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13. Januar 2012

Sadomaso Erotik – Sklavenerziehung mit Klammerfolter

Wenn man sich als Domina der Sadomaso Erotik hingibt und einen Sklaven erzieht, dann hat man immer eine ziemliche Gratwanderung vor sich. Auf der einen Seite ist es ja zumindest in der Theorie so, dass man als Herrin das Sagen hat und bestimmt, was geschieht. Auf der anderen Seite muss man aber gerade während der Sklavenerziehung die devoten Männer bei der Stange halten und darf deshalb nicht zu viel von ihnen verlangen. Sonst weigern sie sich, werden trotzig und bockig oder verschwinden gar ganz. Wenn sie die Sklavenausbildung erst einmal hinter sich haben, dann sieht das schon etwas anders aus. Dann kann man auch mal Dinge von ihnen erwarten, die ihnen nicht so sehr liegen. Dann kann man also richtig die Domina herauskehren. Solange die Sklaven allerdings noch in der Ausbildung sind, muss man damit rechnen, dass sie die Sklavenerziehung sofort abbrechen, wenn es ihnen zu anstrengend wird oder wenn sie zu sehr mit der Nase auf Dinge gezwungen werden, die sie eigentlich gar nicht so sehr mögen; da muss man dann schon ein bisschen Rücksicht nehmen. Allerdings auch nicht zu viel, sonst sind die Kerle am Ende völlig verwöhnt und verzogen. Das kann ganz schön anstrengend sein, insofern immer die richtige Entscheidung zu treffen – und sie dann auch noch umzusetzen. Eigentlich hat man an seinen Sklaven erst dann wahre Freude, wenn sie fertig erzogen und ausgebildet sind. Das ist auch der Grund, warum so viele Dominas keine Lust haben, sich Anfängersklaven anzulachen, sondern sie suchen bewusst fertig ausgebildete Subs. Wobei das natürlich wiederum eine Milchmädchenrechnung ist; denn jede Domina erzieht ihre Sklaven ja schließlich anders. Deshalb ist es durchaus möglich, dass ich mit einem Sub, bei dem eine andere Domina die Sklaven-Erziehung übernommen hat, gar nichts anfangen kann, sondern mit meiner Erziehung ganz von vorne anfangen muss. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, das alles zu vermeiden, und das gilt für die Umerziehung eines bereits ausgebildeten Sklaven ebenso wie für die Ersterziehung eines devoten Anfängers. Diese Möglichkeit ist jetzt nicht in dem Sinn ein technischer Trick; es ist einfach eine Erziehungsmethode, die mit einem sehr starken Antrieb der Männer spielt, der auch bei devoten Männern sehr stark ausgeprägt ist.

domina sklavenerziehung

Nein, ich meine jetzt nicht den Sexualtrieb; mit dem spiele ich als Domina bei der Sklaven Erziehung ja ohnehin immer, das wäre also kein besonderer Trick. Mir geht es jetzt eher um einen anderen männlichen Trieb, und zwar den Konkurrenztrieb. Wenn sie sich auch nur halbwegs eine Chance ausrechnen können zu gewinnen, können Männer es einfach nicht lassen, ihr Konkurrenzdenken herauszuhängen und anderen Männern zu zeigen, dass sie besser oder zumindest ebenso gut sind. Dabei können sie richtig Ehrgeiz entwickeln, und genau das nutze ich aus. Konkurrenzdenken kann man als Domina natürlich nur für seine Sklavenerziehung und seine Sadomaso Spiele ausnutzen, wenn es auch wirklich Konkurrenz gibt, also mit anderen Worten mindestens zwei Sklaven. Und damit das mit der Konkurrenz auch wirklich in die richtige Richtung läuft, sollte einer der beiden Sklaven in eben dieser Richtung bereits kräftig unterwegs sein. Mit anderen Worten, man sucht sich einen Sklaven, den man sich bereits selbst auf die BDSM Sexspiele zurechtgetrimmt hat, wie man sie am liebsten hat, und packt dann einen Anfänger-Sklaven dazu. Sobald der sieht, dass der andere Mann sich die ganzen Sachen willig gefallen lässt, packt ihn der Ehrgeiz. Er will mithalten können und strengt sich ordentlich an, und dadurch vollendet sich seine SM Erziehung sozusagen wie von selbst. Ich will euch da jetzt mal ein Beispiel geben. Ich hatte neulich einen jungen Sklaven, der mir von Anfang an ganz klar gesagt hat, dass er zwar auf Spanking steht, also auf eine Züchtigung, dass er aber zum Beispiel mit solchen Sachen wie Klammern und Klemmen überhaupt nichts anfangen kann. Nun habe ich zwar auch nichts dagegen, meinem Sklaven den Arsch zu versohlen – aber ich liebe auch Spiele mit Nippelklammern und vor allem auch die Schwanz- und Hodenfolter mit Klemmen. Nun hätte ich natürlich mit dem jungen Mann darüber diskutieren können, was Sadomaso Sex überhaupt bedeutet und wer im Rahmen der SM Rollenspiele eigentlich bestimmt, was geschieht – die Domina oder der Sklave. Solche Diskussionen über Sinn, Unsinn und Grenzen von BDSM haben auch ihren Sinn; zumindest theoretisch. Da machen sie sogar Spaß.

