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09. März 2017

Versaute Nutte – Das Doppelte für den halben Preis

Nicht alle Nutten sind wirklich mit Intelligenz gesegnet. Normalerweise ist das ja auch überhaupt kein Problem, weil von einer Nutte ganz andere Dinge gefragt sind als irgendwelche Intelligenzleistungen. Aber wenigstens was den Kunden betrifft, den Freier, sollten sich die Nutten doch die Mühe machen, sich da ganz sicher sein zu können. Sonst kann es ihnen nämlich passieren, dass sie dem falschen Mann ihren Nuttensex schenken. Und das hat dann zur Folge, dass sie zwar eigentlich ihre Arbeit getan haben, aber nicht korrekt, sodass sie im Grunde nicht bezahlt gehören dafür, sondern ihr Geld nur bekommen, weil sie vorab bezahlt werden. Und weil die Nutten das mit dem Sex natürlich hauptsächlich des Geldes wegen machen, ist das für sie natürlich extrem ärgerlich, wenn ihr Anspruch auf die Knete im Streit steht; und wenn sie womöglich ihren schlechten Ruf weg hat, weil sie den falschen Kunden bedient hat. Für die Auftraggeber der Nutten ist das auch nicht weniger ärgerlich, wenn sie den falschen Schwanz zum Abspritzen bringt. Allerdings gab es in dem Fall, von dem ich euch hier in dieser Nutten Sexgeschichte berichten werde, einen lachenden Dritten, der sich über das Missverständnis sehr gefreut hat; und das war ich. Ich habe nämlich für den halben Preis das Doppelte bekommen, und wie das gelaufen ist, das erzähle ich euch jetzt. Ich arbeite in einer ziemlich großen Firma, wo das Arbeitsklima recht locker ist. Da wird nicht einfach nur verbissen geackert, sondern auch mal ein Späßchen gemacht oder so etwas. Manchmal geht der Spaß allerdings auch ziemlich weit. Oder wie würdet ihr das nennen, wenn die Kollegen zusammenlegen und einem Mitarbeiter als Geburtstagsgeschenk und Überraschung eine Nutte ins Büro bestellen? Das ist ja dann doch schon kein simpler kleiner Scherz mehr. Aus dem geplanten Scherz wurde dann aber ohnehin eine Komödie, oder wenn man so will sogar eine Groteske, denn die Nutte, die eigentlich für das Geburtstagskind Rüdiger gedacht war, landete, weil sie irgendwie nicht aufgepasst hatte, bei mir im Büro.

