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01. April 2011

(Sex)Praktikantin | Von der Praktikantin verführt

Mein erstes Mal Sex hatte ich mit 19. Ich war da ziemlich spät dran; die meisten meiner Freunde hatten ihren ersten Teensex spätestens mit 18 gehabt, viele sogar noch früher. Ich war aber überhaupt insgesamt spät dran, denn trotz meiner 19 Jahre hatte ich die Schule noch nicht abgeschlossen. Meine Ärzte hatten mir zwar eine weit überdurchschnittliche Intelligenz bescheinigt, als meine Eltern mich mal hatten testen lassen, aber ich war stinkend faul und tat so gut wie nichts für die Schule. Das endete einmal darin, dass ich zunächst die erste Klasse freiwillig wiederholte – oder was heißt hier freiwillig; meine Mutter hatte das bestimmt, und ich hatte mich als kleiner Steppke natürlich danach zu richten -, und dann später in der sechsten noch einmal sitzenblieb. Dieser Schock reichte dann zum Glück aus, um mich wenigstens ein bisschen zum Arbeiten und Lernen zu bewegen, denn ich hatte mich in meiner alten Klasse sehr wohl gefühlt und auch viele Freunde gehabt; die war ich jetzt mit einem Schlag alle los, und stattdessen war ich mit anderen zusammen, die zum Teil noch nicht einmal echte Teens waren und viel jünger als ich. Ich machte dann recht gut mit, sicherte mir meine mittlere Reife und besuchte anschließend das Wirtschaftsgymnasium, um das Abitur zu machen. Aber natürlich war ich auch dort einer der Ältesten. Umso schlimmer, dass ich in Sachen Teensex den anderen nicht nur nichts voraus hatte, was man aufgrund meines Alters ja denken sollte, sondern ihnen auch noch zusätzlich hinterher hinkte. Auch waren meine Interessen ganz andere. Ich interessierte mich nicht für Fußball, sondern eher für Computer. Nicht dass ich jetzt ein richtiger Nerd gewesen wäre, aber ich unterschied mich in meinen Interessen und meiner Freizeitbeschäftigung durchaus von den anderen Teenagern. Ich rede hier von den Jungs; von den Teen Girls unterschied ich mich ja sowieso, auch aus anderen Gründen … Und ich konnte auch mit den Teen Girls noch weniger anfangen als mit den Jungs. Sie interessierten mich schlichtweg noch nicht, und ich sah keinen Vorteil darin, mich mit ihnen zu beschäftigen. Das ließ die Kluft zwischen mir und den anderen Jungs noch größer werden, denn die waren alle scharf auf junge Girls. Unter den Umständen war es kein Wunder, dass ich nicht gerade beliebt war und oft genug auch offen von den anderen Teenagern verspottet wurde. Und das gilt jetzt für die Teenie Girls ebenso wie für die anderen Teen Boys. Das war aber meine einzige Berührung mit den Mädchen, wenn sie beim Spott der Jungs mitmachten. Natürlich hatte ich auch sexuelle Bedürfnisse; aber die wickelte ich genauso ab, wie ich es als Teenager auch vorher schon immer gemacht hatte – mit Wichsen. Manchmal hätte ich mir zwar auch mal realen Sex gewünscht, aber nie so intensiv, dass ich versucht hätte, ihn zu finden.

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Unter anderem meine sexuelle Unerfahrenheit war es natürlich, mit der man mich in der Klasse immer wieder aufzog. Normalerweise war das nicht so schlimm. Vor allem beschränkte sich zum Glück alles aufs Hänseln; da sind die Teenager ab 18 dann doch etwas vernünftiger als die jüngeren, wo ja Prügeleien oft zur Tagesordnung gehören. Körperlich passierte mir da nichts, ich musste mir halt einfach ein paar dumme Sprüche anhören, das war alles. Das war meistens nicht so richtig schlimm, sondern nur ein bisschen unangenehm und peinlich. Seltsamerweise war es gerade dieses Hänseln mit meiner sexuellen Unerfahrenheit, was dann zu meiner ersten Sexerfahrung führte. Es war auf dem Schulhof, in der Mittagspause vor dem Nachmittagsunterricht. Matthias, ungeschlagen der beliebteste Junge in der Klasse, und zwar vor allem bei den Teen Girls, aber auch bei den Jungs, fing wieder damit an, ob ich es denn jetzt endlich geschafft hätte, mal eine Frau zu ficken. Zuerst versuchte ich ihn zu ignorieren, aber das ließ sich kaum auf Dauer machen. Er war einfach zu aufdringlich und zu hartnäckig. Und dann machte ich einen großen Fehler. Als er überhaupt nicht aufhören wollte zu bohren, gab ich ganz unvorsichtig und überhaupt nicht der Wahrheit entsprechend an, ich sei überhaupt keine Jungfrau mehr. Das gab ein ziemliches Hallo. Natürlich wollte Matthias sofort wissen, mit welchem Teenie ich es denn getrieben hätte. Bevor ich dazu etwas sagen und mir eine weitere Lüge ausdenken konnte, kam auf einmal von hinter mir eine Stimme; eine weibliche Stimme. „Mit mir“, erklärte diese Stimme kategorisch. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen. Und dann klappte er noch etwas weiter auf, als ich mich halb umwandte und sah, wer mir da so unerwartet Schützenhilfe geleistet hatte. Es war Beate, ein junges Girls, das zu diesem Zeitpunkt gerade ein paar Wochen an unserer Schule verbrachte, als Praktikum vor dem Lehrerstudium. Beate war ebenfalls 19, sie hatte blonde Haare, die ihr bis zu den Nippeln reichten – es war gerade Sommer, und die dünne Kleidung ließ ihre Nippel immer sehr deutlich erkennen, weshalb das umso mehr auffiel -, was dafür sorgte, dass sie ihre wirklich gigantischen Titten oft zum Teil verdeckten, sehr breite, runde Hüften, richtig weiblich, und einen Arsch, den man selbst als Blinder nicht hätte übersehen können.

