauf aus war, sondern einfach nur nicht so ganz alleine sein wollte. Dass dieser Kerl, der da sehr bald, nachdem ich meine Weißweinschorle bestellt hatte, herangeschlendert war und sich auf den Barhocker neben meinem gesetzt hatte, nicht mehr wollte als eine schnelle Nummer und ausschließlich sein eigenes Vergnügen, nicht eine Milderung meiner Einsamkeit, das war mir schon klar gewesen, als der Ehering an seiner Hand aufgeblitzt hatte beim Bestellen eines neuen Glases Bier. Ich habe nichts gegen Männer, die fremdgehen. Und wenn es mir ausschließlich um Sex ginge und nicht um mehr, wenn ich nicht ernsthaft auf Partnersuche wäre, würde mir so ein Seitensprung sicher auch ausreichen. So jedoch habe ich keine Lust, gleich am ersten Abend schon wieder wegen einer anderen Frau verlassen zu werden. Auch wenn sie vorher da war.

Außerdem mochte ich ganz einfach die Art und Weise nicht, wie der Typ mich anmachte. Er war so ölig und glatt wie ein Aal. Er machte mir Komplimente, die nicht ernst klangen, er erzählte ungefragt über seinen Erfolg im Beruf, und wenn er mich etwas fragte, wartete er meine Antwort gar nicht erst ab, sondern spekulierte selbst darüber, was ich wohl antworten könnte. Ich kam gar nicht zu Wort, er redete mich an die Wand. Nicht dass es etwas gegeben hätte, was ich zu ihm hätte sagen mögen. Außer „Fuck off!“ vielleicht … Verzweifelt sah ich mich um. Mein Weinglas war noch fast voll, ich konnte also nicht einfach gehen. Und ich wollte den Wein auch nicht einfach herunterstürzen, nur um diese Nervensäge loswerden zu können, ich wollte ihn genießen. Aber etwas musste ich tun, sonst wurde der kleine Ausflug zu einem unangenehmen Erlebnis. Wenn es einen Mann bei seiner Anmache nicht einmal stört, dass die Frau kein Wort sagt, dann ist er durch nichts abzuschrecken. Fast eine Viertelstunde musste ich das jetzt schon ertragen, und es war kein Ende abzusehen. Ich beschloss, ich würde doch einfach meinen Wein stehen lassen, bezahlen und verschwinden. Alles, um diesen endlosen Wortschwall zu beenden.

Auf einmal legte sich eine Hand leicht auf meine linke Schulter – der nervige Typ stand links von mir, und wer auch immer das nun war, der Neuankömmling, er stand jetzt zwischen uns. „Lena, es tut mir so leid, dass ich zu spät bin„, sagte nun eine sehr angenehm dunkle und weiche Männerstimme. Ich schaute mich verwundert um. Ich heiße nicht Lena. Das wusste aber nicht einmal der Anmach-Typ, denn nach meinem Namen hatte er mich nicht gefragt. Zwischen ihm und mir stand jetzt ein Mann wie aus einem Bilderbuch. Breitschultrig und muskulös, war er fast einen halben Kopf größer als der andere. Seine dunkelblonden Haare waren ganz kurz geschnitten, er hatte einen dunkelblonden Schnurrbart und trug zu seinen Jeans eine lässige Lederjacke. Gut sah er aus – aber kennen tat ich ihn nun nicht. Leider nicht … Unsicher schaute ich ihn an. „Du, ich bin aufgehalten worden„, erklärte er sofort. „Ich wollte gerade gehen, da hat mein Chef mich noch mal hereingerufen.“ Er streckte die Hand nach dem Barhocker aus, auf dem der nervige Typ saß, und sagte, sehr bestimmt: „Ich darf doch? Ich bin mit der Dame verabredet.“

