24. Januar 2011

Alleinerziehende Mütter | Friends with benefits

Wisst ihr, wie schwierig das für eine Hausfrau ist, mal ein bisschen Zeit für sich selbst zu haben? Zumindest gilt das für die Hausfrauen, die wie ich außerdem auch noch alleinerziehende Mütter sind. Ich habe vier Kinder, und seit mein Mann der Meinung war, dass ihm eine Hausfrau und Mutter als Partnerin nicht mehr reicht und er sich eine kinderlose, erfolgreiche Geschäftsfrau als neue Partnerin gesucht hat, stehe ich alleine mit den Kindern da. Ihr könnt euch sicher denken, dass ich unter den Umständen weder Lust auf, noch Zeit für Sex und Erotik habe. Natürlich, manch einer unter euch mag sich jetzt denken, pah, Hausfrauen, was haben die denn schon groß zu tun? Und die Kinder sind ja wohl tagsüber in der Schule! Das ist richtig; von morgens acht bis am frühen Nachmittag um kurz nach eins bin ich alleine in der Wohnung. Aber ihr solltet mich dabei echt mal begleiten, dann würdet ihr sehen, was es für eine Hausfrau in einem Fünfpersonenhaushalt mit vier Kindern im Alter von sechs bis sechszehn so alles zu tun gibt! Ich komme mit Kochen, Putzen, Waschen, Flicken und so weiter kaum hinterher, und einkaufen muss ich ja auch noch, Hausaufgaben-Aufsicht führen, die Kinder zu allen möglichen Terminen fahren und was sonst noch so alles für eine Familienmanagerin ansteht. So nennt man die Hausfrauen ja heute, wenn man höflich sein will; Familienmanagerinnen. Das ändert aber auch nichts daran, dass wir Hausfrauen eine schlechte, sehr anstrengende Arbeit und einen schlechten Ruf noch dazu haben. Okay, dann sind da noch die Wochenenden. Aber könnt ihr mir mal sagen, wie man sich dabei entspannen soll, wenn man die ganze Zeit vier Kinder um sich hat? Mein Ex-Mann hat an denen kein Interesse mehr. Nur ganz selten holt er sie mal zu sich. Wahrscheinlich hat seine neue Fickmatratze, das erfolgreiche Businessweib, keine Lust auf Krümel und Ausflüge in den Zoo und was Kinder halt so alles mit sich bringen. Insgesamt bin ich also rund um die Uhr im Einsatz und im Stress. Ich hätte gar keine Zeit für erotische Kontakte. Wenigstens dachte ich das. Aber dann hat mich Daniel, ein guter Freund, ursprünglich mal von uns beiden, meinem Ex-Mann und mir, der sich nach der Trennung aber ganz eindeutig auf meine Seite geschlagen hat, eines Besseren belehrt. Er hat mir gezeigt, dass auch für eine gestresste Hausfrau wundervolle erotische Momente möglich sind. Man muss es nur organisieren. Und genau das hat Daniel gemacht.

