09. Juni 2011

Reife Frauen Sex | Alter schützt vor Torheit nicht

Eigentlich sollte man denken, dass reife Frauen sich ausreichend im Griff haben, um nicht gleich der ersten besten Versuchung zu erliegen, die sich ihnen bietet. Aber manchmal ist das Gegenteil der Fall. Und so ist es zum großen Krach zwischen meiner Nicht, gleichzeitig auch meiner Patentochter, und mir gekommen. Die Hauptrolle dabei spielte natürlich, wie sollte es anders sein, ein Mann. Fabian, ihr Freund. Oder inzwischen müsste ich sagen ihr Ex-Freund. Ich hatte ihn bereits kennengelernt und auch bereits einige Male flüchtig getroffen, ohne ihn groß zu beachten, weil ich ihn einfach als Freund meiner Nichte ansah und gleichzeitig davon überzeugt war, dass es mit ihm ebenso schnell wieder auseinandergehen würde wie mit seinen Vorgängern, weshalb er für mich allenfalls eine unwichtige Nebenrolle spielte. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ihm in Wirklichkeit die Hauptrolle zufallen sollte. Aber eines Tages kam meine Nichte zu mir. Sie machte sich Sorgen, dass Fabian möglicherweise kurz davor stand, sie zu verlassen. Vorher war es immer umgekehrt gewesen; da hatte meine Nichte, schon fast wie ein männermordender Vamp, die Männer immer scharenweise aufgerissen, nur um sie nach kurzer Zeit wieder fallenzulassen. Doch diesmal schien es so, als würde sie ihren aktuellen Partner gerne behalten. Nur ist die Welt ungerecht – gerade den fürchtete sie jetzt ohne eigenes Zutun zu verlieren. Eigentlich geschah ihr das ja ganz recht; dann würde sie nämlich endlich auch einmal sehen, wie das ist, wenn man den Laufpass bekommt. Bisher war meine Nichte insofern relativ rücksichtslos und selbstsüchtig gewesen. Auch wenn sie meine Nichte ist und ich sie heiß und innig liebe, heißt das doch nicht, dass ich ihre Fehler nicht sehe. Und einer ihrer größten Fehler war die Gedankenlosigkeit, mit der sie ihre bisherigen Beziehungen aufgekündigt hatte. Natürlich sagte ich ihr das nicht, denn es hätte nichts geholfen. Als sie mir von den Anzeichen berichtete, an denen sie Fabians mehr und mehr mangelndes Interesse abzulesen glaubte, fuhr ich eine Doppelstrategie. Auf der einen Seite spielte ich die Bedeutung dieser Vorfälle herab, und auf der anderen Seite bereitete ich meine Nichte darauf vor, dass Fabian ganz sicher nicht ewig mit ihr zusammenbleiben würde; sie müsse ihn einfach gehen lassen, wenn er gehen wolle, erklärte ich ihr.

