02. Mai 2011

Sklavenerziehung | Mein Putzsklave

Bis vor etwa einem Jahr hatte ich die Sadomaso Erotik immer nur als etwas betrachtet, womit ich mich privat vergnüge und woraus ich ausschließlich sexuelle Befriedigung ziehe. Dass der Sadomaso Sex noch ganz andere Zwecke haben kann, das hat mir erst Robert beigebracht. Ja, auch als Domina kann man manchmal noch von einem Sklaven lernen! Da ist auch gar nichts Schlimmes bei. Zumindest nicht, solange der Sub dennoch die absolute Macht der Herrin anerkannt und nicht etwa glaubt, über die Stränge schlagen zu dürfen, nur weil er aus seiner BDSM Erfahrung heraus der Herrin einen Tipp gegeben und damit völlig neue Horizonte eröffnet hat. Ich war gerade neu in die Stadt gekommen. Wenn einen ein so verlockendes Jobangebot antreibt, wie das, was ich bekommen hatte, verwindet man auch den Nachteil, dass man dafür umziehen muss – und alle seine Freunde verliert. Und alle seine Sklaven. Schon in meiner alten Heimat war ich ein paar Jahre lang als private Domina, als Dommse, unterwegs gewesen. Manchmal hatte ich nur einen Sklaven, manchmal hatte ich auch gleich mehrere, doch gänzlich „unbe-sub-t“ war ich eigentlich nie. Aber ein Umzug kostet einen eben halt alle Kontakte, und so stand ich dann plötzlich ganz ohne Sub da. Da half nur eines – eine Kontaktanzeige, Domina sucht Sklaven. Ich wusste aus Erfahrung, dass dominante Frauen keine großen Probleme damit haben, neue Sklaven zu finden, sie müssen sich eigentlich nur irgendwo in einer SM Sexbörse anmelden, und schon haben sie die freie Auswahl an devoten Männern. Genau das tat ich dann auch, das mit dem Anmelden, und ich hatte mich nicht geirrt – schon 24 Stunden nach meiner Anmeldung in dem kostenlosen BDSM Kontaktmarkt, als mein Profil gerade mal ein paar Stunden freigeschaltet war, lagen schon fünf Bewerbungen in meiner Mailbox. Übrigens, wer als Sklave selbst Sadomaso Sexkontakte sucht, der sollte eines beherzigen – entweder schreibt man den Dominas gleich, nachdem sie ein Sexinserat aufgegeben haben, oder man wartet lange genug, dass der übliche Strom an Zuschriften in der ersten Woche etwas abgeflaut ist. Nur in diesen beiden Situationen lesen dominante Frauen die Zuschriften nämlich genau. Sobald erst einmal der große Strom das Postfach überflutet und bevor er langsam abebbt, kann man als Dommse einfach die vielen Zuschriften nur überfliegen. Damit wird man keinem gerecht.

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Diesen Trick beherrschte Robert offensichtlich; einer derjenigen, der unter den ersten fünf Subs war, die bei mir hofften, die lange gesuchten Sadomaso Kontakte zu finden. Er beherrschte auch noch einen anderen Trick, den viele Sklaven zu ihrem eigenen Schaden nicht beherzigen – er schickte mir kein nichtssagendes Standardmail, sondern er ging sehr detailliert auf meine SM Kontaktanzeige ein. Und er schrieb in seinem Mail etwas, das meine Aufmerksamkeit weckte. Er bot sich nämlich unter anderem als Putzsklave an. Ich schaute mich in meiner kleinen Wohnung um, die bei meinem Einzug ziemlich verdreckt gewesen war und eigentlich noch immer nicht dem Standard an Sauberkeit entsprach, in dem ich mich wohlfühle, wo also dringend etwas getan werden musste, nur hatte ich mich dazu bisher noch nicht so recht aufraffen können, und hatte eine regelrechte Epiphanie, eine Erleuchtung. Ein Putzsklave – das war doch genau das, was mir fehlte! Und warum sollte ich diesen praktischen Nutzen nicht mit dem erotischen Vergnügen kombinieren, mir einen neuen Sklaven erziehen zu können? Nach dieser Erleuchtung hatte keiner der anderen Sklaven auch nur ein Fitzelchen einer Chance, und das galt auch für die ganzen Zuschriften, die anschließend in den nächsten Tagen noch in Massen eintrudelten. Ich hatte noch nie einen Putzsklaven gehabt und hatte also auch keine Erfahrung damit, wie diese spezielle Sklavenerziehung auszusehen hatte. Aber wie schwer konnte das denn sein, einen Putz Sklaven dazu anzutreiben, dass er mir meine Wohnung endlich so gründlich säuberte, wie ich das haben wollte? Eine Domina mit ein paar Jahren Erfahrung in der Sklaven Erziehung wie ich sollte damit eigentlich keine Schwierigkeiten haben.

