30. November 2009

Klinikerotik – Die verhinderte Krankenschwester

Ich glaube, das war keine gute Idee, die ich da neulich hatte, als ich mit einem grippalen Infekt im Bett gelegen und meine Freundin zu Hilfe gerufen habe. Nein, es war definitiv nicht die Schweinegrippe, vor der ja momentan alle die totale Panik haben – es war einfach nur eine ganz normale Erkältung mit Fieber; das hat mir mein Hausarzt versichert, wenn auch nur bei einer telefonischen Beratung. Einen Abstrich, um zu testen, ob es wirklich das H1N1 Virus war was mich darniedergeworfen hatte, hätte er aber auch nicht gemacht, wenn ich in seine Sprechstunde gekommen wäre, also konnte ich mir den Weg auch schenken. Seine Auskunft am Telefon, nur ein kleiner Infekt, war schon recht tröstlich. Was aber ja auch schon unangenehm genug ist, so ein Infekt.

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Die Tatsache, dass es immer noch schlimmer geht, dass ich also auch die Schweinegrippe hätte haben können, die hilft einem gar nichts, wenn man so da liegt und sich mies fühlt. Blöderweise hat die Krankheit auch noch an einem Freitag angefangen. Damit habe ich mir bei der Arbeit durch die Krankmeldung dann nur einen Freitag erspart, wo wir ja in der Firma ohnehin kürzer arbeiten, und konnte mich ansonsten auf ein total versautes Wochenende einstellen. Das macht echt Laune, das kann ich euch sagen! Wenn schon krank sein, dann muss man es ja nun nicht auch noch auf arbeitgeberfreundliche Weise übers Wochenende sein! Aber da war ja nun nichts zu machen, es war Freitag Nachmittag, mein Wochenende hatte begonnen, und ich lag im Bett. Mir tat alles weh, mir war schwindelig, ich hatte Kopfschmerzen, die Nase lief, als wolle sie einen Marathon hinter sich bringen, und es kratzte im Hals wie blöd. Ich fühlte mich echt beschissen. In der Hoffnung auf etwas Mitleid und Fürsorge habe ich meine Freundin Nora angerufen. Die hat auch gleich versprochen vorbeizukommen und sich um mich zu kümmern. Prima, dachte ich so bei mir, dann bin ich ja wenigstens versorgt. Am Telefon hatte sie mir noch gesagt, dass sie früher eigentlich mal Krankenschwester hatte werden wollen, bevor sie sich entschlossen hat, doch eher Informatik zu studieren, weil man im IT-Bereich mehr Geld verdient als im Krankenhaus. Von daher dachte ich, ich sei da in den besten Händen. Dass Nora sich auch noch so ein bisschen als Krankenschwester zurechtgemacht hatte, so richtig mit einer weißen Tunika, die glatt als Schwesternkittel durchgehen konnte, und einem weißen Häubchen mit rotem Kreuz drauf, das sie sich extra in einem Scherzartikelladen besorgt hatte, das störte mich auch nicht; ganz im Gegenteil – sie sah echt stark darin aus. Noch lieber wäre sie mir allerdings nackt gewesen …