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Das war ihr aber ganz und gar nicht recht, und so begann der zweite Abschnitt in der schicksalhaften Verwicklung, die zum heutigen Ergebnis geführt hat. Meine Nichte war nämlich auf einmal auf die Idee gekommen, ich solle doch einmal mit Fabian reden. Reife Frauen über 40 – ich bin 43, während meine Nichte 19 ist und Fabian 23 – würden sich doch bei „solchen Sachen“ auskennen, und bestimmt würde ich es herausbekommen, wie es nun wirklich um Fabian bestellt sei, wenn ich mir nur die Mühe machte, ihn ein bisschen auszufragen. Womöglich könnte ich, so meinte sie, ihn auch gleich in die richtige Richtung leiten. Und die richtige Richtung war für meine Nichte natürlich die, dass Fabian ihr erhalten blieb, solange sie Lust auf ihn hatte. Reife Frau hin oder her – diese Rolle als Vermittlerin zwischen den beiden passte mir ganz und gar nicht. In Beziehungen soll man sich nie einmischen. Und auch wenn ich meiner Nichte insofern zustimmte, als reife Frauen – die sie übrigens nur reife Frauen nennt, wenn sie mir schmeicheln will; ansonsten sagt sie eher respektlos und rücksichtslos grob alte Weiber oder sogar alte Jungfern, denn ich bin Single und war nie verheiratet – tatsächlich mehr Lebenserfahrung besitzen, das heißt aber doch noch lange nicht, dass sie nun prädestiniert dafür sind, als Beraterin bei Liebes- und Beziehungsproblemen zu fungieren. Aber sie bat und bettelte so lange, dass mir am Ende gar nichts anderes übrig blieb, als zähneknirschend und höchst unwillig diese Rolle zu übernehmen. Allerdings erklärte ich meiner Nichte gleich, dass sie selbst dafür sorgen müsse, mir eine passende Gelegenheit zu verschaffen. So weit er niedrigen würde ich mich nicht, dass ich selbst auf Fabian zuging. Das Gespräch, das meine Nichte von mir verlangte, musste sich schon sozusagen von alleine ergeben. Meine Nichte war auch recht geschickt daran, mir diese Gelegenheit zu verschaffen. Schon am Sonntag darauf kreuzte sie nachmittags mit Fabian bei mir auf. Sie hatte sich nicht angekündigt gehabt, weshalb ich auch nichts hatte vorbereiten können; und so hatte ich natürlich keinen Kuchen da. Flugs erklärte meine Nichte sich bereit, schnell irgendwo in einer am Sonntag geöffneten Konditorei noch Kuchen zu besorgen. Als sie Fabians Angebot mitzukommen ablehnte, wusste ich dann sofort, woher der Wind wehte – das war ihr Plan, um mir ein wenig Zeit mit Fabian alleine zu verschaffen, damit ich ihn ausfragen konnte, wie ich das versprochen hatte.

Das gefiel mir natürlich gar nicht; ich hätte mich auf dieses Gespräch schon gerne etwas umfassender vorbereitet. Um wenigstens ein bisschen Zeit zu gewinnen, verschwand ich einfach in der Küche, um schon mal Kaffee zu kochen. Mein Kalkül ging aber nicht auf, denn Fabian kam mir sofort hinterher. Lässig lehnte er sich gegen den Küchentisch, während ich auf der Arbeitsplatte die Kaffeemaschine zum Laufen brachte. Am liebsten hätte ich jetzt ein bisschen Smalltalk gemacht, aber mir war klar, wenn ich die entscheidende Sache jetzt nicht ansprach, riskierte ich einen echten Krach mit meiner Nichte. Dass genau der nachher deswegen kommen würde, weil ich dem Gespräch nicht feige ausgewichen war, konnte ich ja schließlich nicht ahnen. Als die Kaffeemaschine leise zu tröpfeln begann, drehte ich mich entschlossen um und richtete den Blick fest auf Fabian. Dabei stockte mir dann allerdings unwillkürlich der Atem, denn irgendwie wirkte Fabian an diesem Tag ganz besonders verführerisch. Anders als man das sonst von jungen Männern kennt – und wie es oft dazu führt, dass reife Frauen oder alte Weiber den allgemeinen Verfall der Sitten beklagen -, lief Fabian meistens nicht lässig in Jeans und T-Shirt herum, sondern elegant mit Anzug, Hemd und Krawatte. Ich weiß nicht genau, was es ist, aber irgendetwas hat mich an Männern im Anzug schon immer wahnsinnig gereizt. Nicht dass ich jetzt direkt einen Anzug Fetisch hätte; aber die meisten Männer machen im Anzug einfach viel mehr her. Wobei ich mir sicher war, dass Fabian auch ohne Anzug, genauer gesagt auch ganz ohne Klamotten eine wahnsinnig gute Figur machen würde. Ich wusste nicht, woher dieser unanständige Gedanke auf einmal kam, aber er war da, und als er einmal da war, ließ er sich auch nicht wieder verdrängen, sondern beherrschte mich. Vor das Bild, was sich mir tatsächlich bot – Fabian im Anzug gegen meinen Küchentisch gelehnt, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, schob sich ein anderes von Fabian, die Augen geschlossen und der Mund in lustvoller Ekstase geöffnet, nackt in meinen Armen.