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10. Januar 2012

Fußerotik – Der Zehenring in den Flipflops

Kann man sich in eine Frau verlieben, weil sie schöne Füße hat und einen Zehenring trägt? Man kann – und ich selbst bin der beste Beweis dafür. Denn bevor ich irgendetwas anderes von Ulrike gesehen habe, ihr Gesicht, ihre Figur, ihre Titten, habe ich ihre Füße gesehen, und die haben mich so verzaubert, dass ich genau wusste, diese Frau mit den schönen Füßen muss ich unbedingt näher kennenlernen! Wie das kam, dass ich zuerst ihre Füße zu Gesicht bekam? Ganz einfach; ich werde euch das jetzt mal schildern, in dieser Fußfetisch Sexgeschichte. Denn dass ich ein Fußfetischist bin, das kann man ja unschwer aus meiner Faszination für weibliche Füße, zumal mit Zehenring, erraten. Es war ein heißer Sommertag, und weil man in einer Großstadt wie der, in der ich wohne, kein Meer hat, wollte ich in der Mittagspause wenigstens schnell ein bisschen kühles Wasser in Form unseres Flusses genießen, der durch unsere Stadt fließt. Allerdings hatten auch Hunderte andere genau dieselbe Idee; an dem kleinen, steinigen Sandstrand am Flussufer in der Nähe meiner Firma war schon ordentlich was los. In dieses Getümmel wollte ich mich jetzt eigentlich nicht unbedingt stürzen. Vor allem, da der Großteil des Getümmels aus spielenden und kreischenden Kindern bestand, die herum spritzten. Ich hätte mir schon gerne mal die Füße nass gemacht im seichten Wasser am Ufer, aber ich konnte es mir nicht erlauben, dass meine Kleidung dabei von übermütigen Gören und Bengeln über und über nass gespritzt wurde; schließlich hatte ich nach der Mittagspause noch einen wichtigen Termin mit einem Kunden. Da hätte zerknitterte, nasse Kleidung mir nicht unbedingt Pluspunkte eingebracht. Davon wollte ich mir die gute Laune nun aber nicht trüben lassen. Ich beschloss, mich einfach auf die Stufen der kleinen Treppe zu setzen, die von der Straße zum Flussufer führte, und ein bisschen die Sonne zu genießen, bis ich zurück ins Büro musste. Damit ich wenigstens auf diese Weise doch kühle Füße bekam, zog ich mir Schuhe und Socken aus. Auch legte ich mir ein Taschentuch unter, auf die Stufen, damit ich mir nicht meine schicke hellgraue Hose versaute, die im Sonnenlicht so schön glänzte.

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Ich saß da also und träumte vor mich hin. Immer mal wieder kamen Leute die Treppe hoch oder gingen hinunter zum Fluss. Ich beachtete sie alle kaum. Höchstens wenn mal eine hübsche junge Frau im duftigen Sommerkleid vorbeikam, versuchte ich ihr unter den Rock zu schauen oder zumindest ihre Figur unter dem Stoff zu erraten. Dann hörte ich wieder über mir Schritte. Es war das typische Platschen von Flipflops, das diesen Sommerschuhen auch ihren Namen gegeben haben – falls man eine Sohle aus weichem Knautsch-Gummi mit einem Nippel vorne, der zwischen die Zehen geklemmt wird, und zwei Gummibändern, die von da aus seitlich zum Rand laufen, überhaupt einen Schuh nennen kann. Flip, flop, flip, flop machte es über mir. Und weil ich eine gewisse Vorliebe gerade für diese Form der Latschen habe, weil es die einzigen Schuhe sind, die einen Fuß auch in der Öffentlichkeit eigentlich nackt erscheinen lassen, als würde die Trägerin barfuß gehen, wartete ich schon ganz gespannt darauf, dass die Lady, die mit diesen Flipflops unterwegs war, neben mir auftauchen würde, um dann langsam zum Fluss zu flipfloppen, wo ich sie sehr gut von hinten beobachten konnte. Verstohlen legte ich den Kopf schief, sodass ich es sehen konnte, wenn die Füße auf gleicher Höhe mit mir waren. Und da kamen sie auch schon; erst ein nackter, ziemlich gebräunter Fuß in rosafarbenen Flipflops, und dann der zweite; auf die Stufe über der, auf der ich saß. Die braune Haut der Füße war makellos, die Zehennägel waren gepflegt und weiß oder perlmuttfarben lackiert, sodass sie wunderschön schimmerten. Und dann trug die Lady noch am „Zeigezeh“, also am zweiten Zeh nach dem großen Zeh, auf der linken Seite einen süßen Zehenring, ein silbernes Band mit einem türkisfarbenen Stein darauf, der zu dem Pink der Flipflops und vor allem aber zu der gebräunten Haut hervorragend passte. Ich betrachtete die schönen Füße, ich bewunderte den Zehenring und die wohlgeformten Zehen ganz ohne Hühneraugen oder Schwielen, was bei Füßen ja wirklich selten ist, und erst nach einer ganzen Weile wurde es mir bewusst, dass diese Füße sich gar nicht mehr bewegten. Die Trägerin war direkt neben mir stehen geblieben. Hatte sie mich etwa dabei erwischt, wie ich ihr auf die Zehen glotzte? Ich hob den Kopf, meine Augen durch eine verspiegelte Sonnenbrille vor dem grellen Licht geschützt. Das was ich da oberhalb der nackten Füße zu sehen bekam, das war auch nicht von schlechten Eltern. Die Beine waren schlank, endlos, ebenfalls gebräunt, und bis weit über die Knie gleichfalls nackt. Erst ganz hoch oben auf den Oberschenkeln begann der Saum von einem kurzen, geblümten Kleidchen, das um die Hüften spielte. Darüber erkannte ich von unten gigantische Wölbungen, zwei Stück an der Zahl, in Brusthöhe, lange dunkle Haare und ein Gesicht mit einer riesigen Sonnenbrille, die die Augen jedoch nicht so gut verbarg wie meine eigene.

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