Neulich habe ich den Fehler gemacht, es gegenüber einem Kollegen von mir zuzugeben, dass ich keine Ahnung hatte, was genau ein sogenannter Lapdance ist, weil ich noch nie einen erlebt hatte. Natürlich war mir so theoretisch klar, das ist ein Tanz von irgendwelchen Nutten und Stripgirls auf dem Schoß der Männer, aber etwas theoretisch wissen und praktische Erfahrung damit besitzen, das sind ja nun zwei vollkommen unterschiedliche Dinge. Ein Fehler war es insofern, das zuzugeben, als mein Kollege sich daraufhin sofort bemüßigt gesehen hat, mir genau diese praktische Erfahrung zu verschaffen, die mir noch fehlte. Er lud mich nämlich sofort in einen Stripclub ein. Das heißt das mit dem Einladen ist relativ – er bezahlte für mich den Eintritt in den Club, der schon ganz schön teuer war, aber um alles andere musste ich mich schon selbst kümmern. Und nachdem er schon den Eintritt bezahlt hatte und so nett war, mich unter seine Fittiche zu nehmen, musste ich ihm ja auch einen ausgeben, und so etwas kann in einer Strip-Bar auch schon ganz schön teuer werden. Inklusive Nutten hat mich dieser Abend weit über 100 Euro gekostet; das kann ich mir wirklich nicht jeden Abend leisten. Aber dafür habe ich jetzt endlich mal einen echten Lapdance erlebt. Und für den Preis bin ich noch richtig gut davongekommen, ich habe nämlich einen ziemlichen Rabatt gekriegt. Letztendlich hat es sich doch gelohnt, mit meinem Kollegen mitzugehen. Obwohl ich diese Entscheidung erstens nur sehr schweren Herzens gefällt habe und zweitens während meines Aufenthalts im Nachtclub auch gleich mehrfach bereute. Als mein Kollege die Einladung ausgesprochen hatte, dachte ich zunächst an einen Scherz; ich habe es einfach nicht ernst genommen. Aber er war ziemlich beharrlich, und irgendwann wurde mir dann klar, dass er mich wirklich einladen wollte. Was auch immer er für persönliche egoistische Beweggründe für seine Einladung hatte – vielleicht war er einfach nur ein Voyeur, der gerne anderen beim Sex zuschaut, und sei es auch der Sex beim Lapdance, oder was auch immer ihm das brachte -, es war ja eigentlich eine nette Geste, und nette Gesten muss man mit Höflichkeit beantworten, auch wenn man sie eigentlich nicht wirklich schätzt. Ich hatte nie Sehnsucht danach verspürt, mal einen Lapdance zu erleben, und ich hatte es auch nicht als etwas Besonderes empfunden, noch keinen erlebt zu haben; garantiert war ich da in unserer Firma nicht der Einzige, dem es so ging.
Trotzdem ließ ich mich irgendwann breitschlagen. Natürlich war ich schon auch selbst ein bisschen neugierig, was diese Tanzerei der sexy jungen Girls auf dem Schoß betraf. Es fehlte mir jetzt nicht unbedingt etwas, wenn ich diese Erfahrung nicht machen konnte, aber dagegen hatte ich ja nun auch nicht unbedingt etwas, mich insofern sozusagen weiterzubilden. Auch wenn ich schon ein wenig Hemmungen hatte, was einen Stripclub betraf; und dass mein Kollege mich dabei beobachten würde, wenn ich von einer scharfen jungen Dame betanzt wurde, das war auch nicht so unbedingt das, was ich mir gewünscht hätte. Ich versuchte auch, seiner Einladung zu entgehen, indem ich ihm sagte, ich würde mir das einfach mal antun und ihm berichten, aber daraufhin meinte er nur, er kenne da eine ganz tolle Bar, die sei ein echter Geheimtipp, und wenn schon, dann wolle er mich einführen. Das klang alles so, als ob er sich in Sachen Stripgirls und Nutten und Gogo-Girls wirklich auskennen würde; da war es vielleicht wirklich ganz geschickt, wenn ich mich auf seine Unterstützung einließ. Und so kam es, dass ich an einem Freitagabend mit meinem Kollegen in diesem Nachtclub auftauchte, den er als Geheimtipp bezeichnet hatte. Auch wenn ich theoretisch durchaus schon eine Vorstellung davon gehabt hatte, wie es in so einer Strip-Bar aussieht, war ich doch noch nie in einer gewesen und total überwältigt von so viel nacktem jungem Fleisch, von so vielen sexy Girls und hübschen Mädchen. Die Nutten hier waren wirklich exquisit, das musste ich meinem Kollegen lassen. Auf der einen Seite wusste ich gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, so viel gab es da rings um mich herum zu sehen, und ich schaute mir alles an. Auf der anderen Seite wollte ich ja nun auch nicht, dass mein Kollege dachte, ich hätte Nachholbedarf oder sei notgeil oder so etwas, und so musste ich die Begeisterung, die schon heiß in meinem Schwanz brannte, dann doch ein bisschen bremsen, so leid mir das auch tat. Ich war ganz froh, dass er erst einmal verschwand, angeblich um mit jemandem zu reden, nachdem er mich an einen freien Tisch geführt hatte. So konnte ich mich doch wenigstens überall umsehen, ohne dass gleich der falsche Eindruck entstand.