Natürlich war mir klar, dass dieser Robert nicht in erster Linie putzsüchtig war, sondern schon genau das von mir erwartete, was letztlich alle Subs von ihren Herrinnen erwarten – nämlich ihre sexuelle Befriedigung. Darin unterschied er sich in nichts von anderen Sklaven – aber genau das war es ja, was einen Putzsklaven so ungeheuer nützlich machte: Er verlangte nicht mehr als jeder andere Sub auch, und dafür erbrachte er noch eine Leistung, die ich bei einer Putzfrau teuer bezahlen musste! Das war ein echter Glückstreffer, den ich da gelandet hatte! Sofort schrieb ich Robert zurück. Am liebsten hätte ich ihn ja gleich zum Putzen eingeladen, aber es sollte ja nun auch nicht so aussehen, als ob ich es nötig hätte … Deshalb bat ich ihn einfach, ein bisschen mehr über sich zu schreiben; und vor allem darüber, wie er sich seine Position als Putzsklave vorstellte, denn das interessierte mich ja nun momentan am meisten. Anders als ich das sonst kannte, wenn ich BDSM Kontakte suchte, kam gleich ein halber Roman zurück und nicht nur ein Mail im Telegrammstil. Nachdem ich mich ja nun ganz auf Robert konzentrierte und kein Auge mehr für die anderen Bewerber hatte, war das auch in Ordnung so. Ansonsten sollte man als Sklave in einem Mail an die Domina immer auf möglichst knappe Sätze achten und nicht zu viel schreiben. Nicht die Masse macht es, sondern der Inhalt. Aber bei Robert war das schon in Ordnung, dass er viel schrieb – ich hatte ihn ja schließlich auch darum gebeten. Er schilderte mir in dem Mail gleich ein paar Szenen, wie er sie sich als Putzsklave vorstellen könnte, und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Abschließend erklärte er, er sei bereit, alle im Haushalt anfallenden Arbeiten zu übernehmen. Das konnte ich zwar so nicht so ganz glauben, aber ich war auf jeden Fall bereit, es einmal auszuprobieren – so wie er es mir angeboten hatte. Das Schlimmste, was passieren konnte war, dass wir uns bei einem realen Treffen nicht gut genug verstanden, um eine Sadomaso Beziehung miteinander einzugehen. Dann hatte ich aber immer noch den Vorteil, dass er mir wenigstens teilweise die Wohnung putzte und mir damit Arbeit ersparte.