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Ich wusste natürlich nichts von diesen Plänen mit dem nuttigen Geburtstagsgeschenk, sonst hätte ich ja gleich reagieren, die Nutte zu Rüdiger schicken und so alles wieder geradebiegen können. Aber ich gehörte nicht zum Kreis der fünf Kollegen, die Rüdiger ein so versautes und geiles Geschenk machen wollten, und so war mir der Hintergrund zunächst nicht klar, sondern ich staunte einfach nur Bauklötze, als es an einem wunderschönen sonnigen Vormittag gegen halb zwölf an meine Bürotür klopfte und auf mein „herein“ hin sich die Tür öffnete und ein total geiles Weib herein kam. Eine junge Dame mit blonden Haaren bis auf die Schulter und noch blonderen Strähnchen war es, die Frisur eine Art Pagenschnitt, in einem olivfarbenen Leinenkleid, das eher wie ein Hemd wirkte, so knapp unterhalb der Schrittlinie landete der Saum unten. Dazu hatte sie schwarze Nylonstrümpfe an den Beinen, die in ultrahohen Stiefeln mit Leoparden-Muster steckten. Die Stiefel endeten nur etwa zehn Zentimeter unterhalb des Kleidersaums, reichten ihr also bis fast in den Schritt hinein, und von den Nylons war so nicht allzu viel zu sehen. Als ob die Stiefel mit so hohen spitzen Absätzen, dass die junge Dame regelrecht schwankte beim Gehen und Stehen, nicht schon ein erster Hinweis gewesen wären, dass ich hier eine Nutte vor mir hatte, hatte sie das Leinenkleid – oder die Leinenbluse, wie man es sieht – auch noch oben ganz weit aufgeknöpft, sodass man zuerst die Kerbe zwischen den Titten sehen konnte, die selbst allerdings leider noch verborgen waren, und unten bis fast auf den Bauchnabel. Als sie nun auch noch lächelnd hereinkam, sich vor meinem Schreibtisch aufbaute und die restlichen Knöpfe öffnete, dass ich ihr direkt auf die Muschi beziehungsweise auf ein glänzendes Höschen aus Lack blicken konnte, in dem ihre Pussy steckte, war die Sache eigentlich klar. Das Einzige, was mir noch nicht klar war, das war die Frage, wie die Nutte es denn wohl am Pförtner vorbei geschafft hatte …Suchte sie hier etwa Freier, für einen Quickie in der Mittagspause, die in einer halben Stunde beginnen würde? Ich genoss es zwar schon, den freien Blick auf die Einkerbung der Titten und das glänzende Lackhöschen, aber bezahlen wollte ich dafür nun nicht. Genau das sagte ich ihr auch einfach knallhart, dass sie ja wohl eine Nutte wäre, für deren Dienste ich allerdings nicht bezahlen würde. Sie sei schon bezahlt worden, meinte sie daraufhin und grätschte die Beine, strich sich mit den Händen über den Lackslip. Da ging mir dann das erste Licht auf; unter den Umständen war es klar, dass meine Kollegen sich irgendwie bemüßigt gesehen hatten, mir einen Streich zu spielen und mir eine Nutte ins Büro zu schicken. Ich hätte es ja nur zu gerne gewusst, wer sich da diesen Scherz mit mir gemacht hatte, aber ich kam nicht drauf. Was, im Nachhinein betrachtet, ja auch kein Wunder war, denn schließlich war ich ja gar nicht der Adressat, was ich allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste.

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02. März 2017

Missverständnis im Schwimmbad

Es gibt diverse Situationen, wo es für reife Frauen durchaus schwer sein kann, das notwendige Selbstbewusstsein zu bewahren und sich überhaupt zu trauen, sich in solche Situationen hineinzubegeben. Eine dieser Situationen ist der Aufenthalt im Schwimmbad. Da sind reife Damen es sich ganz besonders bewusst, wo das Alter bei ihnen bereits unerbittlich zugeschlagen hat. Auch wenn die Frauen über 40 noch so gepflegt und noch so schlank sind – was die normale Kleidung an Altersfolgen hervorragend verbergen kann, der Auftritt im Badeanzug zeigt es mit unerbittlicher Deutlichkeit. Die Hüllen fallen, und es wird sichtbar, was sich darunter verbirgt, nämlich ein reifer Körper. Orangenhaut an den Oberschenkeln, schlaff herabhängende Haut unter den Oberarmen, ein gewölbter, vielleicht sogar faltiger Bauch, Krampfadern. Zum Glück können wir in einem geschickt geschnittenen Einteiler wenigstens noch einen Teil dieser ganzen Folgen des Alters verbergen, und zwar inklusive unserer Hängebrüste, die zwingend eine gewisse Stütze brauchen, um nicht herabzuhängen, sondern zu stehen. Trotzdem hat so ein einteiliger Badeanzug viel zu wenig Stoff. Deshalb findet man auch so wenige reife Frauen im Bikini; je weniger Stoff, desto mehr nackter Körper ist zu sehen, und wir sind ja froh um jeden Zentimeter unseres Körpers, der freundlich bedeckt ist und nicht den schamlosen Blicken der anderen ausgesetzt. Eigentlich ist diese Unsicherheit, wie Frauen ab 40 sie an den Tag legen, vollkommen überflüssig. Man muss sich im Schwimmbad ja nur mal umschauen. Auch wenn da natürlich viele junge Leute und sogar Teenager sind, so sind die doch keineswegs immer schön oder auch nur ansatzweise gutaussehend. Es gibt fette und hässliche Girls und Frauen und Männer jeden Alters, da sollte man sich im Grunde nichts daraus machen, dass man einem das Alter über 40 ansehen kann. Trotzdem ist es nun einmal so. Auch ich fühle mich im öffentlichen Schwimmbad im Badeanzug jetzt nicht gerade sehr wohl. Meine schicke Kleidung und ein extrem kunstfertiger Friseur sorgen dafür, dass ich normalerweise noch gut als 30-Jährige, höchstens 35-Jährige durchgehen kann, aber im Schwimmbad bin ich meines Schutzes nahezu komplett beraubt. Das ist einer der Gründe, warum ich eigentlich nur ins Schwimmbad gehe, ob es nun das Freibad ist oder das Hallenbad, um tatsächlich zu schwimmen, also in aller Ruhe im Wasser meine Bahnen zu ziehen und anschließend gleich wieder zu gehen. Der zweite Grund ist, dass ich trotz meines Alters noch sehr sportlich bin und gerne etwas tue, um auch noch möglichst lange fit zu bleiben.