Der Raum dieses Nachtclubs war riesig, auch wenn er in dem dämmerigen Licht dennoch gemütlich und überschaubar wirkte, richtig heimelig. An verschiedenen Stellen waren Podeste aufgestellt, und auf denen tanzten die süßesten Girls in den verschiedenen Stadien eines Striptease. Auch wenn ich wusste, diese Strip Girls, das waren alles Nutten, nicht private Girls, die sich ausziehen, weil es sie selbst erregt, sondern Girls, die das alles für Geld machen, tat das dem sinnlichen Reiz, der von den nahezu einem Dutzend Stripshows im Raum ausging, doch keinen Abbruch. Ich sah nackte und ganz knapp verhüllte, nackte und gerade mal minimal bedeckte Muschis, ich sah nackte und unzulänglich bekleidete Ärsche, und was alles andere außer diesen drei besonders intimen Körperregionen anging, das war sowieso weitgehend nackt. Wobei etliche der Girls hochhackige Schuhe trugen. Das würde ich jetzt allerdings nicht unbedingt als Kleidung bezeichnen; oder wenn, dann war es Kleidung, die das nackt sein nicht beschränkte, sondern ihm noch einen zusätzlichen Kick verlieh. Fragt mich bitte nicht, was in meiner Hose los war, als ich da um mich herum die Nutten nackt und beim Strippen sah. Es war sehr schnell kaum noch auszuhalten. Das war wie Livesex – ihr wisst schon, das mit den Sexcams, wo die Girls ebenfalls einen Livestrip hinlegen -; allerdings Livesex hoch drei, oder vielmehr hoch ein Dutzend; denn nicht nur ein Girl ließ sich beim Strippen beobachten, sondern gleich mehrere, und diesen Girls konnte man beim Striptease nicht nur zuschauen, man konnte sie auch anfassen. Ich bemerkte mehrere Männer, die ganz ungeniert zu den Podesten gingen und die nackten Nutten dort betatschten. Ich vermutete, dass sie ihnen dafür auch extra Trinkgeld geben musste, um sie anfassen zu dürfen, sodass dies für mich natürlich nicht in Frage kam. Ich musste mein Geld schon ein bisschen zusammenhalten und wollte nichts dafür verschwenden, eine Stripperin anfassen zu können, was ich nachher vielleicht noch für einen Lapdance brauchte. Als eine ebenfalls nicht gerade züchtig bekleidete junge Dame mit Hasenohren, einem knappen Bikini aus braunem Pelz und mit einem weißen Bommelschwanz hinten am Höschen – ein echtes Bunny also … – bei mir vorbeikam, bestellte ich zwei Flaschen Bier für mich und meinen Kollegen und fiel angesichts des Preises dafür beinahe in Ohnmacht. Wie gut, dass ich der Versuchung widerstanden hatte, ganz großkotzig Champagner zu bestellen! Dann wäre mein Budget für diesen Abend – allerhöchstens 200 Euro – schnell erschöpft gewesen!
