23. Mai 2011

Kliniksex Sexkontakte | Krankenschwester in Lack

Eigentlich hätte es eine ganz normale Party geben sollen, bei der ich als Gastgeber mich um alle Gäste gleichmäßig kümmerte, damit sie sich alle rundum wohlfühlen. Stattdessen habe ich mich eine lange Zeit vorwiegend, um nicht sogar zu sagen ausschließlich, mit einem einzigen Gast beschäftigt. Einem weiblichen Gast. Was an sich zwar vielleicht unhöflich war, aber nicht ganz so erstaunlich, wie man auf den ersten Blick denken sollte. Vor allem nicht, wenn man die näheren Umstände bedenkt. Es war nicht einfach irgendeine Party, die ich da gefeiert habe, sondern es war eine Kostümparty. Ich finde einfach, Verkleiden macht nicht nur an Fasching Spaß. Weil man sonst aber ja kaum einen Anlass dafür findet, sich zu verkleiden, muss man sich den eben auch mal einfach selbst schaffen. Vielleicht habt ihr so was auch schon mal gemacht – einfach eine Kostümparty feiern, vielleicht mit einem bestimmten Thema, vielleicht aber auch nur einfach so. Ich hatte jede Menge Leute eingeladen, insgesamt fast 20. Ich kann mir das leisten – meine Wohnung ist fast 150 qm groß, weil ich neben meiner Privatwohnung dort auch mein Büro untergenbracht habe. Für die Party hatte ich alle Räume, inklusive Besprechungsraum und Teeküche im Büro mit Ausnahme meines privaten Büros selbst zugänglich gemacht. Das Büro, also das eine Zimmer, wo ich immer arbeite, hatte ich verschlossen; da wollte ich dann doch keine womöglich betrunkenen Gäste drin sehen. Nicht dass mir da einer an meinen Geschäftsrechner ging und Chaos in meinen Dateien veranstaltete oder mir aus dem Internet Malware auf den Computer holte … Aber der ganze Rest der Wohnung stand meinen Gästen offen, damit sie sich auch gut verteilen konnten. Musik gab es über drahtlose Lautsprecher überall. Am Ende wurden es dann sogar noch ein paar mehr als 20 Gäste, weil einige noch jemanden mitbrachten. Zum Teil wurde ich da gar nicht vorher gefragt, aber es störte mich auch nicht. Anette allerdings, eine gute Freundin von mir – nein, wir haben keine sexuelle Beziehung! Hatten wir auch nie! -, die rief mich extra kurz vorher noch an, ob sie eine gute Freundin mitbringen dürfe auf die Party. Die sei gerade erst hierher gezogen und würde sich noch ein bisschen einsam fühlen. Na klar, hatte ich Anette erklärt. Wo kann man schon so leicht und schnell neue Kontakte knüpfen wie auf einer Party? Da war ich einer jungen Dame, einem Single Girl, doch gerne behilflich! Nicht ganz ohne Hintergedanken natürlich … Also brachte sie Kristin mit, ihre Freundin.

