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05. Mai 2011

Teensex Spiele | Zwei Teens in der Bibliothek

Heutzutage läuft ja alles über das Internet. Eigentlich bräuchte man dann ja gar keine Bücher mehr, und ich hätte da auch wirklich nichts dagegen; als Teenager lebe ich ja voll in der virtuellen Welt, und ich lebe da gerne. Trotzdem gibt es Situationen, in denen muss es einfach ein Buch sein. Die bestehen bei mir allerdings hauptsächlich darin, dass ich etwas für die Schule tun muss, und zwar wenn ein einzelner Lehrer es nicht mag, dass man sich bei seinen Referaten ausschließlich auf das Internet stützt, sondern verlangt, dass man auch aus Büchern zitiert. Und selbst dann gehe ich nur in eine Bibliothek, wenn man diese Bücher nicht auch irgendwie auszugsweise im Internet findet. Mein eBook Reader ist für solche Fälle leider nicht zu gebrauchen. Selbst wenn es das betreffende Fachbuch, das ich für ein Referat brauche, als eBook herunterladen könnte, würde ich das trotzdem nicht machen, denn ich gebe ja schließlich kein Geld für etwas aus, was ich in einer Bücherei umsonst bekomme. So weit kommt’s noch! Und das auch noch als Schüler mit einem ohnehin schon knapp bemessenen Taschengeld! Manchmal bedauere ich es, dass ich aufs Gymnasium gegangen bin. Nicht nur, weil ich es dort mit Büchern zu tun habe, obwohl meine Welt sonst das Internet ist. Es geht auch darum, dass ich jetzt, mit 18, kurz vor dem Abitur, noch immer zuhause wohne und mit einem extrem knapp bemessenen Taschengeld auskommen muss, wo gleichaltrige Teenager, die eine Lehre gemacht haben, zum Teil schon fast ausgelernt haben und auf jeden Fall aber auch als Azubi schon Geld verdienen, wenn auch noch nicht gleich in Massen. Okay, aber jetzt lässt sich das nun nicht mehr ändern; so kurz vor dem Abschluss mit der allgemeinen Hochschulreife werde ich bestimmt das Gymi nicht mehr schmeißen. Also ärgere ich mich halt mit dem ganzen Stoff herum, und immer wieder auch mal mit Büchern, die ich überhaupt nicht mag. Die sind so schwer, und man kann nicht scrollen, man kann sich nicht mit einer Suchfunktion ganz bequem an die richtige Stelle bringen, und so weiter. Und aufpassen muss man bei den Büchern auch, dass ja nichts knittert oder reißt. Das braucht man beim Internet alles nicht. Aber in einer Bibliothek kriegt man natürlich gleich Ärger, wenn man nicht sorgsam genug mit den Büchern umgeht. Deshalb hasse ich auch Büchereien. Man muss da ganz leise sein, man darf sich nicht irgendwo bequem hinlümmeln, sondern muss an unbequemen Tischen auf unbequemen Stühlen sitzen, wie in der Schule, und essen oder trinken darf man dort auch nichts. Manchmal allerdings haben Bibliotheken auch ihre guten Seiten. Und eine solche gute Seite habe ich letzte Woche entdeckt.

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Da musste ich für eine Arbeit mal wieder in die Bibliothek. Natürlich hatten sie die Fachbücher, um die es ging, auch nicht alle in der Schulbibliothek, sodass ich dafür extra in die Stadtbibliothek fahren musste. Zum Glück habe ich zwar kein Geld, aber meine Eltern haben mir zum 18. Geburtstag ein Auto geschenkt, einen Kleinwagen, schon ziemlich alt, aber noch tipptopp in Ordnung, und den Führerschein habe ich auch. Da bin ich wenigstens nicht auf die Straßenbahn angewiesen. Von daher machte der Ausflug selbst sogar Spaß; nur vor der Bücherei selbst hatte ich Horror. Es war auch wieder die Bibliothekarin da, die ich ebenso wenig leiden kann wie sie mich. Die schaut mich immer so komisch an, als ob ich etwas angestellt hätte. Dabei bin ich wirklich immer ganz brav. Na ja, weitgehend jedenfalls. Aber ich gebe mir schon Mühe, nicht unangenehm aufzufallen. Das scheint die Tussi aber nicht zu beeindrucken. Sie ist so eine ältliche Lady, bestimmt schon über 40, wenn nicht gar über 50, graue Haare, ein verknittertes Gesicht, ein verbitterter Mund – so richtig das, was man sich unter einer alten Jungfer vorstellt. Für die ist alleine die Tatsache, dass ich als Teenie so jung bin, wahrscheinlich bereits eine Beleidigung. Wenn die Lady allerdings wüsste, was ich das letzte Mal in der Bücherei angestellt habe, dann würde sie wahrscheinlich total ausflippen. Geplant hatte ich das nicht, mich so sehr daneben zu benehmen; das hat sich einfach so ergeben. Ich hatte mich zuerst einmal in dem Katalog orientiert, was ich eigentlich brauche. Die sind bei uns in der Stadtbücherei so altmodisch, dass sie sogar noch einen richtigen Katalog mit Karteikarten haben! Das ist aber insofern auch wieder ganz praktisch, als die wenigen Plätze, wo man sich den Katalog im Computer anschauen kann, meistens besetzt sind, sogar mit Warteschlangen. Dank der Karteikarten kommt man aber trotzdem sofort an alles heran, insofern sind die gar nicht mal so schlecht. Ich suchte mir die Wälzer heraus, die ich brauchte, und schrieb mir auf einen Zettel, wo ich die jeweils finden konnte. Dann zog ich los. Ich musste in den Raum für Naturwissenschaften, und das hatte den Vorteil, dass der meistens leer ist und ich so wenigstens beim Suchen und Lesen meine Ruhe habe, während die meisten anderen Räume, Romane, historische Bücher und so etwas, immer ziemlich voll sind.

