10. Januar 2012

Fußerotik – Der Zehenring in den Flipflops

Kann man sich in eine Frau verlieben, weil sie schöne Füße hat und einen Zehenring trägt? Man kann – und ich selbst bin der beste Beweis dafür. Denn bevor ich irgendetwas anderes von Ulrike gesehen habe, ihr Gesicht, ihre Figur, ihre Titten, habe ich ihre Füße gesehen, und die haben mich so verzaubert, dass ich genau wusste, diese Frau mit den schönen Füßen muss ich unbedingt näher kennenlernen! Wie das kam, dass ich zuerst ihre Füße zu Gesicht bekam? Ganz einfach; ich werde euch das jetzt mal schildern, in dieser Fußfetisch Sexgeschichte. Denn dass ich ein Fußfetischist bin, das kann man ja unschwer aus meiner Faszination für weibliche Füße, zumal mit Zehenring, erraten. Es war ein heißer Sommertag, und weil man in einer Großstadt wie der, in der ich wohne, kein Meer hat, wollte ich in der Mittagspause wenigstens schnell ein bisschen kühles Wasser in Form unseres Flusses genießen, der durch unsere Stadt fließt. Allerdings hatten auch Hunderte andere genau dieselbe Idee; an dem kleinen, steinigen Sandstrand am Flussufer in der Nähe meiner Firma war schon ordentlich was los. In dieses Getümmel wollte ich mich jetzt eigentlich nicht unbedingt stürzen. Vor allem, da der Großteil des Getümmels aus spielenden und kreischenden Kindern bestand, die herum spritzten. Ich hätte mir schon gerne mal die Füße nass gemacht im seichten Wasser am Ufer, aber ich konnte es mir nicht erlauben, dass meine Kleidung dabei von übermütigen Gören und Bengeln über und über nass gespritzt wurde; schließlich hatte ich nach der Mittagspause noch einen wichtigen Termin mit einem Kunden. Da hätte zerknitterte, nasse Kleidung mir nicht unbedingt Pluspunkte eingebracht. Davon wollte ich mir die gute Laune nun aber nicht trüben lassen. Ich beschloss, mich einfach auf die Stufen der kleinen Treppe zu setzen, die von der Straße zum Flussufer führte, und ein bisschen die Sonne zu genießen, bis ich zurück ins Büro musste. Damit ich wenigstens auf diese Weise doch kühle Füße bekam, zog ich mir Schuhe und Socken aus. Auch legte ich mir ein Taschentuch unter, auf die Stufen, damit ich mir nicht meine schicke hellgraue Hose versaute, die im Sonnenlicht so schön glänzte.

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Ich saß da also und träumte vor mich hin. Immer mal wieder kamen Leute die Treppe hoch oder gingen hinunter zum Fluss. Ich beachtete sie alle kaum. Höchstens wenn mal eine hübsche junge Frau im duftigen Sommerkleid vorbeikam, versuchte ich ihr unter den Rock zu schauen oder zumindest ihre Figur unter dem Stoff zu erraten. Dann hörte ich wieder über mir Schritte. Es war das typische Platschen von Flipflops, das diesen Sommerschuhen auch ihren Namen gegeben haben – falls man eine Sohle aus weichem Knautsch-Gummi mit einem Nippel vorne, der zwischen die Zehen geklemmt wird, und zwei Gummibändern, die von da aus seitlich zum Rand laufen, überhaupt einen Schuh nennen kann. Flip, flop, flip, flop machte es über mir. Und weil ich eine gewisse Vorliebe gerade für diese Form der Latschen habe, weil es die einzigen Schuhe sind, die einen Fuß auch in der Öffentlichkeit eigentlich nackt erscheinen lassen, als würde die Trägerin barfuß gehen, wartete ich schon ganz gespannt darauf, dass die Lady, die mit diesen Flipflops unterwegs war, neben mir auftauchen würde, um dann langsam zum Fluss zu flipfloppen, wo ich sie sehr gut von hinten beobachten konnte. Verstohlen legte ich den Kopf schief, sodass ich es sehen konnte, wenn die Füße auf gleicher Höhe mit mir waren. Und da kamen sie auch schon; erst ein nackter, ziemlich gebräunter Fuß in rosafarbenen Flipflops, und dann der zweite; auf die Stufe über der, auf der ich saß. Die braune Haut der Füße war makellos, die Zehennägel waren gepflegt und weiß oder perlmuttfarben lackiert, sodass sie wunderschön schimmerten. Und dann trug die Lady noch am „Zeigezeh“, also am zweiten Zeh nach dem großen Zeh, auf der linken Seite einen süßen Zehenring, ein silbernes Band mit einem türkisfarbenen Stein darauf, der zu dem Pink der Flipflops und vor allem aber zu der gebräunten Haut hervorragend passte. Ich betrachtete die schönen Füße, ich bewunderte den Zehenring und die wohlgeformten Zehen ganz ohne Hühneraugen oder Schwielen, was bei Füßen ja wirklich selten ist, und erst nach einer ganzen Weile wurde es mir bewusst, dass diese Füße sich gar nicht mehr bewegten. Die Trägerin war direkt neben mir stehen geblieben. Hatte sie mich etwa dabei erwischt, wie ich ihr auf die Zehen glotzte? Ich hob den Kopf, meine Augen durch eine verspiegelte Sonnenbrille vor dem grellen Licht geschützt. Das was ich da oberhalb der nackten Füße zu sehen bekam, das war auch nicht von schlechten Eltern. Die Beine waren schlank, endlos, ebenfalls gebräunt, und bis weit über die Knie gleichfalls nackt. Erst ganz hoch oben auf den Oberschenkeln begann der Saum von einem kurzen, geblümten Kleidchen, das um die Hüften spielte. Darüber erkannte ich von unten gigantische Wölbungen, zwei Stück an der Zahl, in Brusthöhe, lange dunkle Haare und ein Gesicht mit einer riesigen Sonnenbrille, die die Augen jedoch nicht so gut verbarg wie meine eigene.