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Das war natürlich kein guter Anfang für das Gespräch, wie ich es plante, aber ich nahm meine Pflichten als Tante und Patentante ernst und brachte dennoch den Satz hervor, den ich mir als Einleitung überlegt hatte. „Fabian, meine Nichte macht sich Sorgen, dass mit eurer Beziehung etwas im Argen liegen könnte“, sagte ich. Gleich bei meiner ersten Begegnung mit Fabian hatten wir im gegenseitigen Einvernehmen beschlossen, uns zu duzen. Das machte ein so intimes Gespräch natürlich leichter. Fabian erwiderte meinen Blick ernst, sein Lächeln auf einmal verschwunden, aber ruhig. Ich war diejenige, die irgendwann wieder wegschauen musste, denn ich hatte auf einmal das Gefühl, in seinen braunen Augen zu versinken. „Sie hat recht“, erwiderte Fabian nach einer kurzen Pause einfach. Damit hatten sich meine schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet. Irgendetwas stimmte zwischen den beiden tatsächlich nicht; und nun hatte sich meine Rolle bei dem Ganzen auf einmal verändert. Nun war ich nicht mehr nur diejenige, die Fabian aushorchte, um die Ergebnisse meiner Befragung an meine Nichte weiterzugeben, sondern jetzt erwartete sie mit Sicherheit von mir, dass ich auch aktiv intervenierte und Fabian einredete, dass alles in Ordnung sei. Hektisch suchte ich nach einer Formulierung, wie ich diese Intervention beginnen konnte. Noch war mir nichts Passendes eingefallen, da redete Fabian auf einmal weiter: „Und ich kann dir auch ganz genau sagen, Inge, woran das liegt.“ Wie schön – dass Fabian selbst so offensiv mit dem Thema umging, machte mir meine neue Aufgabe leichter. Zumindest würde ich so sehr schnell erfahren, was ihm an der Beziehung nicht gefiel – eine erste, notwendige, wenn auch nicht ausreichende Voraussetzung dafür, genau da einzugreifen. In meiner Erleichterung über Fabians Offenheit verpasste ich beinahe den Anfang seines nächsten Satzes. „… an dir“, vernahm ich gerade noch und reimte mir den Rest des Satzes zusammen. Es lag an mir? Wie denn das? Genau das fragte ich jetzt sehr erstaunt. Kurz begegneten sich wieder meine und Fabians Augen, und wieder musste ich wegschauen, weil der Blickkontakt zu intensiv war. Auf einmal war mir heiß und kalt zugleich; es war eine ganz merkwürdige Stimmung in der Küche.