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Und so kam es, dass ich Robert dann doch gleich im nächsten Mail zu mir einlud, am Wochenende für eine erste „Putzorgie“ zu mir zu kommen. Er wollte dann gleich noch wissen, ob er etwas an Geräten und Putzmitteln mitbringen sollte. Das war aber überflüssig, ich hatte ja alles da und hatte es nur noch nicht gebührend eingesetzt. Allerdings bat ich ihn darum, vielleicht ein paar Kleidungsstücke und Spielzeuge mitzubringen, die man unter Umständen nach dem Putzen nutzbringend einsetzen konnte. Ich hatte vor meinem Umzug bis auf eine Peitsche, die ich vorher noch nie benutzt hatte, und eine Reitgerte, die ich deshalb behielt, weil es meine allererste war, die ich nicht aus der Hand geben wollte, alles was ich an Sadomaso Sexspielzeug besaß, an meine ehemaligen Sklaven verschenkt. Sobald sich eine neue Sadomaso Beziehung ergab, musste ich erst alles wieder neu anschaffen. Das hatte ich aber nun nicht vor, auf den Verdacht hin zu tun, dass es mit Robert klappen könnte, da war es praktischer, er brachte etwas mit. Der Rest der Woche verlief dank meines neuen und wirklich sehr aufregenden Jobs wie im Flug, und schon konnte ich meinen neuen Putzsklaven begrüßen. Um ihm wenigstens auch optisch etwas zu bieten und weil ich selbst ja nicht putzen, sondern lediglich die Aufsicht führen würde, hatte ich mich schwer in Schale geworfen. Ich trug ein Minikleid aus Lack, kurz genug, dass meine Pobacken sich darunter hervor wölbten, an dessen Saum vier breite Strapse befestigt waren, die ich in meine schwarzen Nylonstrümpfe einhakte. Das Kleid war verziert mit einem breiten Gürtel mit Nieten und ein paar hübschen Metallketten. Darunter hatte ich einen Lederstring an und dazu trug ich passende Handgelenksmanschetten aus Leder, ebenfalls mit Nieten und Ketten, die bei jeder Handbewegung leise klirrten, und hohe Stiefel; die allerdings ohne Nieten oder Ketten, allerdings waren es auch so sehr schicke Schnürstiefel. Ich sah also richtig wie eine Domina aus. Das würde Roberts erste Belohnung sein, mich in diesem Domina-Outfit zu sehen zu bekommen. Es war sozusagen ein Vorschuss auf das, was ihn zusätzlich noch erwartete, wenn wir uns verstanden und wenn er seine Sache gut machte. Außerdem holte ich mir noch die bereits erwähnte Reitgerte, ein für devote Sklaven ziemlich übles Stück aus schwarzem Leder mit einem kleinen Bändchen vorne statt der sanften Klappe, das ganz schön unangenehm werden kann. Mit irgendetwas musste ich mir ja notfalls Respekt bei Robert verschaffen, und die Gerte schien mir da besser geeignet für zu sein als die Peitsche.