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02. Mai 2011

Sklavenerziehung | Mein Putzsklave

Bis vor etwa einem Jahr hatte ich die Sadomaso Erotik immer nur als etwas betrachtet, womit ich mich privat vergnüge und woraus ich ausschließlich sexuelle Befriedigung ziehe. Dass der Sadomaso Sex noch ganz andere Zwecke haben kann, das hat mir erst Robert beigebracht. Ja, auch als Domina kann man manchmal noch von einem Sklaven lernen! Da ist auch gar nichts Schlimmes bei. Zumindest nicht, solange der Sub dennoch die absolute Macht der Herrin anerkannt und nicht etwa glaubt, über die Stränge schlagen zu dürfen, nur weil er aus seiner BDSM Erfahrung heraus der Herrin einen Tipp gegeben und damit völlig neue Horizonte eröffnet hat. Ich war gerade neu in die Stadt gekommen. Wenn einen ein so verlockendes Jobangebot antreibt, wie das, was ich bekommen hatte, verwindet man auch den Nachteil, dass man dafür umziehen muss – und alle seine Freunde verliert. Und alle seine Sklaven. Schon in meiner alten Heimat war ich ein paar Jahre lang als private Domina, als Dommse, unterwegs gewesen. Manchmal hatte ich nur einen Sklaven, manchmal hatte ich auch gleich mehrere, doch gänzlich „unbe-sub-t“ war ich eigentlich nie. Aber ein Umzug kostet einen eben halt alle Kontakte, und so stand ich dann plötzlich ganz ohne Sub da. Da half nur eines – eine Kontaktanzeige, Domina sucht Sklaven. Ich wusste aus Erfahrung, dass dominante Frauen keine großen Probleme damit haben, neue Sklaven zu finden, sie müssen sich eigentlich nur irgendwo in einer SM Sexbörse anmelden, und schon haben sie die freie Auswahl an devoten Männern. Genau das tat ich dann auch, das mit dem Anmelden, und ich hatte mich nicht geirrt – schon 24 Stunden nach meiner Anmeldung in dem kostenlosen BDSM Kontaktmarkt, als mein Profil gerade mal ein paar Stunden freigeschaltet war, lagen schon fünf Bewerbungen in meiner Mailbox. Übrigens, wer als Sklave selbst Sadomaso Sexkontakte sucht, der sollte eines beherzigen – entweder schreibt man den Dominas gleich, nachdem sie ein Sexinserat aufgegeben haben, oder man wartet lange genug, dass der übliche Strom an Zuschriften in der ersten Woche etwas abgeflaut ist. Nur in diesen beiden Situationen lesen dominante Frauen die Zuschriften nämlich genau. Sobald erst einmal der große Strom das Postfach überflutet und bevor er langsam abebbt, kann man als Dommse einfach die vielen Zuschriften nur überfliegen. Damit wird man keinem gerecht.

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Diesen Trick beherrschte Robert offensichtlich; einer derjenigen, der unter den ersten fünf Subs war, die bei mir hofften, die lange gesuchten Sadomaso Kontakte zu finden. Er beherrschte auch noch einen anderen Trick, den viele Sklaven zu ihrem eigenen Schaden nicht beherzigen – er schickte mir kein nichtssagendes Standardmail, sondern er ging sehr detailliert auf meine SM Kontaktanzeige ein. Und er schrieb in seinem Mail etwas, das meine Aufmerksamkeit weckte. Er bot sich nämlich unter anderem als Putzsklave an. Ich schaute mich in meiner kleinen Wohnung um, die bei meinem Einzug ziemlich verdreckt gewesen war und eigentlich noch immer nicht dem Standard an Sauberkeit entsprach, in dem ich mich wohlfühle, wo also dringend etwas getan werden musste, nur hatte ich mich dazu bisher noch nicht so recht aufraffen können, und hatte eine regelrechte Epiphanie, eine Erleuchtung. Ein Putzsklave – das war doch genau das, was mir fehlte! Und warum sollte ich diesen praktischen Nutzen nicht mit dem erotischen Vergnügen kombinieren, mir einen neuen Sklaven erziehen zu können? Nach dieser Erleuchtung hatte keiner der anderen Sklaven auch nur ein Fitzelchen einer Chance, und das galt auch für die ganzen Zuschriften, die anschließend in den nächsten Tagen noch in Massen eintrudelten. Ich hatte noch nie einen Putzsklaven gehabt und hatte also auch keine Erfahrung damit, wie diese spezielle Sklavenerziehung auszusehen hatte. Aber wie schwer konnte das denn sein, einen Putz Sklaven dazu anzutreiben, dass er mir meine Wohnung endlich so gründlich säuberte, wie ich das haben wollte? Eine Domina mit ein paar Jahren Erfahrung in der Sklaven Erziehung wie ich sollte damit eigentlich keine Schwierigkeiten haben.

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Amateur Sex Kontakte mit | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

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