„Ganz schön viel los hier, was?“, meinte die Lady. Sie hielt mein Hochschauen wohl für den Beginn einer Konversation. Warum war sie stehengeblieben? War sie, wie ich vorhin, total überrascht davon, wie viele Menschen sich am Fluss herumtrieben? Oder hatte womöglich gar ich ihr Interesse geweckt? Frauen stehen auf schicke Kleidung bei Männern, und damit konnte ich ja nun wirklich glänzen. „Ja, ich wollte eigentlich auch zum Fluss, aber da ist mir zu viel Trubel“, erwiderte ich. „Ist es nicht ziemlich unbequem hier auf der Treppe?“, wollte sie nun von mir wissen. Ich konnte ihr Alter schlecht schätzen, im grellen Licht und mit der großen Sonnenbrille, aber ihre Stimme klang recht jung. Vielleicht Mitte 20? „Klar, ich hätte auch lieber einen bequemeren Platz, aber hier unten gibt es ja keine Bänke“, erklärte ich. „Ich wüsste da was“, meinte sie nun. „Da ist es bestimmt erheblich angenehmer als hier. Kommst du mit?“ Nun ja, wenn eine junge Dame einen einlädt, die Mittagspause mit ihr zu teilen, dann kann man ja nicht nein sagen, oder? Es wunderte mich zwar, warum sie so forsch auf mich zugegangen war – aber das warme Wetter reizt einen nun einmal zu Verrücktheiten … Ich zog mir schnell Schuhe und Strümpfe wieder an, stand auf, ließ dabei unauffällig das Taschentusch wieder in meiner Hose verschwinden, damit sie nicht dachte, ich sei affig, dass ich es mir untergelegt hatte, und folgte ihr, die Treppe wieder hoch, die Straße entlang, um die Ecke – und dort in einen wunderschönen kleinen Park, den ich vorher noch nie entdeckt hatte, auch wenn ich schon eine ganze Weile in dieser Gegend gearbeitet hatte. Dort gab es sogar einen kleinen Springbrunnen, und um den Brunnen herum Bänke, die zum größten Teil leer waren. Diesen Ort musste ich mir für meine Mittagspausen im Sommer unbedingt merken! Auf dem Weg hatte die junge Dame munter vor sich hin geplaudert und von sich erzählt – so wusste ich auch bereits, dass sie Ulrike heißt -, und ich hatte ihr mehr oder weniger zugehört und sie aufmerksam beobachtet. Mal war sie vor mir gegangen, mal neben mir. Inzwischen war ich mir ganz sicher, dass sie wirklich erst höchstens Mitte 20 war. Und eine ziemlich offene Person ohne jede Schwierigkeiten, was private Kontakte betrifft. Ich steuerte auf eine der freien Bänke um den Brunnen herum zu. Sie allerdings stürzte sich gleich auf den Brunnen selbst.