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Auf mein Verhalten hatte der Kerl überhaupt nicht reagiert – aber jetzt, wo ein anderer Mann gekommen war, erkannte er wohl den Platzhirsch. Er scheute den Kampf – und verschwand. Ich atmete auf. „Ist er Ihnen sehr auf die Nerven gegangen„, fragte mich der andere Kerl jetzt leise, neigte sich dabei vertraulich zu mir herüber. Der Wechsel in der Anrede fiel mir sehr wohl auf. Und seine Frage deutete darauf hin, dass er mich nicht ebenfalls anbaggern, sondern mich einfach nur von dem lästigen Typen hatte befreien wollen. Mir wurde ganz warm. Da hatte es einer registriert, dass mich da ein Mann belästigt hatte, wenn auch nur mit Worten – und er hatte mich nicht einfach in dieser Bredouille sitzen lassen, sondern sich die Mühe gemacht, mich zu retten! Wie romantisch! „Mein Retter„, sagte ich nun prompt, nur ein ganz klein wenig ironisch. „Und übrigens – ich heiße Melanie.“ „Na, dann habe ich mit Lena ja gar nicht so falsch gelegen„, lachte er und bestellte sich ebenfalls eine Weißweinschorle beim Barkeeper. „Zumindest sind alle Buchstaben vorhanden.“ Es gefiel mir, wie fix er denken konnte. Das mit den gemeinsamen Buchstaben bei Lena und Melanie lag zwar irgendwie schon auf der Hand – trotzdem bedeutete es, dass er schnell denken konnte, wenn er es sofort gesehen hatte. Der andere, den er gerade von seinem Platz verdrängt hatte, der wäre auf den Gedanken sicher nie gekommen. „Sind Sie auch hier, Melanie, um der Einsamkeit einer Single Wohnung zu entfliehen?„, fragte mein Retter mich jetzt. Ich schmolz dahin. Erstens zeigte mir das seine Feinfühligkeit, denn er unterstellte mir nicht, ich sei für Sexkontakte und zum Männeraufreißen hier, sondern aus einem eher traurigen Grund, dann bewies es seine Sensibilität erneut dadurch, dass er ebenfalls unter Einsamkeit litt – und drittens war er dann ja wohl wie ich solo. Hurra! Das heißt, falls er also Hintergedanken hatte, falls er mich nicht nur hatte befreien wollen, sondern Absichten hatte, mich selbst abzuschleppen, dann garantiert nicht für einen ONS.

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13. Juli 2009

Die bekehrte Domina

Matthias und ich, wir haben fast drei Jahre lang freundschaftlich zusammengearbeitet, bevor dann das passiert ist, was uns zu einem Paar gemacht hat. Das ist jetzt kein Beweis dafür, dass Männer und Frauen doch Freunde sein können, ohne dass es erotisch zwischen ihnen knistert. Es ist eher ein Beweis für die üblichen Vorurteile, die in der SM Szene vorherrschen, aus der wir beide stammen. Wir hatten uns auf einer BDSM Party kennengelernt, und weil wir das beide ziemlich lahm fanden, was da abging, hatten wir beschlossen, wir versuchen gemeinsam, selbst etwas auf die Beine zu stellen. Mit vollem Einsatz haben wir uns auf diese Aufgabe gestürzt, einen neuen Stammtisch organisiert, weil der alte mehr oder weniger nutzlos vor sich hin dümpelte, eine Internetseite gemacht und betreut, mit Wettbewerben, einem Forum und einer Anlaufstelle für typische Sadomaso Anfänger-Fragen, und zuerst unregelmäßig ein paar Fetischpartys organisiert, bevor wir dann regelmäßig einmal im Monat, immer am ersten Samstag, eine SM Party als feste Einrichtung etabliert hatten.

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Natürlich war das alles ehrenamtlich; auch mit den SM Feten machten wir kein Geld, sondern brachten nur die Unkosten wieder herein. Es machte aber Spaß. Deshalb störte es uns auch nicht, dass wir manchmal Stunden um Stunden am Arbeiten waren; mal gemeinsam, mal getrennt, mal mit anderen, und mal an der Internetseite, mal an den Vorbereitungen zu einer neuen SM Party. Wir wurden sehr schnell Freunde;und zwar richtige Freunde, die viel miteinander teilen, sich regelmäßig sehen und oft miteinander telefonieren. Schon bald gingen unsere Gesprächsthemen auch weit über das hinaus, was für unsere Aktivitäten in der BDSM Szene besprochen werden musste. Wir verstanden uns einfach super gut. Gewesen ist allerdings die ganze Zeit nichts zwischen uns. Und zwar aus einem ganz einfachen Grund – wir waren beide dominant. Und zwar erklärtermaßen und ausschließlich dominant. So traten wir in der Szene auf, und so fühlten wir uns auch. Anders als viele andere schlossen wir beide für uns auch das Switchen aus, also praktisch den Rollentausch, wo ein Dominanter (oder eine Dominante) auch einmal die die devote Rolle einnehmen und als Sub fungieren kann. Für uns kam das auf keinen Fall in Frage. Ja, und zwei dominante Partner ergeben nun einmal keine Beziehung, sondern höchstens einen Machtkampf. Auf den wir beide verzichten wollten – und deshalb beließen wir es bei der reinen Freundschaft.