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Und mir blieb beinahe der Mund offenstehen, als ich Kristin sah. Zu dem Zeitpunkt waren noch nicht viele andere da, sodass ich mich ganz umfassend um meine ersten Gäste kümmern konnte; und da war ich auch sehr froh drum. Kristin ist für eine Frau recht groß, etwa 1,75, sie ist schlank, allerdings mit einer enormen Oberweite gesegnet, ihre Haare sind lang und blond und ganz glatt, fallen ihr in einer Art blondem Wasserfall bis fast zur Taille, sie hat unglaublich lange Beine – die machen wahrscheinlich auch ihre Größe aus, denn sie sind wahrhaft ungewöhnlich lang -, und sie war als Krankenschwester verkleidet. Allerdings war das kein weißer Kittel aus Baumwolle, den sie trug. Es war erstens kein Kittel, sondern eher so etwas wie ein einteiliger Badeanzug. Dass es sich um die Tracht einer Krankenschwester handelte, konnte man an der weißen Farbe erkennen, und an den drei roten Kreuzen auf dem Teil; jeweils eins in etwa in der Höhe ihrer Nippel, und ein weiteres, etwas Größeres, direkt vor ihrer Muschi. Und dieser Einteiler bestand komplett aus glänzendem Lack. Dazu trug Kristin ein neckisches weißes Häubchen, auch aus Lack und wieder mit einem roten Kreuz darauf, weiße Netzstrümpfe und hochhackige weiße Sandaletten mit einem Absatz von mindestens 12 cm – sodass sie mich sogar ein paar Zentimeter überragte. Um es einmal mit anderen Worten zu beschreiben – Kristin sah aus wie einem Pornomagazin entsprungen. Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte – es war nur halt schon ziemlich auffällig. Die anderen Gäste, die bisher bereits eingetroffen waren, trugen alle im Vergleich dazu relativ normale Kostüme. So aufregend wie ihres war da keines sonst dabei, und das änderte sich auch nicht, als dann nach und nach die anderen auch noch eintrafen. Ich muss Kristin angestarrt haben wie ein Auto; sie lächelte sehr amüsiert. Zum Glück ahnte sie nicht, dass ich noch einen weiteren Grund für mein Starren hatte. Es war nicht nur so, dass Kristin einfach total geil aussah – sie hatte ja nun ausgerechnet auch noch das Kostüm einer Krankenschwester gewählt. Und ich stehe total auf Kliniksex und Doktorspiele. Da ging gleich meine Fetisch Fantasie mit mir durch und es kam mir vor, als hätte sich mir die Möglichkeit eines Aufenthalts in der Sexklinik eröffnet – ohne dass ich das hätte ausnutzen können. Was ja nun wahnsinnig schade war, wenn man denn schon einmal die Chance hat, seinen Kliniksex Fetisch auszuleben, dass das auf einer Party geschieht, wo man der Versuchung als Gastgeber nicht nachgeben kann. Endlich konnte ich mich aber zusammenreißen und mich auf meine Gastgeberpflichten besinnen. Ich bot den beiden etwas zu trinken an – und blieb dann gleich bei ihnen stehen. So ein sexy Girl wie Kristin, und dann noch so geil als Krankenschwester in Lack gekleidet, bekommt man ja schließlich nicht alle Tage zu sehen.

Leider kamen dann recht bald weitere Gäste, um die ich mich kümmern musste. Kristin verlor ich bald komplett aus den Augen. Aber immer, wenn ich sie sah, war sie von Männern umringt, und die sahen alle so aus, als ob sie am liebsten gleich über sie herfallen würden. Kein Wunder, bei einem solchen Sexgirl! Da hatte ich keine Chance, näher an sie heranzukommen. Aber ich hatte ja sowieso keine Chance, das auf die Weise zu tun, wie es mir am liebsten gewesen wäre und wie es sich angesichts ihres Kostüms als Krankenschwester ja auch angeboten hätte – für Doktorspiele nämlich. Das Einzige, worauf ich hoffen konnte, das war, dass ich irgendwie im Laufe ihres Abends ihre Telefonnummer ergattern konnte (was ganz sicher jeder andere männliche Gast auf der Party auch plante …). Vielleicht hatte ich dann sogar die Chance auf ein etwas intimeres Treffen. Meinetwegen auch ohne Krankenschwestern-Uniform und Kliniksex; ein so scharfes Mädel wie Kristin lohnt sich auch ohne Fetisch Erotik. Aber auch für ihre Telefonnummer musste ich irgendwie an sie herankommen, und so wie sie ständig von Trauben an Männern umgeben war, sah ich da keine Chance. Bis sich die Situation schlagartig änderte. Es geschah, als ich mich gerade in der Küche daran machte, Nachschub für das kalte Büfett zu schaffen. Wie von Geisterhand vertrieben, verließen auf einmal alle anderen die Küche; sie hatten wohl Angst, dass sie sonst hätten helfen müssen. Ganz alleine machte ich mich an die Arbeit, eigentlich sogar ganz froh für die Momente weitab vom Partytrubel, als sich plötzlich die Tür öffnete und Kristin herein kam. Ich war froh, dass ich hinter dem Küchentisch stand, der meinen Schritt verdeckte. Sonst hätte sie in meinen dünnen grünen Leggins – ich machte einen auf Robin Hood – bestimmt gleich gesehen, was ihr Anblick in mir auslöste. Das war vorhin schon peinlich genug gewesen, wo ich mich sehr geschämt und gehofft hatte, dass sie meine Erektion nicht bemerkte.