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Zuerst beugte sie sich über den Brunnenrand und plantschte mit den Händen im Wasser, dann schwang sie sich auf den Rand und ließ ihre Füße – mitsamt den Flipflops, die ja aus Gummi sind und das deshalb ohne Probleme verkraften – ins Wasser hängen. Ich hätte damit rechnen müssen, dass der Übermut sie packt. Auf einmal holte sie mit einem Fuß Schwung und spritzte mich komplett nass. Dass ich protestierte, forderte sie nur noch mehr heraus, und so war ich bald klatschnass; Hemd und Hose. Nun kam es auch nicht mehr darauf an. Ich zog mir Schuhe und Strümpfe wieder aus, krempelte mir meine schicke Hose mit den nassen Flecken um, setzte mich ebenfalls auf den Brunnenrand, und nun spritzten wir uns gegenseitig nass. Dabei versuchte ich, mit meinen Spritzern soweit hoch wie möglich zu kommen. Ich hatte nämlich gleich festgestellt, dass ihr Kleid durchsichtig wurde, wo es nasse Flecken bekam. Sehr schnell hatte ich es geschafft, dass der dünne Stoff in Brusthöhe ganz nass war und eng an der haut klatschte, direkt auf ihren großen Möpsen, auf denen sich vorne die Nippel mehr und mehr aufrichteten. Ich war da schon ziemlich unartig. Sie trieb es aber weit doller als ich und machte mir den Hosenstall nass, dass es so aussah, als hätte ich mir in die teure Hose gemacht. Da musste ich einschreiten, bevor noch Schlimmeres geschah, und dafür gab es eine ganz einfache Möglichkeit. Als sie wieder einmal mit dem Fuß aus dem Wasser kam, um mich noch mehr nass zu spritzen, griff ich einfach nach ihrem Fuß und hielt ihn fest. Sie kreischte und zappelte, doch ich hielt sie einfach am Fußgelenk fest, und dann gab sie nach und hielt ganz still. Statt ihren Fuß danach gleich wieder loszulassen, packte ich mir den einfach auf den Schoß und behielt ihn bei mir. Es war der Fuß mit dem Zehenring, also ihr linker Fuß.

Eine Weile hielt ich einfach ganz still und schaute ihn mir nur an, doch dann konnte ich irgendwann nicht mehr widerstehen. Ich legte eine Hand unter die Sohle der Flipflops, und mit der zweiten streichelte ich ihren Span, kitzelte sie auch mal an den Zehen und spielte mit dem türkisfarbenen Stein auf dem Zehenring, der ganz glatt war. Ihre Füße fühlten sich kalt und klamm an nach dem Bad im Brunnen, und an so einem heißen Tag war das richtig angenehm. Sie ließ es sich gefallen, was ich mit ihrem Fuß anstellte. Da konnte ich mir ja auch gleich noch ein bisschen mehr erlauben. Ich führte den Fuß weiter nach oben und hauchte einen sanften Kuss auf den gebräunten Spann, auf den großen Zeh, auf alle anderen Zehen, und am Schluss noch einmal auf den zweiten Zeh mit dem Zehenring. Dabei hatte ich unter meiner Sonnenbrille die Augen geschlossen und genoss es unendlich. Oft ist es ja so, dass man den Frauen mit dem Fußfetisch gar nicht erst kommen muss, weil sie ihre Füße sowieso nicht mögen. Aber Ulrike schien das richtig gut zu finden, was ich da mit ihrem Fuß machte. Ich ließ den Fuß wieder sinken, nahm einen Finger und malte mit der Spitze zuerst die Umrisse der Gummisohle nach, dann die ihres Fußes – wobei ich sie an der hohlen Stelle an der Innenseite des Fußes, wo die Fußsohle sich mit elegantem Schwung hebt, auch gleich ein wenig kitzelte. Und dann zeichnete ich sehr sorgfältig auch die äußeren Linien ihrer Zehen nach. Zuerst fuhr ich nur oben die Reihe der Zehen entlang, dann um den großen Zeh herum, in den Zwischenraum, wo der Steg von den Flipflops war, zum nächsten Zeh, und immer so weiter. So eng ihre Zehen auch beieinander standen, ich schaffte es doch, meinen Finger dazwischen zu schieben. Und wenn mein Finger dazwischen passte, dann passte meine Zunge garantiert erst recht dazwischen. Erneut hob ich den Fuß an und beugte meinen Kopf darüber. Ich hauchte ein paar Küsse darauf, dann leckte ich mit der Zunge über die einzelnen Zehen, fuhr dabei in die Zwischenräume, saugte mir auch mal einen Zeh in den Mund und lutschte darauf herum. Ihre Füße schmeckten nach Fußschweiß und nach brackigem Wasser, aber das machte mir nichts. Es ist nicht der Geschmack, der mich beim Zehenlutschen so richtig geil macht …