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29. März 2011

Reife Hausfrau ficken | Der neue Mieter und die reife Hausfrau

Hallo! Darf ich mich mal kurz vorstellen? Ich heiße Renate, bin 41 Jahre alt und ich bin eine reife Hausfrau. Viele Leute halten ja nichts von Hausfrauen und sind der Meinung, jeder andere Job ist besser als ausgerechnet der als Hausfrau. Sollen sie meinetwegen alle – das ist deren Problem, nicht meins. Ich bin mit meinem Leben als Hausfrau ganz zufrieden, und das ist doch letztlich genau das, was jeder hofft zu erreichen; Zufriedenheit mit dem eigenen Leben und dem Job, den man darin erledigt, oder etwa nicht? Na also. Von daher habe ich es doch genau richtig gemacht. Wahrscheinlich habe ich euch sogar was voraus. Oder seid ihr etwa glücklich in eurem Job? Bestimmt nicht; zumindest nicht so richtig, oder? Na also! Und jetzt will ich nichts mehr gegen uns Hausfrauen hören, verstanden? Außerdem seid ihr doch sowieso nicht hier, um irgendwelche weltanschaulichen Diskussionen zu führen, sondern ihr wollt mehr über den Hausfrauen Sex erfahren, habe ich nicht recht? Und genau das habe ich auch vor – euch mehr über den Hausfrauensex erfahren zu lassen.

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Ich weiß ja nicht, was ihr für Vorstellungen vom Sexleben der Hausfrauen habt. Falls ihr denkt, so versaute Hausfrauen, das sind richtig schamlose Schlampen und mannstolle Luder, die jedem Mann hinterher sind und sich ein Sexabenteuer nach dem anderen, dann täuscht ihr euch. Zumindest in meinem Fall. So bin ich nicht. Ich bin ganz bestimmt keine Ehehure, die in der Gegend herum vögelt. Normalerweise bin ich meinem Mann treu; auch wenn er mich sexuell mal vernachlässigt. Aber es gibt Gelegenheiten im Leben, denen ich einfach nicht widerstehen kann und auch nicht widerstehen möchte. Wenn sich mir eine solche Gelegenheit bietet, dann gehe ich schon mal fremd. Ich finde, gegen einen gelegentlichen Seitensprung dann und wann mal ist auch moralisch gar nichts einzuwenden. Das erhält einen lebendig. Es schadet der Ehe nicht; zumindest nicht, solange es nicht herauskommt. Und man fühlt sich nachher sogar viel besser, was dann wiederum sogar dem festen Partner zugutekommt. Und eine solche Gelegenheit für Hausfrauen-Sex hat sich neulich gerade mal wieder ergeben, als bei uns ein neuer Mieter eingezogen ist. Mein Mann und ich, wir haben das nämlich so gemacht wie viele andere auch; als wir unser Haus gebaut haben, haben wir eine Einliegerwohnung vorgesehen. Die soll später mal unser Sohn bekommen, wenn er 18 ist. Vorher aber haben wir sie vermietet. Welche finanziellen Vorteile das mit der Einliegerwohnung bei der Steuer hat, das brauche ich euch ja nicht erzählen; das wisst ihr selbst. Außerdem gibt es ja auch noch die Miete. Vor allem aber ist dann noch jemand mit im Haus, falls man mal Hilfe braucht oder so etwas.

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Amateur Sex Kontakte mit | private Amateure

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