„Als ob du das nicht wüsstest, Inge“, sagte Fabian ganz ruhig, löste sich vom Küchentisch, kam auf mich zu, legte mir beide Hände auf die Wangen, bog meinen Kopf nach oben – er ist um Einiges größer als ich – und legte seine vollen Lippen, die einen ungeheuer eleganten Schwung aufweisen, wie ich ihn vorher noch bei keinem Mann gesehen hatte, gegen meine. Ich war zu überrascht, um so zu reagieren, wie ich das wahrscheinlich hätte tun sollen, nämlich indem ich mich ihm entzog. Es hatte aber noch einen anderen Grund, warum ich nicht zurückwich, sondern stattdessen die Augen schloss und den Mund öffnete, seine Zunge einließ. Diese Berührung unserer Lippen hatte mich getroffen wie ein Stromschlag. Nun ist es so, dass Frauen über 40, also Frauen im besten Alter, immer so ihre Erfahrungen mit Sex haben, selbst wenn sie Singles sind. Man muss sich das nur mal überlegen – irgendwann mit 18 geht es los mit den ersten Sexerfahrungen, und wenn man erst einmal über 40 ist, hat man schon mehr als zwei Jahrzehnte davon aufzuweisen. Es war nicht die Tatsache, dass es so ungewohnt für mich war, von einem Mann umarmt und geküsst zu werden; als „alte Jungfer“ hatte ich schon regelmäßig meine Sexabenteuer erlebt. Aber so tief und so hart hatte mich schon lange keine solche Umarmung mehr getroffen. Ich kam mir als reife Frau wirklich so vor, als sei ich ein frühreifer Teenager, der gerade seine ersten Erfahrungen macht. Eigentlich war das, was ich empfand, als Fabian mich küsste, sogar noch intensiver als das, was ich als Teen Girl an Sexerfahrungen gemacht hatte, denn damals war ich so unsicher gewesen, dass ich das alles nicht richtig hatte genießen können. Doch jetzt, als erfahrene Frau, kannte ich mich gut genug aus, um mich der Sensation voll hinzugeben und alles in vollen Zügen zu genießen. Das sogar so extrem, dass der Gedanke daran, was ich da eigentlich tat und dass ich gerade meine Nichte dabei war zu hintergehen, eine lange Zeit brauchte, bis er sich endlich seinen Durchbruch verschafft hatte.

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Vorher legte ich meine Hände gegen Fabians Brust, genoss die Glätte seiner Haut unter dem weichen Stoff, ich presste mich mit den Hüften gegen seine, fasste kurz darauf nach seinem Schritt, wo der kühle Anzugstoff der Hose etwas verbarg, was mir so heiß zu sein schien, dass es mir die Hand verbrannte. Immer enger drängten wir uns gegeneinander, immer leidenschaftlicher küssten wir uns. Längst hatte sich Fabian auch zuerst meine Brüste, dann meinen Schritt erobert, war dabei sogar unter meinen Rock gedrungen in mein Höschen, sodass meine rasierte Muschi seiner Hand schutzlos ausgeliefert war. Selbst ohne das leise schmatzende Geräusch zu hören, dass seine Finger verursachten, als sie in mich eindrangen, war mir klar, ich war total nass. Nicht klar war mir, woher das auf einmal kam, diese ungeheure physische Anziehungskraft zwischen Fabian und mir. Als mein Verstand sich weit genug erholt hatte, dass ich sehen konnte, wie unpassend das war, was ich da gerade machte, mich als reife Frau über 40 einem jungen Mann hinzugeben, der nur halb so alt war wie ich und noch dazu der Freund meiner Nichte war, versuchte ich mich Fabian endlich doch zu entziehen, aber er gab mich nicht frei. Immer fester hielt er mich, und immer wilder fickte er mich mit seinen Fingern. Davor schmolzen die letzten Reste meiner Zurückhaltung wie von selbst dahin; nichts zählte plötzlich mehr außer meiner Sehnsucht, mehr zu bekommen, mehr von ihm. Ich tastete hinter mir, bis ich den Rand eines Küchenschrankes fühlen konnte, dann machte ich ein paar kleine Schritte in diese Richtung. Nun konnte ich mich dort abstützen, als ich mit zitternden und gierigen Fingern Fabians Hose öffnete und mich ihm dann nicht um den Hals warf, sondern um die Hüften, so dass er statt mit seinen Fingern mit seinem Schwanz in mich eindringen konnte. Unser erster Sex war ebenso schnell, wie er wild und leidenschaftlich war. Die Tassen und Teller im Schrank schepperten bei jedem Stoß. Zum Glück waren wir bereits fertig, als meine Nichte zurückkam. Das änderte allerdings nichts an der Tatsache, dass ich das Ende ihrer Beziehung mit Fabian soeben besiegelt hatte. Etwas, das sie mir natürlich schwer übelnimmt. Und so habe ich das gute Verhältnis zu meinem Patenkind umgetauscht für ein erotisches Verhältnis zu einem jungen Liebhaber. Wie lange das wohl halten wird?

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