Es ist nicht so, dass da nicht ab und zu einmal etwas gewesen wäre, was in jeder anderen Konstellation zumindest zu einem Flirt, wenn nicht zu mehr geführt hätte, aber so richtige Sadomasos können sich eine Beziehung ohne BDSM Fetisch einfach nicht vorstellen; und wenn die ausgeschlossen ist, weil man auf derselben Seite steht, dann findet eben gar nichts statt. Wir hatten beide andere Partner während dieser drei Jahre; bei mir war es ein Sub, mit dem es allerdings irgendwann überhaupt nicht mehr lief, nachdem er seine dominante Seite entdeckte und sich als typischer Macho entpuppte, woraufhin ich ihm den Laufpass gab und beschloss, lieber erst einmal Single zu bleiben. Wobei diese Erfahrung mich nur noch mehr darin bestärkte, dass zwei dominante Menschen sich erotisch wirklich nichts zu geben haben. Bei Matthias gaben sich währenddessen die Sklavinnen die Klinke in die Hand. Meistens hatte er mehrere auf einmal, aber mit keiner von ihnen dauerte es lange. Matthias besitzt diese unglaubliche Ausstrahlung, auf die wir Frauen einfach stehen. Er wirkt wie ein Wolf im Schafspelz. Oder halt, nein, umgekehrt – er wirkt wie ein Schaf im Wolfspelz.

Gut aussehend, selbstbewusst (man könnte es auch arrogant nennen …), sehr unanständig und gewagt, aber mit einem verletzlichen Kern. Darauf fliegen die Girls einfach, da ist nichts zu machen, das reizt uns Frauen, dieser verletzliche Kern. Wir glauben dann immer, wir könnten dem zum Durchbruch verhelfen, so dass wir am Ende ein Schaf im Schafspelz vor uns haben. Dabei würde uns so ein Typ überhaupt nicht interessieren; den würden wir höchstens langweilig finden. Aber dieser Mutter Teresa Komplex ist nun einmal da. Dagegen kommen wir nicht an. Auch mich reizte genau das an Matthias, aber mit Mitte 30 ist man keine unerfahrene Gans mehr. Ich wusste genau, ich hätte es an Matthias höchstens faszinierend gefunden, ihn umzumodeln. Aber soviel war mir klar – das war bei ihm einfach nicht drin. Er würde seinen verletzlichen Kern immer nur sorgfältig verstecken, er würde nach außen hin immer der typische Dom sein. Man kann keine Beziehung zu einem Mann unter der Prämisse eingehen, dass er sich ändert, denn das wird er im Zweifel nicht tun. Und weil ich mit dem vordergründigen Dom in unveränderter Arroganz eben nichts anfangen konnte, ließ ich die Finger ganz von Matthias. War ich nicht vernünftig?

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Es wäre sicher auch alles gut gegangen, wenn … Ja, wenn da nicht einmal vor ein paar Wochen nach einer BDSM Party so eine merkwürdige Stimmung zwischen uns geherrscht hätte. Ich war den ganzen Abend damit beschäftigt gewesen, Getränke zu verkaufen und Dinge zu organisieren, hatte überhaupt keinen Spaß gehabt, und spürte entsprechend eine gewisse Frustration gemischt mit dem unbändigen Verlangen, doch noch schnell irgendetwas Aufregendes zu erleben an dem Abend. Matthias hatte sich, und das war bei ihm absolut ungewöhnlich, auch den ganzen Abend über mit keiner einzigen Sklavin vergnügt. Darauf sprach ich ihn an, als wir, die letzten Mohikaner beim Aufräumen, uns irgendwann einfach mal erschöpft auf den Boden fallen ließen, um wenigstens eine kleine Pause zu machen, wenn wir schon den ganzen Mist alleine am Hals hatten. „Das liegt daran, dass ich mich verliebt habe„, erwiderte er. Die Antwort schockierte mich. Wie meinte er denn das? Sollte das etwa heißen, in die ganzen anderen Subs, mit denen ich ihn im Laufe der Zeit gesehen hatte, in die war er nicht verliebt gewesen? Merkwürdig.

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