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15. März 2010

Versaute Nutten | Das geile Flittchen

Ich habe eine Freundin, Erika heißt sie, die wäre wirklich im Kloster besser aufgehoben als in der realen Welt. Für sie ist alles schmutzig, was mit Sex zu tun hat. Und für sie ist eine Frau wie ich, die regelmäßig ihre Sexabenteuer und One Night Stands hat, nichts als ein Flittchen, als eine Nutte. Nicht, dass sie so unanständige Wörter wie Flittchen oder Nutten überhaupt auch nur in den Mund nehmen würde. Sie sagt auch nicht etwa Sex, wenn sie Sex meint, sondern sie sagt Erotik.

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Nun will ich wohl gerne zugeben, dass Erotik zu gutem Sex dazugehört; wenn so ein One Night Stand etwas mehr bringt als nur körperliche Befriedigung, dann ist er einfach schöner. Trotzdem – Sex ist nun einmal Sex, also ein physischer Vorgang, der Lust bereitet, da beißt keine Maus einen Faden ab. Ganz gleich, ob man den Fick nun Sex nennt oder Erotik. Nun ja, lassen wir das einfach mal auf sich beruhen; am besten rege ich mich über die Prüderie meiner Freundin gar nicht erst auf. Immerhin hat sie ja keine Ahnung, was ich in meinem Sexleben so alles treibe. Sonst würde sie mich ganz klar als versaute Hobbyhure einstufen – und wahrscheinlich kein Wort mehr mit mir wechseln. Oder mir ständig in den Ohren liegen, dass ich mein sündhaftes Leben von Grund auf verändern muss. Und wenn man mal von ihrer Phobie absieht, was Sex und Nutten angeht, so ist sie eigentlich ganz nett und eine gute Freundin. Man kann mit ihr viel Spaß haben, solange es nicht zu schlüpfrig wird, und sie ist immer da, wenn man sie braucht. Deshalb schätze ich die Freundschaft zu ihr auch, trotz der diversen Nachteile, die sie mit sich bringt. Man darf eben das Gespräch einfach bloß nicht auf das Thema Sex bringen, und am besten auch gar nicht erst auf das Thema Erotik, denn wenn sie auch anerkennt, dass große Liebe und heiße Leidenschaft irgendwie zusammengehören, muss sie doch gleich wieder mit ihren Predigten anfangen, selbst wenn es gar nicht um das ganz unanständige Unaussprechliche geht, das Poppen, sondern vielleicht nur um ein romantisches Date. Selbst in der harmlosesten Konversation kann Erika plötzlich ausflippen, ihren Moralischen kriegen und auf Nutten und sexgeile Frauen schimpfen, dass es nur so kracht.

Neulich zum Beispiel wollte ich einfach nur von ihr wissen, wie es denn einer ihrer Freundinnen ginge, die ich selbst nur flüchtig kannte, von der sie jedoch regelmäßig erzählte. Weil sie sie schon lange nicht mehr erwähnt hatte, dachte ich mir schon, dass da etwas im Busch war. Und das war es dann auch. Ganz empört berichtete mir Erika, dass diese Freundin sie neulich in ein Geheimnis eingeweiht und ihr berichtet hatte, dass sie fremdgehen, also ihren Mann betrügen würde. Wenn Sex für Erika schon schlimm ist, dann ist es Seitensprung Sex natürlich erst recht. Sex ist schmutzig, aber eine Ehe ist heilig; und bloß wegen Sex setzt man keine Ehe aufs Spiel. Dass so etwas wie Seitensprung heutzutage Gang und Gäbe ist, hat Erika irgendwie nicht kapiert. Da kam auch gleich wieder der bereits eingangs erwähnte Spruch, die Frauen, die von einem Mann zum anderen wandern, die also von einem Bett ins andere hüpfen, wie ich es vorhin nannte, die seien nichts anderes als Flittchen und Huren. Wobei Erikas Ausdruck dafür, also für die Nutten und die Flittchen, schlicht „unanständige Frauen“ war. Das klingt sehr harmlos, aber für sie ist das Adjektiv unanständig eines der schlimmsten Schimpfwörter, die sie kennt. Irgendwann platzte mir innerlich fast der Kragen bei soviel prüder Empörung. Himmel, ihre Freundin hatte sich einfach zwischendurch nur mal von einem anderen Mann als dem ihr angetrauten eigenen Ehemann poppen lassen; mehr nicht! Was war denn schon dabei? Am liebsten hätte ich Erika einfach nur entgegnet, es mache halt Spaß, der Reihe nach mehrere Männer zu vernaschen, und dass Sex unanständig sein muss, sonst macht er keinen Spaß, aber klugerweise hielt ich doch lieber meinen Mund, sonst hätten wir am Ende noch Krach miteinander bekommen.