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Kontakte suche ich beim Schwimmen nicht. Ich gehöre nicht zu den alten Damen, die stundenlang am Rand des Schwimmbeckens stehen und quatschen. Entweder schwimme ich, oder ich bin nicht im Schwimmbad. Neulich habe ich mich allerdings noch an etwas anderes herangewagt und etwas gemacht, was ich schon mindestens zwei Jahre nicht mehr gemacht hatte. Und das hat mir dann doch Kontakte verschafft, für die ich sogar sehr froh und dankbar bin. Und das kam so: Bei uns im Freibad – das Hallenbad hat den Sommer über ja geschlossen, sonst wäre ich dorthin gegangen, wo nicht auch noch das grelle Sonnenlicht alle meine Schwächen erbarmungslos ausleuchtet – liegt das Schwimmerbecken, wo man unbehelligt von plantschenden Kindern einfach nur schwimmen kann, direkt neben dem Sprungbecken mit seinem Sprungturm, wo man wahlweise 1 Meter, 3 Meter oder aber 5 Meter in die Tiefe springen kann. Schon als ich gekommen war, war mir aufgefallen, dass dort heute besonders viel los war. Früher war ich immer gerne gesprungen und hatte da auch ganz schön kunstvolle Figuren zustande gebracht, aber irgendwie kam ich mir mit 44 dafür ein bisschen zu alt vor. Als ich die ganzen Leute jetzt allerdings springen sah, zum Teil auch kleine Steppkes von unter zehn Jahren, die meisten jedoch relativ kunstlos einfach nur mit den Beinen voran, bekam ich auf einmal unbändige Lust, ebenfalls noch einmal dieses berauschende Gefühl zu erleben, wenn man durch die Luft fliegt und das blaue Wasser immer näher kommt. Auf einmal war mir nicht mehr nach Schwimmen, sondern nach Springen zumute. Also kraulte ich schnell an den Rand, schwang mich hinauf und begab mich zum Sprungturm. Gerade als ich mich an die Schlange vor den Treppen eingereiht hatte, sprang ein Mann in einer ganz auffälligen türkisfarbenen Badehose von exakt der Farbe des Wassers (oder vielmehr der Fliesen im Schwimmbecken, denn das Wasser selbst ist ja farblos) vom Fünfer, und zwar mit einem vollendeten Köpper mit halber Drehung. Es war fantastisch, sein gebräunter, muskulöser, perfekter Körper erst in der Luft, bevor er ohne viel Platschen ins Wasser hineinglitt wie ein Messer in Butter. Beifall brandete auf über seinen tollen Sprung.

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