Mein erster Eindruck von Robert war recht positiv. Er sah wie ein ganz normaler junger Mann aus, er war zuvorkommend und höflich. Das schaute schon mal richtig gut aus. Man weiß ja nie – es gibt auch Sklaven, die treten auf wie Hans Dampf oder wie ein Neandertaler. Nicht dass sie sich so eine Domina erobern könnten … Wir unterhielten uns ein bisschen, aber nicht zu lange, denn schließlich hatte Roberts Anwesenheit andere Gründe als Plauschen. Wobei wir sowieso nicht nur redeten; mir war es keineswegs entgangen, wie gierig und begeistert er meine Fetischkleidung musterte. Es schien ihm zu gefallen, was ich da trug. Ganz zu Anfang hatte Robert mir feierlich eine lederne Reisetasche überreicht – Geld schien er zu haben, dieser Typ; meine Reisetaschen waren alle aus Nylon, das ist ja viel billiger. Nun schickte ich Robert ins Bad, um sich auszuziehen. Währenddessen wollte ich mir anschauen, was er mir an SM Spielzeug mitgebracht hatte. Die Tasche war prall voll. Da gab es Seile – nun, für einen Putzsklaven waren die allerdings zunächst einmal nicht zu gebrauchen, denn er musste sich ja frei bewegen können, was er gefesselt nicht konnte -, ein Harness, Halsbänder, Hodenringe aus Leder und Metall, dito Schwanzringe, Klammern und noch einiges mehr. Ich wählte seine Kleidung sorgfältig aus. Als Robert aus dem Bad kam, natürlich schon mit einem ordentlichen Ständer, streifte ich ihm zuerst einmal einen schweren Hodenring aus Metall um. Es war seltsam, ihn gleich so intim zu berühren, obwohl wir uns ja noch gar nicht richtig kannten. Aber ich genoss es, dass genau das für ihn extrem demütigend war. Dann musste er einen Brust-Harness aus Lederbändern mit Nieten anlegen, und am Ende bekam er noch ein breites Halsband verpasst. Weil seine Nippel zwischen den Bändern vom Harness so vorwitzig herausschauten, nahm ich das zum Anlass, ihm gleich auch noch ein Paar Nippelklammern anzusetzen. Bei alledem beobachtete ich Robert genau; er zeigte mir nichts als hingebungsvollen Gehorsam. Er schien ein gut ausgebildeter Sklave zu sein, der auch etwas verkraften konnte. Ich mag belastbare Sklaven; wie übrigens jede Domina … Die Zeichen standen soweit sehr gut. Ich hatte fast schon auch ganz ohne vorheriges Putzen Lust, mit der Sadomaso Session zu beginnen und mir Robert für eine strenge Sklavenerziehung heran zu nehmen. Aber erst die Arbeit – dann das Vergnügen! Nachdem Robert als Sklave ausstaffiert war, schickte ich ihn arbeiten. Dabei hatte er ganz genaue Anweisungen, was er in welcher Reihenfolge zu erledigen hatte. Während er putzte, nahm ich mir ein Buch und entspannte mich. Aber selbstverständlich muss man bei einem Sklaven hinterher sein und ab und zu mal kontrollieren, was er so macht.

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Auf meinem ersten Kontrollgang erwischte ich Robert dabei, wie er sich mit der linken Hand ganz gedankenlos an seinen Schwanz fasste, während er gerade auf einem Stuhl stand und mit der rechten das frisch gewaschene Oberlicht trocken polierte. Schneller als er auf mein plötzliches Auftauchen reagieren konnte, hatte ich ihm mit der Gerte eins übergezogen, und zwar quer über seine Hand – wobei das fiese Bändchen ganz aus Versehen *teuflisch grins* seinen Schwanz traf. Ein unterdrückter Schrei war die Antwort, und sein Schwanz klappte sofort in sich zusammen. Ich sorgte aber mit ein paar handfesten Wichsbewegungen dafür, dass er wieder stand, als ich ging. Bei meiner nächsten Kontrolle fummelte sich Robert nicht am Schwanz herum, aber er hatte – absolut unerhört, das! – sich eine der Klammern abgenommen und massierte seine geschwollene und krebsrote Brustwarze. Die daraufhin das nächste Ziel für meine Reitgerte wurde. Aber nicht dass ihr glaubt, ich sei nun so nett gewesen, die Klammer auszulassen – die musste er gleich wieder anlegen! Beziehungsweise, ich legte sie ihm an, nachdem ich ihn vorher noch einmal sehr fest mit den Fingernägeln in den Nippel gezwickt hatte. Meine dritte Kontrolle erbrachte keinerlei Fehlverhalten meines neuen Putzsklaven, sondern lediglich die Erkenntnis, dass er wirklich sehr gründlich und auch recht schnell war mit dem Putzen, trotz der Erschwernis mit den Klammern, die ihm ja ersichtlich zu schaffen machten. Aber seit wann hält das eine Domina von einer Strafe ab, dass ihr Sklave brav ist? Außerdem hatte Robert sich gerade so wunderschön gebückt, um meine Lautsprecher abzustauben, und streckte mir deswegen seinen nackten Arsch hin. Da musste ich doch einfach mit der Gerte zuschlagen! Er zuckte zusammen und kam hoch, aber er besaß genügend Selbstbeherrschung, um sich gleich wieder zu bücken. Nur ein dumpfes Ächzen zeigte mir, wie schwer es ihm fiel, die Züchtigung auszuhalten. Ich bearbeitete seinen Hintern, bis der sich sichtlich gerötet hatte. Dann griff ich um seine Hüfte herum und wichste ihm noch ein bisschen seinen Schwanz. Er sollte ja schließlich bei Laune bleiben.