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Ganz selbstverständlich stellte sich Kristin neben mich an den Tisch und half mir dabei, die Tomaten zu schneiden. „Tolle Party“, meinte sie dabei. „Tolles Outfit“, gab ich ihr das Kompliment zurück. Sie lachte. „Stehst du auf Krankenschwestern?“, wollte sie wissen. Vielleicht kam es mir nur so vor, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass in dieser Frage sehr viel mehr steckte, als sie auf den ersten Blick vermuten ließ. Konnte es sein, dass sie damit am Ende tatsächlich womöglich auf den Klinik Fetisch anspielte? Ich wagte es kaum zu hoffen, und trotzdem wurde es mir in der Kehle eng und mein Herz schlug schneller. „Ich liebe Krankenschwestern“, antwortete ich mit einer ebensolchen Betonung, wie sie sie in ihre Worte gelegt hatte. Wenn sie auf Doktorspiele anspielte, würde ihr das alles sagen, was sie wissen musste. Und wenn nicht, war die Erwiderung so harmlos, dass man sich eigentlich nichts dabei denken konnte. „Wie ich sehe, könntest du eine liebevolle Krankenschwester auch gerade schon sehr gut gebrauchen“, murmelte Kristin, legte das Messer hin und strich mir direkt über meinen Schwanz. Dass meine grünen Leggins davon einen roten Tomatenfleck abbekamen, störte mich gar nicht; ich war zu überrascht, und viel zu begeistert. „Das könnte schon sein“, erklärte ich mit belegter Stimme. „Hast du denn in deiner Wohnung vielleicht auch ein kleines Krankenzimmer, in das die anderen Gäste nicht hinein können?“, gurrte sie verführerisch. Mir wurde beinahe schwarz vor Augen. Träumte ich, oder versuchte dieses Erotikgirl mich tatsächlich gerade zu verführen? Aber wieso mich, wo doch alle Männer auf der Party hinter ihr her waren? Als hätte sie meine fragenden Gedanken hören können, raunte sie mir ins Ohr: „Du scheinst mir hier der Einzige zu sein, der mein Kostüm richtig versteht.“ Noch immer war kein klares Wort in Richtung Doktorspiele gefallen – aber mittlerweile war ich mir ziemlich sicher, dass Kristin diese Uniform als Krankenschwester nicht nur gewählt hatte, weil sie darin so unheimlich sexy aussah, sondern auch, weil sie auf Klinik Sex stand. In meinen Ohren brauste aus.

„Wir könnten in mein Büro gehen“, murmelte ich, während sie immer heftiger meinen Schwanz streichelte und ich mich gewaltig darum bemühen musste, nicht laut aufzustöhnen. „Na dann los!“, forderte mich Kristin auf und ließ meinen Schwanz los. „Worauf wartest du noch?“ Ja, worauf wartete ich noch? Wer als Mann ein solches Angebot für Doktorspiele bekommt, der sollte nicht zögern. Ich fragte mich nur gerade, wie wir ganz ungestört von der Küche in mein Büro kommen konnten, ohne von anderen Gästen aufgehalten zu werden. Am einfachsten war es, so überlegte ich, wenn wir einfach durchs große Küchenfenster verschwanden und von außen zum Büro-Eingang gingen; das war die einzige Möglichkeit, wie wir unbehelligt bleiben konnten. Kristin musste lachen, als ich ihr das auseinandersetzte, war aber sofort bereit mitzumachen. Gerade die Heimlichtuerei schien sie zu reizen. Ich kam mir zwar schon etwas lächerlich dabei vor, aus dem eigenen Küchenfenster zu klettern, aber irgendwie machte es auch Spaß. Ich ging zuerst hinaus und half dann Kristin hinaus. Dass ich meine „Hilfe“ weidlich ausnutzte, um sie an allen möglichen Stellen zu berühren, muss ich sicher nicht extra erwähnen. Der Lack unter meinen Händen war ungewohnt für mich; wenn ich es bisher beim Kliniksex mit Krankenschwestern zu tun gehabt hatte, dann hatten die alle normale Schwesternkittel getragen. Aber es war irgendwie schon ganz erregend, dieser Lack. Arm in Arm rannten wir um das Haus herum zu dem zweiten Eingang in die Erdgeschosswohnung, den ich selbst eigentlich so gut wie nie benutze und der vorwiegend für meine Kunden da ist. Ich schloss auf, und wir betraten mein Büro, in dem es ganz dunkel war. Ich knipste meine kleine grüne Schreibtischleuchte an, und Kristin sah sich um. Dann zog sie mich hinter den Schreibtisch und stieß mich dort auf den Drehstuhl. „Lass mich mal überlegen“, sagte sie, „etwas, das wir als Untersuchungsliege oder Bett benutzen könnten, gibt es hier leider nicht. Also müssen wir uns für unsere Doktorspiele etwas anderes einfallen lassen.“ Da war es jetzt endlich das erste Mal gefallen, das entscheidende Wort! „Wie wäre es“, schlug sie vor, „wenn du den Doktor spielst und ich bin die Arzthelferin, und du rufst mich zu Beginn der Sprechstunde zu einer kleinen Extra-Besprechung?“ Ich nickte, zu sehr überwältigt von dem, was mit mir geschah, um etwas zu sagen. „Aber zieh den Hut aus!“, mahnte sie nun streng. Schnell legte ich das Hütchen mit der Feder ab, das sich für einen Robin Hood nun einmal gehört, aber natürlich nicht für einen Arzt. Schlimm genug, dass ich grüne Leggins und ein grünes T-Shirt trug statt Weiß!.