Aber die Art und Weise, wie sie sich dann benahm, als sie bei mir aufkreuzte, die passte mir nun ganz und gar nicht! Sie stürmte herein, und als Erstes riss sie mal sämtliche Fenster auf und meinte, in meinem Krankenzimmer müsste dringend gelüftet werden. Während ich so im Bett lag, bis über beide Ohren zugedeckt, damit ich nicht fror, kochte sie mir einen Erkältungstee. Als der fertig war, brachte sie ihn mir auf einem Tablett herein. Immerhin schloss sie nun endlich auch die Fenster wieder; es war schon eisig kalt im Zimmer. Ohne Rücksicht darauf schlug sie als Nächstes die Bettdecke zurück und meinte, sie würde nun mein Bett neu beziehen. Ganz so realistisch hatte ich mir ihr Krankenschwester-Spielen nicht vorgestellt, aber wegen des Fiebers hatte ich ziemlich geschwitzt. Frische Laken konnte ich da tatsächlich gebrauchen. Ich musste mich ganz am einen Ende des Bettes auf die Seite legen. Nun zog sie das Bettlaken auf der anderen Seite heraus und schob es mir zusammengelegt direkt unter den Rücken. Anschließend breitete sie auf der freien Seite das neue, frische Bettlaken aus. Nun rollte sie mich, als ob ich ein Sack Mehl wäre, von der einen Seite auf die andere, direkt über die geknüllten beiden Laken. Sie nahm dabei überhaupt keine Rücksicht darauf, dass ich krank war, sondern ging ziemlich grob mit mir um. So wie das echte Krankenschwestern bei ihren Patienten wohl auch oft tun. Kaum lag ich auf der anderen Seite, zog sie das alte Bettlaken ganz heraus und breitete das neue über den Rest der Matratze, und schon durfte ich mich wieder normal hinlegen. Es war ein geiles Gefühl, so ein frisches Laken! Natürlich musste auch das Kissen neu bezogen werden. Sie wedelte mir die ganze Zeit mit ihren in der tief ausgeschnittenen und fast durchsichtigen weißen Tunika frei schwingenden Titten vor der Nase herum, während sie mich aufrichtete, das Kissen herausnahm, es neu bezog und es mir dann wieder unter den Kopf stopfte. Das brachte mich schon richtig in Fahrt. Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich werde bei Fieber immer geil. Irgendwie scheint die erhöhte Temperatur für einen erhöhten Blutdurchstrom auch an gewissen intimen Stellen zu sorgen …

Apropos erhöhte Temperatur – dann wollte Nora mein Fieber messen. Sie traute mir wohl nicht, dass ich das richtig hinbekommen hatte. Sie ging mit dem Fieberthermometer nach draußen, es desinfizieren, wie sie meinte, mit heißem Wasser und irgendso einem Sprühzeug, was sie mitgebracht hatte, und das auch das Schweinegrippe Virus abtötete, wie sie mir noch ganz locker erklärte. Wie beruhigend! Ich hatte ja gehofft, ich könne mich nun ein wenig ausruhen und meinen ekligen Erkältungstee trinken, aber offensichtlich nicht. Als Patient ist man einer Krankenschwester ja hilflos ausgeliefert! Gehorsam öffnete ich den Mund, als Nora mit dem Thermometer in der Hand zurückkam. Doch sie schüttelte den Kopf. „Nicht im Mund„, meinte sie, „wir werden das Fieber rektal messen.“ Du liebe Güte, das war ja wohl ein bisschen übertrieben, oder? Ich hatte ja keine Darmgrippe, sondern eine normale Grippe; und meines Wissens ist dann das Fieber oral das Entscheidende. Eigentlich hatte ich ohnehin nicht vor, ihr meinen nackten Arsch zu zeigen. Vor allem nicht, weil sie es dann auf jeden Fall bemerken musste, dass mir der Schwanz stand. Doch sie war unerbittlich, schlug mir einfach wieder die Bettdecke zurück, und als ich mich dann abwehrend zusammenrollte, griff sie nach meinen Füßen oder vielmehr nach den Fußenden meiner Schlafanzugshose und zog daran. Da konnte ich mich dann auch noch so sehr hin und her rollen und zusammenkrümmen, die weite Hose hatte sie ganz schnell in der Hose. Eine Unterhose trug ich nicht, und so legte ich schützend die Hand vor mein Geschlecht, damit sie meine Erektion nicht bemerkte. Sie lachte. „Glaubst du vielleicht, ich habe noch nie einen erigierten Pimmel gesehen?„, meinte sie verächtlich.