Während sie mir noch eine ganze Weile lang etwas von Sodom und Gomorrha bei ihrer Freundin vorjammerte, zog ich mich einfach in mich selbst zurück und dachte an das Wochenende zuvor. Wenn Erika gewusst hätte, was ich da angestellt hatte, wäre das Entsetzen in ihrem Gesicht groß gewesen. Da bin ich nämlich, wie ihre Freundin, wie ein Flittchen und eine Nutte, von einem Bett ins andere gehüpft. Dass nicht der eine Mann mein Gatte und der andere mein Liebhaber war, sondern ich beide Männer vorher nicht kannte, beziehungsweise alle drei, denn ich trieb es noch eine Stufe weiter als ihre Freundin, hätte mich in Erikas Augen noch viel mehr zu einer Nutte gemacht. Wenn eine Frau, die vom Lover zum Ehemann ins Bett hüpft, für sie schon eine Nutte war, was würde sie dann erst von einer Frau halten, die sich auf gleich drei Männer hintereinander einließ? Und ich war mit keinem von ihnen verheiratet … Also Erika kann ich das wirklich nicht erzählen, was da gewesen ist. Aber vielleicht habt ihr ja Lust, diese Sexgeschichte zu hören? Wenn ja, lest einfach weiter; ich werde euch das jetzt mal ganz haarklein schildern. Und falls nein, falls ihr ebenso wie Erika etwas gegen Sex und Nutten habt, dann solltest ihr mal ganz schnell von dieser Sexseite verschwinden!

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Also, ich hatte das erste Mal seit Wochen einen freien Samstag und Sonntag vor mir. In der Firma, in der ich arbeite, war es seit über zwei Monaten so richtig rund gegangen, weil ein großer Auftrag abzuwickeln war. Zumindest ein paar Stunden hatte ich da immer auch am Wochenende arbeiten müssen. Natürlich vormittags, so dass ich nicht einmal ausschlafen konnte. Das verdirbt einem schon ein bisschen die Laune, denn irgendwann muss man sich ja auch mal ausruhen, und wenn man weiß, dass man trotz Wochenende am nächsten Morgen früh im Büro sein muss, dann macht der beste One Night Stand keinen richtigen Spaß. Aber alle Schufterei hat irgendwann mal ihr Ende, und ich wusste natürlich auch schon ganz genau, was ich an meinem ersten richtig freien Wochenende machen würde – mich mit einem Mann verabreden. Oder besser gleich mit mehreren Männern. Frauen sind ja so gepolt, dass sie nach einem ersten Orgasmus gerade erst mal richtig Appetit auf Sex bekommen, während die Männer nach dem ersten Abspritzen erst einmal wegklappen und eine ganze Weile brauchen, bevor es das zweite Mal geht. Da sind zwei Männer hintereinander eigentlich immer eine ganz gute Lösung. Nun hat die Tatsache, dass man am Wochenende arbeiten muss, den großen Nachteil, dass man erotische Kontakte weder haben, noch suchen kann.

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12. März 2010

Teensex | Teen Sex mit dem Hauslehrer

Als ich 18 war und gerade mein Abitur gemacht hatte – mit Ach und Krach allerdings nur -, da hatte ich drei Monate lang einen Hauslehrer, der meine Wissenslücken schließen und mich auf das Studium vorbereiten sollte, auf dem meine Eltern bestanden. Ich hätte mich lieber für einen anderen, einen eher praktischen Beruf entschieden, oder vielleicht versucht, etwas mit Sport zu machen, der mir immer gelegen hatte, aber da war weder mit meiner Mutter, noch mit meinem Vater zu reden. Es musste ein Studium sein; und es durfte nicht einmal das einer Sportlehrerin sein, sondern nur etwas „Anständiges“. Immerhin war ihnen beiden klar, dass ich das ohne zusätzliche Hilfe kaum schaffen könnte – und daher der Hauslehrer.

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Finanziell konnten meine Eltern sich das gut leisten; sie sind vielleicht nicht unbedingt reich, aber doch das, was man so wohlsituiert nennt. Drei Monate lang sollte dieser junge Mann also zu uns ins Haus kommen und mich ein paar Stunden täglich unterrichten. Während alle anderen Teenager sich also ihres Lebens freuten und die freie Zeit nach den Anstrengungen der Oberstufe und des Abiturs genossen, musste ich da sitzen und pauken. Das gefiel mir natürlich überhaupt nicht. Etwas erträglicher wurde es nur dadurch, dass der Hauslehrer sich im Laufe der Zeit als ein richtig geiler Typ herausstellte. Obwohl ich ihn anfangs gar nicht leiden konnte … Er war gar nicht viel älter als ich mit seinen 24 Jahren; obwohl für ein Teen Girl die sechs Jahre Unterschied schon eine ganze Menge ausmachen. Ansonsten hatte er, das war das erste, was einem an ihm auffiel, nachdem man registrierte, dass er sehr groß war, mit 1,92, einen richtig wilden Lockenkopf, mit rötlichbraunen Haaren, die viel zu lang und viel zu gelockt waren, um ordentlich zu wirken. Bei einem andren Teen Girl hätte ich das als Löwenmähne bezeichnet und die junge Dame heftig darum beneidet; bei ihm fand ich es einfach nur schön. Obwohl es nicht gerade Kennzeichen für einen seriösen, studierten jungen Mann war … Genau das, seine „ungepflegten“ Haare, hätten ihn übrigens beinahe die Stellung als mein Hauslehrer gekostet; denn meine Mutter steht bei Männern auf gepflegte, kurze Haare. Seine Locken waren ihr ein wenig zu wüst und zu ungebärdig.