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Eine ganze Weile lang ließ sich Ulrike das gefallen, wie ich an ihren Zehen lutschte und bald auch knabberte, aber dann entzog sie mir auf einmal ihren Fuß, schwang sich vom Rand und marschierte auf eine Bank zu, auf die sie sich fallen ließ. Auch ich verließ den Brunnen und setzte mich neben sie. Ganz dicht neben sie. Das war Ulrike aber gar nicht recht. Schnell schlüpfte sie aus ihren Flipflops, nahm die Füße auf die Bank, stellte sie gegen meinen Oberschenkel und schob mich damit weiter weg. Ich gab dem Druck bedauernd nach. Kaum saß ich weit genug weg, packte mir Ulrike auf einmal beide nackte Füße direkt auf den Schoß. Der von der Schönheit eben jener Füße schon vorher nicht unberührt geblieben war. Was sie sofort entdeckte. Neckisch ließ sie ihre Zehen wackeln und rieb mir damit auf meinem harten Schwanz herum. Ich hatte große Mühe, nicht laut aufzustöhnen; schließlich saßen hier noch andere Leute um den Brunnen herum. Vorsichtig schaute ich mich um – die waren alle mit sich selbst beschäftigt; keiner glotzte mir auf den Schoß, wo Ulrike mir den Schwanz inzwischen mit der Fußsohle massierte. Das war natürlich eine prekäre Situation für mich; auf der einen Seite wünschte ich mir nichts mehr, als dass sie damit weitermachte, auf der anderen Seite hatte ich Angst, es könne doch einer der anderen Parkbesucher etwas mitbekommen und dann komisch kucken. Sex in der Öffentlichkeit ist schließlich ziemlich verpönt; auch wenn es „nur“ Fußsex ist. Um das Schlimmste zu verhindern, griff ich mit beiden Händen nach Ulrikes Füßen und streichelte sie wieder. Aber mindestens ein Fuß entwischte mir doch immer wieder und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. So langsam war dort der kritische Zeitpunkt erreicht; vor allem, als sie mir mit der Oberseite des einen Fußes direkt in den Schritt fuhr und mir von unten die Eier rieb. Durch meine dünne – übrigens noch immer nasse – Hose konnte ich dort sogar den Stein von ihrem Zehenring spüren, den sie mir irgendwann hinter den Eiern direkt in den Damm bohrte, dass es beinahe weh tat, aber immer noch ziemlich geil war. Dass ich dabei die ganze Zeit ihre mächtigen Titten vor mir sah, fast so, als ob sie nackt wären, denn das Kleid war auch noch immer nicht trocken, machte die Sache nicht unbedingt besser.

Es blieb weiterhin kritisch, es wurde noch kritischer, und irgendwann atmete ich ganz flach und keuchend. Ich tat, was ich konnte, um Ulrikes Füße von meinem Schwanz abzuhalten, aber es war vergebens. Ich konnte nichts dagegen tun, dass sie immer weiter machte – und endlich genau den Erfolg hatte, auf den sie es auch abgesehen hatte. Nun doch mit einem leisen Stöhnen kam ich und konnte spüren, wie mein Schwanz pulsierend sein Sperma in meinen Slip spritzte. Erst danach kam ich auf die Idee, mal auf die Uhr zu schauen, denn schließlich hatte ich ja nun nicht unbegrenzt Mittagspause. Dabei stellte ich fest, dass meine Pause schon längst vorbei war. Ich war schon so spät, dass ich nur noch fünf Minuten bis zu dem Termin hatte, wo der Kunde bei mir auftauchen würde. Und zu Fuß zurück zur Firma brauchte ich garantiert mehr als fünf Minuten. Außerdem war ich nicht mehr unbedingt präsentabel; meine Kleidung war nass, vom Wasser, und ihnen auch noch von etwas anderem …, und total verknittert. So konnte ich keinem unter die Augen treten, erst recht nicht einem Kunden. Also entschloss ich mich zu etwas ganz Radikalem – ich spielte Schule schwänzen. Rasch holte ich mein Handy hervor und jammerte der Sekretärin etwas vor, es sei mir in der Mittagspause schlecht geworden, ich käme gerade vom Arzt und müsse unbedingt nach Hause. Sie bedauerte mich auch sehr. Meine Aktentasche konnte bis zum nächsten Tag in der Firma bleiben, und Geldbeutel, Papiere und Schlüssel hatte ich dabei, obwohl ich sie in der Mittagspause eigentlich gar nicht gebraucht hätte. Das muss eine weise Vorausahnung gewesen sein … Jedenfalls nahm ich mir Ulrike, die nur halbtags arbeitete und nachmittags frei hatte, und ihre Flipflops, und wir fuhren gemeinsam zu mir nach Hause, wo ich mich noch erheblich ausgiebiger und ungestörter mit ihren Füßen beschäftigte. Und mit dem Rest von ihr.

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