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Ich schämte mich so, dass es tatsächlich zu einer gewissen Beruhigung meiner Schwellkörper führte. „Leg dich auf die Seite„, meinte sie ungeduldig. Kaum hatte ich es getan, denn einer Krankenschwester widerspricht man ja besser nicht, war es ihr auch wieder nicht recht. Dabei hatte sie schon eine Hand an der oberen Pobacke gehabt und sie ein wenig nach oben gezogen. Ein Ziehen, das sich über meine Rosette unmittelbar meinem Schwanz mitteilte. „Nein„, sagte sie, „es ist doch besser, wenn du dich auf den Rücken legst und die Beine hochnimmst. Ich werde dir auch ein Kissen unter den Arsch schieben, damit es bequemer für dich ist.“ Wie außerordentlich nett von ihr! Ziemlich brummig nahm ich meine Beine nach oben, und hielt sie oben, indem ich die Arme unter die Kniekehlen schob, denn von alleine hätte ich diese Position in meinem schwachen Zustand nicht halten können, sie schob mir ein Kissen unter den Po, und dann musste ich die angewinkelten Beine noch ein Stück höher nehmen. Endlich war sie zufrieden mit meiner Haltung. Mir war das verdammt unangenehm, ihr meinen nackten Arsch zu zeigen, das kann ich euch sagen! Darauf nahm sie aber keine Rücksicht. Sie kam nun an mit einer Dose Creme, von der sie eine ganz dicke Schicht auf mein Poloch schmierte. Das fühlte sich gar nicht mal so unangenehm an, ihre Finger an meiner Rosette. Davon hätte ich gerne mehr gehabt.

Aber nichts da – auf einmal zog sie ihre Finger weg, obwohl sie bestimmt noch nicht die gesamte Creme verrieben hatte, und schob mir die lange, schmale Spitze des Thermometers mit einem Ruck ganz tief in den Arsch! Ich konnte mir nicht helfen, ich jammerte ein bisschen, denn es fühlte sich furchtbar unangenehm an. Sie machte ein strenges Gesicht. „Stell dich nicht so an!„, sagte sie. „Fiebermessen im Arsch muss schon sein. Und so schlimm ist das nun auch wieder nicht.“ „Ach nein?„, erwiderte ich trotzig und etwas gequetscht klingend, wegen meiner unbequemen Haltung mit den Beinen angewinkelt vor der Brust. „Dann darf ich dir sicher gleich auch mal rektal Fieber messen, ja?“ „Ich bin ja nicht krank„, beschied sie diese unverschämte Forderung abschlägig, und fügte noch hinzu: „Sei froh, dass ich dir keinen Einlauf verpasse. Oder vielleicht einen Katheter, das wollte ich eigentlich schon immer mal machen!“ Als ob sie es nicht nur erwähnt hätte, sondern sich tatsächlich ein dünner Plastikschlauch in meine Harnröhre bohren würde, spürte ich auf einmal ein schneidendes Ziehen in meinem Schwanz. Nein, da hatte sie nun definitiv recht – ein Klistier oder ein Katheter, das wäre beides noch schlimmer gewesen! Trotzdem – musste sie nun unbedingt mit dem Thermometer in meinem Po auch noch herumspielen? Für die Patienten war es sicherlich gut, dass sie keine Krankenschwester geworden war – es schien ihr richtig Freude zu machen, mich zu quälen.

Das heißt, das mit dem Quälen war ja nun relativ. So unangenehm es zuerst auch war, dass sie das Thermometer in meinem Arsch auch noch auf und ab bewegte, statt einfach die Finger davon zu lassen – sehr schnell wich dieses unangenehme Gefühl einem anderen, dem der reinsten Lust … Ich versuchte, das vor ihr zu verbergen, aber das gelang mir natürlich nicht, denn schon richtete sich mein Schwanz wieder auf. Und da ich ja die Beine hatte breit machen müssen, konnte sie das selbstverständlich nicht übersehen. „Was haben wir denn da?“, meinte sie, und während sie mit der einen Hand noch immer mit dem Thermometer spielte, zupfte sie nun mit der anderen an den Haaren an meinem Sack herum. Ich protestierte schwach; ich konnte mir nun wirklich liebevollere Behandlungsmethoden vorstellen als diese! Seltsamerweise verstärkte aber auch dieses Zupfen meine Erektion noch. Und als sie dann mit der freien Hand nach meinen Eiern griff, sie vollständig umschloss und dann Mittelfinger und Daumen am Hodenansatz wie einen Hodenring fest zusammenführte, stöhnte ich leise. Keine Ahnung, weshalb das so eine intensive Wirkung auf uns Männer hat wenn etwas fest um den Ansatz unserer Eier liegt, aber es ist nun einmal so. Jetzt hätte ich mir bloß noch gewünscht, dass sich Noras Mund um meinen immer härter werdenden Schwanz schloss … Aber dazu war sie ersichtlich nicht bereit; und als Patient muss man leider nehmen, was man kriegen kann. Krankenschwestern haben das nicht gerne, wenn man auch noch Ansprüche stellt …