Was meinen Vater an ihm störte, war eher etwas anderes. Obwohl es ja genau das war, was gebraucht wurde, störte es ihn, dass der junge Mann – Philipp – das Geistige so sehr betonte. Er hätte es lieber gehabt, wenn Philipp außerdem auch noch eine Sportskanone gewesen wäre. Dabei brauchte ich in Sachen Sport nun wirklich keinen Nachhilfeunterricht! Mich störte es gar nicht, dass Philipp genau das war, was man so gemeinhin unsportlich nennt oder zumindest so aussah. Er war extrem schlank; und bei so einer schlanken Figur war für irgendwelche Muskeln natürlich kein Platz. Er stand auch offen dazu, dass ihm Sport ein Gräuel war. Seine Begabung lag ausschließlich auf dem Gebiet des Kopfes; das allerdings so massiv, dass es meine Eltern trotz ihrer unterschiedlichen Bedenken dazu bewog, sich für ihn zu entscheiden. Philipp hatte das Abitur mit 1,0 gemacht und zu dem Zeitpunkt, als er mein Hauslehrer wurde, bereits, mit nur 24, ein Studium abgeschlossen, und zwar mit Bravour. Schon jetzt standen ihm beruflich die meisten Türen weit offen, aber er wollte vorher noch zwei Jahre im Ausland verbringen, um seine Fremdsprachenkenntnisse noch zu verbessern und Einblicke in die Abläufe in anderen Ländern zu erhalten. Dafür brauchte er Geld – und so kam es ihm gerade recht, mich als Hauslehrer unterrichten zu können.

Nicht dass er dafür jetzt dankbar gewesen wäre; als ich heimlich an der Tür lauschte, während meine Eltern sich mit ihm unterhielten und die Einzelheiten seiner Beschäftigung mit ihm klärten, da hörte ich von ihm doch tatsächlich etwas, das klang wie: „Ich würde meine Zeit ja lieber mit anderen Dingen verbringen als damit, einer faulen, rotznäsigen Teen Göre Mathe und Naturwissenschaften beizubringen.“ Ich war empört. Nicht genug damit, dass ich schuften musste, statt mich ausruhen zu können, jetzt hatte ich auch noch einen Lehrer erwischt, der mich für eine – wie sagte er? – faule, rotznäsige Teen Göre hielt. Na, dem würde ich es zeigen! So ließ ich nicht mit mir umspringen! So viel lebenserfahrener als ich war der Typ nun bestimmt auch wieder nicht, und was er im Kopf hatte, das hatte ich dafür an physischen Fähigkeiten aufzuweisen, denn ich war schon immer eine gut durchtrainierte Sportskanone gewesen. Fest entschlossen, ihn in seine Schranken zu weisen, erschien ich zu meiner ersten Stunde; und zwar gekleidet in meine Sportklamotten, ein eng anliegendes ärmelloses Shirt, unter dem sich meine Brüste so richtig schön abzeichneten, und ein paar Shorts. Ansonsten hatte ich bloß noch weiße Sportsocken und meine Laufschuhe an. Dieser Sportdress sollte zwei verschiedenen Zwecken dienen. Zum einen wollte ich ihn mehr oder weniger dezent darauf aufmerksam machen, dass ich ihm zumindest was sportliche Aktivitäten betraf einiges voraus hatte, wenn er in anderen Schulfächern auch mein Lehrer sein sollte. Und zum zweiten wollte ich es ausprobieren, ob er vielleicht für meine wahrlich nicht geringen erotischen Reize als sexy Teeny empfänglich war.

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Philipp nahm meinen für eine Schulstunde dann doch etwas ungewöhnlichen Aufzug mit einem Stirnrunzeln zur Kenntnis, sagte jedoch nichts. Und er bekam auch, anders, als ich das gehofft hatte, keine Stielaugen. Ich musste ihm gegenüber am großen Tisch im Esszimmer Platz nehmen. Natürlich bestand meine Mutter darauf, dass unser häuslicher Unterricht unter ihrer Aufsicht stattfand; damit wir beide keinen „Unsinn anstellten“, wie sie sich ausdrückte. Chill out, hätte ich ihr am liebsten gesagt. Ich hatte keinerlei Lust, etwas mit einem Kerl anzufangen, der altersmäßig im Vergleich zu mir schon ein richtiger Gruftie war und so aussah, als ob er nicht mal einen Tausendmeterlauf durchhalten würde; da konnte er noch so viel im Kopf haben. Und was nun Philipp betraf, so konnten ihn meine aus dem Sportshirt halb heraushängenden Titten und meine nackten Schenkel, die ich ihm jedes Mal vorführte, wenn ich in einer Pause aufstand, offensichtlich überhaupt nicht beeindrucken.

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

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