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Kristin lehnte sich neben mir gegen den Schreibtisch, sodass ich ihre Titten und den Bereich zwischen ihren Beinen direkt im Blick hatte. „Gibt es heute etwas Besonderes, Herr Doktor?“, fragte sie mich und klimperte dabei mit den Wimpern. Schnell versuchte ich, mich beim Klinik Rollenspiel in meine Rolle hinein zu finden. „Nicht direkt, Schwester Kristin“, erwiderte ich. „Allerdings muss ich mich doch noch etwas näher mit ihrer Kleidung heute beschäftigen. Ich glaube nicht, dass sie für eine Arzthelferin sehr geeignet ist. “ „Oh, warum denn nicht?“, schmollte Kristin. „Ich fürchte, es wird die Patienten zu sehr ablenken; zumindest die männlichen“, gab ich zurück. Sie sah mich mit großen, unschuldigen Augen an. „Wieso denn das?“, erkundigte sie sich gespielt naiv. „Ganz einfach“, antwortete ich, „weil Ihr Anblick gewisse unangenehme körperliche Folgen haben könnte.“ „Wie meinen Sie das, Herr Doktor?“, setzte sie das Spiel fort. Statt zu antworten, nahm ich eine ihrer Hände und legte sie mir direkt auf den Schritt, in dem sich gewaltig etwas zusammengebraut hatte. „Oh Gott!“, meinte Kristin ganz erschrocken. „Was ist denn das, Herr Doktor? Tut das weh?“ Beinahe hätte ich grinsen müssen, doch ich besann mich auf den Ernst der spielerischen Situation. „Nicht unbedingt“, erklärte ich, „aber es ist doch schon sehr unangenehm, Schwester Kristin.“ Abrupt verlor sie ihre gesamte Naivität und fragte mit blitzenden Augen: „Vielleicht kann ich etwas tun, dass es wieder weggeht?“ „Das wäre eine hervorragende Idee“, stimmte ich zu. Und schon kam Bewegung in meine Arzthelferin. Sie zog mich hoch, zerrte mir meine dünnen Leggins herunter, unter denen ich keinen Slip trug, weil der sich hässlich abgezeichnet hätte, stieß mich wieder in meinen Stuhl und ging direkt zwischen meinen Schenkeln auf die Knie. Mit beiden Händen griff sie sich meinen harten Schwanz. Und sie hörte mit dem Schwanz blasen nicht früher wieder auf, als bis ich in ihrem Mund abgespritzt hatte. Aber nicht dass ihr denkt, wir seien dann gleich zu den Gästen zurück, die uns bestimmt schon vermissten – wir haben unsere Doktorspiele noch ein wenig fortgesetzt, und meine Arzthelferin schaffte es dabei mühelos, meinen Schwanz gleich wieder hart zu machen. Und so versäumte ich am Ende fast eine ganze Stunde von meiner eigenen Party …

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