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Das digitale Thermometer piepste; anscheinend hatte es seine Arbeit beendet. Nora nahm es aus meinem Poloch heraus; aber statt draufzusehen, um festzustellen, wie viel Fieber ich nun hatte, legte sie es einfach auf ein Papiertaschentuch auf dem Nachttisch; ohne die andere Hand von meinen Eiern zu nehmen. Und dann kehrte sie zu meiner Rosette zurück. Mit dem Finger rieb sie darauf herum, und weil dort noch alles ganz nass und glitschig war von der komischen Creme, die sie mir darauf geschmiert hatte, war es sicher ein absoluter Zufall, dass ihr Finger nach kürzester Zeit in meinen engen Hintereingang eindrang … Wobei, wäre es ein Zufall gewesen, hätte sie den Finger bestimmt ganz schnell wieder herausgezogen. Doch stattdessen schob sie ihn immer tiefer und tiefer in mich hinein. Sie musste den Mittelfinger genommen haben; denn zumindest in mir drin schien mir der Finger doch sehr lang zu sein. Sie schabte damit ein wenig an den Wänden meines Darms herum, und dann machte sie den Finger auf einmal ganz steif, holte ihn ein Stück wieder zurück, schob ihn mir kraftvoll erneut in den Arsch und wiederholte das solange, bis ich nur noch ein stöhnendes Bündel war. Wir hatten sonst noch nie mit Analsex experimentiert; weder bei ihr, noch bei mir.

Anscheinend hatte ich erst die verhinderte Krankenschwester in Nora wecken müssen, damit diese analen Gelüste einmal zum Vorschein kamen! Nun aber befasste sie sich umso ausgiebiger damit, mich mit ihrem Mittelfinger in den Arsch zu poppen. Wie schamlos sie die Tatsache, dass sie sich um mich als armen Kranken kümmern sollte, für ganz verdorbene Doktorspiele ausnutzte! Und wie schamlos, dass mir das auch noch gefiel! Ich spürte schon, wie sich in meinen Hoden, die sie ja noch immer fest umfasst hielt, etwas zusammenbraute, da beendete sie ganz plötzlich beide Spielereien, stand auf, nahm die Schlafanzugshose und warf sie mir zu. „Für Sex bist du auf jeden Fall noch zu krank„, bemerkte sie kichernd. „Hey!„, protestierte ich, „so krank bin ich ja nun auch wieder nicht!“ Sie zog die Augenbrauen hoch. „Ach, nicht?„, sagte sie. „Tja, so ein Pech, dass ich dein Fieberthermometer nicht kontrolliert habe. Jetzt weiß ich gar nicht, wie viel Fieber du hast.“ „Wir könnten das Fieber ja noch einmal messen„, schlug ich vor. Ihr Gesicht erhellte sich. „Klar, machen wir – sofort!„, stimmte sie zu. Ich fasste in meinen Kniekehlen noch einmal nach und konnte dank des Kissens meinen Po noch einmal anheben.

Doch sie schüttelte den Kopf. „Oh nein – jetzt messen wir im Mund!„, erklärte sie. Mein angeekeltes Gesicht schien sie zu erfreuen. „Ich wusste gar nicht, dass du auf Ass to Mouth stehst„, versuchte ich noch zu scherzen, da hatte sie mir das Thermometer, das gerade eben noch in meinem eigenen Arsch gesteckt hatte, auch schon in den Mund geschoben! Hätte Nora nicht für umgehende Ablenkung gesorgt, ich glaube, ich hätte das Thermometer angewidert ausgespuckt und lieber ihren Zorn riskiert, als etwas im Mund zu haben, was gerade noch in einem Arsch gesteckt hatte! Aber sie stand nun neben dem Bett, und hob mit einer geschmeidigen Bewegung ihre Tunika über den Kopf, zeigte mir ihre nackten Titten. Als sie sich dann auch noch wieder aufs Bett setzte und sich diesmal dann doch mit dem Mund meinem Schwanz näherte, der zwischen meinen noch immer angewinkelten Beinen vorwitzig aufragte, da hatte ich alles andere vergessen und freute mich nur noch auf ihre Lippen und ihre Zunge an meiner Eichel.

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