Während Robert sich an die letzten zu erledigenden Arbeiten machte, blieb ich diesmal im Raum und brachte mich schon einmal ein bisschen in Stimmung. Das Schöne an einem Lederstring ist, dass man ganz leicht mit den Fingern darunter und an die Muschi kommt, die ich mir nun kräftig am Reiben war. Immer häufiger warf Robert mir immer sehnsüchtigere Blicke zu. Weil er seine Arbeit fast geschafft hatte, beschloss ich, großzügig zu sein und ihm eine kleine Erholungspause zu gönnen. Ich beorderte ihn vor mich, wo er sich auf die Knie begeben musste. Dann zog ich den Lederslip ganz beiseite und bog das Becken durch. Er schien wirklich schon eine ordentliche Sklavenausbildung hinter sich zu haben, denn er wusste sofort, welche Tätigkeit nun von ihm verlangt war. Gierig schob er mir den Kopf zwischen die gespreizten Beine und begann damit, mir die Muschi zu lecken. Dabei hatte ich meine Finger in die beiden Haken seitlich an seinem Halsband eingehakt und dirigierte ihn damit an die richtigen Stellen. Viel nachhelfen musste ich allerdings; Robert war ersichtlich nicht nur als Putzsklave gut ausgebildet, sondern auch als Lecksklave. Bei diesem ersten Mal versagte ich ihm allerdings noch das Vergnügen, mich zum Kommen zu bringen – schließlich wollte ich mir meine Lust ja auch noch ein bisschen aufsparen! Robert war sehr enttäuscht, und seine Augen bettelten darum, weitermachen zu dürfen. Immerhin war er erfahren genug, seine Bitte nicht auch noch verbal zu äußern. Stumm machte er sich wieder an die Arbeit. Diesmal blieb ich im Raum und trieb ihn mit der Reitgerte ein wenig an. Auf einmal hatte ich es sehr eilig, zu meinem Vergnügen zu kommen, und Robert legte noch einen Zahn zu beim Putzen. Als er mir den kompletten Vollzug seiner Tätigkeit als Putzsklave meldete, begab ich mich nacheinander durch alle Räume – zum Glück waren es nur zwei, plus Bad, Küche und Flur – und kontrollierte seine Arbeit. Für jedes Stäubchen und Fleckchen, das ich fand – und ich fand sehr viele, das ist ja wohl klar! – musste er anschließend an den Kontrollgang einen Hieb mit der Gerte erdulden. Dann durfte er mich auch endlich fertig bis zum Orgasmus lecken. Wenn er allerdings gehofft hatte, dass danach gleich er zu seinem Recht kommen würde, so hatte er sich getäuscht. Ich war nach meinem Höhepunkt träge und wollte noch ein bisschen mich ausruhen und lesen. Dabei durfte mir Robert aber wenigstens mit seinem Rücken als Ablage für die Füße zur Verfügung stehen. Und ich war so nett, ihm vorher auch die Nippel-Klammern abzunehmen. Ja, und irgendwann durfte er natürlich endlich auch wichsen. Weil er dabei allerdings meinen Fußboden vollkleckerte, musste er sich danach gleich wieder als Putzsklave betätigen. Alles in allem war es ein sehr erfolgreicher Test – ja, und seitdem habe ich nicht nur einfach einen Sklaven, sondern einen Putzsklaven.

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