Endlich kam mein Kollege zurück. Ich hatte mich schon gewundert, wo er so lange blieb. Er kam aber nicht alleine zurück, sondern er hatte rechts und links jeweils ein rattenscharfes Mädel untergehakt, die eine blond und üppig, die andere dunkel und rassig. Als er mit den beiden sexy Nutten auf unseren Tisch zusteuerte, wäre ich am liebsten abgehauen. Ich wäre damit zufrieden gewesen, mir noch eine ganze Weile geile Nutten beim Strippen anzuschauen; dafür musste er keines dieser Girls an den Tisch holen! Das war das erste Mal, dass ich es bereute, seine Einladung angenommen zu haben. Die beiden Nutten kamen mit an den Tisch und nahmen Platz. Zu meinem Glück drängten sie sich allerdings auf der halbrunden Bank, wo ich ganz an einer Ecke saß, alle beide um und an meinen Kollegen; ich blieb zunächst einmal verschont. Das war mir ja auch ganz recht, denn ich finde einfach, ich konnte mir die sexy Girls viel besser betrachten, wenn sie mir nicht am Hals hingen wie meinem Kollegen. Trotzdem fragte ich mich natürlich, welche der beiden Stripperinnen mir besser gefiel. Die rassige Dunkelhaarige, extrem schlank, mit sehr runden, aber nicht allzu vollen Brüsten, hatte schon etwas äußerst Elegantes, und das wurde durch den teilweise mit Spitze unterbrochenen schwarzen Body, den sie zu schwarzen Netzstrümpfen und schwarzen hochhackigen Pumps trug, noch verstärkt. Aber wenn ich ehrlich war, dann gefiel mir die Blondine doch besser. Ihre Titten waren so prall, sie quollen beinahe aus einem weißen Bikini-Oberteil mit roten Punkten heraus, und der Minirock, den sie um ihre Hüften gewickelt hatte, ebenfalls in Weiß mit roten Punkten, schwang immer in der Mitte auf, sodass man ihr bis fast auf die Muschi sehen konnte. Auf einmal wehrte mein Kollege die beiden Nutten ab und verwies sie an mich, weil ich es doch viel nötiger hätte, ihre Bekanntschaft zu machen. Was mir tierisch unangenehm war. Sofort stürzten die beiden Girls sich auf mich. Die Blonde schnurrte wie ein Kätzchen, als sie mir mit der Hand in den Schritt ging und mich gleichzeitig auf den Hals küsste. War das jetzt schon dieser Lapdance, um den es hier ging? Ich war mir nicht so ganz sicher; obwohl ich mir den eigentlich immer ganz anders vorgestellt hatte. Auf jeden Fall war es mir extrem peinlich, so vor meinem Kollegen.
Nachdem ich für die beiden Nutten nun doch eine Flasche Sekt hatte kaufen müssen, setzten sie sich ganz normal an den Tisch und ließen mich weitgehend in Ruhe. Hier und da fummelten sie zwar noch mal an mir, mal an meinem Kollegen herum, aber im Wesentlichen zeigten sie sich lediglich in all ihrer halb nackten Schönheit. Es weckte meine Begierde, aber es war mir, wenigstens für den Moment, auch genug, sie einfach anzuschauen. Man muss nicht gleich immer alles haben, was einem gefällt … So hätte mir der Abend gut gefallen, doch mein Kollege drängte weiter. Er fragte mich, ob mir die scharfe Blondine lieber sei oder die rassige Dunkelhaarige. Ich war noch am Überlegen, ob ich es wirklich wagen konnte, insofern ganz offen meine Meinung zu sagen, denn wenn ich einer Nutte den Vorzug gab, bedeutete das ja logischerweise, dass mir die andere Nutte nicht so gut gefiel, und die könnte deswegen beleidigt sein, da war die Blondine schon aufgestanden; wofür sie über meinen Schoß klettern musste. Sie zog mich nach oben und führte mich drei Schritte weiter, wo ein knautschiges Sofa stand, das sehr bequem aussah, nur ein wenig zu kurz zum Liegen war. Auf dieses Sofa schubste sie mich. Ich saß irgendwie so halb rittlings darauf, die Beine gespreizt. Sie stellte sich dazwischen und schlängelte sich sehr verführerisch. Dabei ging sie zuerst nach unten in die Knie, und dann wieder nach oben. Mit sehr aufreizenden Bewegungen entfernte sie auf einmal ihren Minirock, unter dem sie allerdings leider noch einen Slip trug. Ich war von ihrer Nähe wie gebannt und registrierte es nur aus den Augenwinkeln heraus, wie auch mein Kollege nun kam. Er nahm auf einem weiteren Knautschsofa Platz, und sofort bestieg in die Dunkelhaarige. Ich beneidete ihn heiß darum, seine Lapdancerin – denn das war ja nun wohl endlich der berühmte Lapdance – bereits so hautnah spüren zu können. Auch bei mir dauerte es allerdings nicht mehr lange, bis es soweit war.
Die Blondine ging herab auf ein Knie; allerdinge hatte sie dieses Knie genau zwischen meine Beine gezwängt, sodass es auf meinem Schwanz auflag, der angesichts dieser Stimulation jubelte und noch härter wurde. Direkt vor meinen Augen schlängelte sie sich nun weiter und fasste sich an die Titten. Sie presste sie zusammen, sie hob sie nach oben, sie rieb darüber, sie griff sich die Nippel durch den weißen Stoff mit den roten Punkten hindurch, und sie sorgte dafür, dass meine Körpertemperatur stieg und stieg. Am liebsten hätte ich ihr ja bei der Tittenmassage geholfen, aber irgendwie hatte ich es im Hinterkopf, dass man die Nutten beim Lapdance nicht anfassen darf, wenn sie es einem nicht ausdrücklich erlauben. Da behielt ich lieber die Finger bei mir, bevor ich mich blamierte oder von ihr welche drauf bekam! Allerdings konnte ich sehen, dass mein Kollege nebenan seiner Nutte ganz ungeniert an die Titten ging, und die Blonde hatte wohl meine Unsicherheit erkannt. Sie beugte sich zu mir herab, dass die Spitze ihrer Nippel meinen Brustkorb berührte, und flüsterte mir zu, ich dürfe sie gerne anfassen, wenn ich sie „angemessen dafür entschädigen“ würde, wie sie es nannte. Ich verstand. Schließlich war es ja klar – ich hatte es hier mit Nutten zu tun, und Nutten muss man bezahlen, wenn man etwas von ihnen will. Ich war froh, meine 200 Euro in kleinere Scheine umgetauscht zu haben, sonst wäre ja schon recht bald wieder Schluss gewesen mit dem Anpacken, wenn ich nur vier Fünfziger gehabt hätte, von denen zwei bereits weg waren. Oder gab es hier gängige Sätze, was man für wie viel Geld durfte? Ich schob ihr einfach mal einen Fünfer in den BH – und durfte vorübergehen meine Hände auf ihre prallen Titten legen, wenn auch nicht gerade extrem lange. Schon bald entzog sie sich mir.
Ich griff nach einem weiteren Geldschein, doch sie winkte erst einmal ab. Nun drehte sie sich um, wofür sie auch ihr Knie von meinem Schwanz nehmen musste. Dafür zeigte sie mir jetzt ihren wirklich knackigen geilen Arsch, mit dem sie herum wackelte, dass ihre Arschbacken nur so bebten. Der Arsch kam mir immer näher. Ich wollte ihn anfassen und versuchte es, schob ihr einen Schein von hinten in den knappen Slip. Daraufhin gestattete sie es mir, dass ich mich ein Weilchen an den prallen Rundungen gütlich tat. Dem setzte sie allerdings irgendwann schon wieder ein Ende, indem sie ihren geilen Arsch immer näher heranschob – und sich schließlich einfach auf meinen Schoß setzte. Zuerst berührten ihre Pobacken lediglich meine Oberschenkel, aber schnell war sie etwas höher gerutscht und lagerte nun mit den festen Bällen ihres Arsches direkt auf meinem harten Schwanz. Wieder begann sie mit diesem Schlängeln. Das war kein eigentliches Tanzen, es war wirklich mehr ein schlangengleiches Bewegen. Während sie da also sozusagen auf mir saß – trotz ihrer runden Kurven wog sie jedoch nicht genug, mehr zu sein als eine höchst angenehme Belastung, also zu schwer war sie definitiv nicht -, ging sie sich auch wieder an die Titten. Ich holte einen weiteren Geldschein hervor, diesmal einen Zehner. Als ich ihr den von hinten in den BH geschoben hatte, durfte ich wieder an ihre Titten ran, und sie kam mir mit ihren Händen sogar dazwischen. Auf einmal nahm sie das Geld, das im Oberteil steckte, und schob es in ihren Slip. Anschließend zog sie den BH aus. Nun musste ich meine Hände wieder wegnehmen; sie bewegte sich auf mir, kreiste mit den Hüften, direkt auf meinem Schwanz, rieb sich an mir, bog den Rücken mal durch, mal schmiegte sie sich an mich, und wippte auch mal auf und ab, dass die Titten flippten. So langsam baute sich immer mehr Druck in meiner Hose auf. Ich hätte sie gerne gepackt und mir fester gegen meinen Schwanz gedrückt, aber es war mir klar, dass mich das ziemlich teuer werden konnte, und das war es mir dann doch nicht wert. Im Vergleich zu meinem Kollegen kam ich richtig billig davon; der steckte seiner Edelnutte ständig wieder einen Geldschein zu und verprasste ordentlich was, wie ich aus den Augenwinkeln heraus sehen konnte. Und dann sah ich gar nichts mehr, denn nun trieb mich die Lapdancerin auf meinem Schoß mit sicheren Bewegungen einem Orgasmus zu, der mich total überwältigte. Also es war schon ein geiles Erlebnis, das muss ich zugeben. Aber man kann nun durchaus auch leben ohne Lapdance; ich bin deswegen heute kein anderer Mensch, dass ich weiß, wie sich das anfühlt!