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In dem Zusammenhang muss ich jetzt noch etwas erklären. Ich habe an Daniel immer nur als guten Freund gedacht. Ich habe ihm das hoch angerechnet, dass er sich bei der Trennung nicht zusammen mit meinem Mann von mir verabschiedet hat, so wie das viele andere Freunde gemacht haben. Er war auch immer für mich da, wenn ich einen guten Freund brauchte, und zwar ebenso wenn ich jemanden benötigte, der mir etwas im Haushalt reparierte, was ich selbst nicht konnte, wie wenn ich mich einfach mal ausheulen wollte. Er ist auch öfter mal mit mir mitgekommen, wenn ich mit den Kindern Ausflüge gemacht habe. Allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass da mehr sein könnte als reine Freundschaft. Das lag jetzt allerdings nicht daran, dass Daniel unattraktiv gewesen wäre oder so etwas; er ist schon ein recht gutaussehender Mann, zwei Jahre jünger als ich, also 41 – ich gehöre zu den reife Frauen über 40, würde mich also schon als reife Hausfrau bezeichnen -, fast 1,90 groß, er ist ein klein wenig zu füllig um die Mitte herum, aber sonst noch sehr gut in Form, weil er regelmäßig Sport macht, und er ist Single. Er war auch nie verheiratet. Als ich noch mit meinem Mann zusammen war, hatte ich öfter mal mitgekriegt, wie er meinem Mann von seinen Sexabenteuern berichtete, die er regelmäßig hatte; allerdings war da nie so etwas wie eine feste Freundin am Horizont, das waren immer eher One Night Stands. Ich hatte jedoch nie Anlass, mir darüber Gedanken zu machen, denn ich war ja verheiratet und wollte nichts von Daniel. Und nach der Trennung – um ehrlich zu sein, eigentlich auch schon eine ganze Weile davor – waren Sex und Erotik für mich kein Thema mehr gewesen. Ich hatte einfach keinen Sinn dafür. Das geht vielen Hausfrauen so, wie ich von meinen Freundinnen weiß – das Leben ist einfach so anstrengend, dass man glaubt, Erotik habe darin keinen Platz mehr. Dass es nicht so ist, und dass im Gegenteil guter Sex sogar dazu beitragen kann, dass man das harte Hausfrauen-Leben leichter verkraftet, das habe ich erst jetzt gelernt.

Nach den ganzen halben Andeutungen seid ihr wahrscheinlich schon total neugierig darauf, was denn jetzt mit Daniel war. Also angefangen hat alles vor einer Woche, als Daniel mich nicht etwa fragte, sondern mir einfach erklärte, ich würde mir den Samstagabend frei nehmen. Natürlich wollte ich gleich als erstes protestieren, dass ich doch die Kinder schließlich nicht alleine lassen könne, aber da hatte Daniel schon vorgesorgt und einen Babysitter organisiert. Ich war sofort in heilloser Aufregung. Natürlich hatte ich Lust darauf, dem grauen Alltag mal zu entfliehen, und wenn die Kinder versorgt waren, konnte ich das ja auch ohne Bedenken tun. Aber was hatte Daniel denn mit mir vor? Ich hatte nicht den kleinsten Schimmer von seinen Plänen, und er wollte sie mir auch partout nicht verraten. Am ehesten vermutete ich, dass er mit mir ins Kino gehen wollte oder zu einer anderen Veranstaltung. Jedenfalls war klar, ich würde mich herausputzen müssen, auch wenn Daniel mir auf meine Frage nach der Kleidung hin erklärt hatte, die spiele keine Rolle. Wenn ich schon mal rauskam, wollte ich auch hübsch sein. Deshalb stand am Mittwochmorgen, als die Kinder in der Schule waren, ein Einkaufsbummel auf dem Programm. Ich besorgte mir ein schickes neues Kleid in einem schönen Blau. Zwar war ich der Meinung gewesen, das Kleid war viel zu kurz, aber die Verkäuferin hatte mich überredet, dass es mir sehr gut stand und ich meine Beine ruhig zeigen dürfe. So etwas hört eine reife Frau ab 40 natürlich immer gerne. Dazu gab es noch Pumps mit einem ziemlich hohen Absatz, im passenden Blau, und schimmernde Nylons in einem grauen Grundton. Als Daniel mich am Samstag gegen acht abholte – der Babysitter war schon eine Stunde früher gekommen, damit ich mich in Ruhe umziehen und fein machen konnte – und mich sah, pfiff er bewundernd durch die Zähne. „Du siehst klasse aus!“, sagte er, und statt mir einfach nur die Hand zu geben wie sonst, hob er sie an seine Lippen und gab mir einen Handkuss. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben, was in mir vorging, als seine Lippen meinen Handrücken berührten. Da regte sich in mir etwas, was ich schon lange nicht mehr wahrgenommen hatte; etwas, ganz tief in mir versteckt; eine prickelnde Lust, mit einem Mann zu flirten, und vielleicht sogar mehr. Aber diese Gedanken verbannte ich gleich wieder. Daniel war schließlich nicht mein Lover, sondern mein Freund!

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Wir gingen zu seinem Auto, einem schicken Sportwagen. Er ließ per Fernbedienung die Türen auf klicken und öffnete mir die Beifahrertür. Sein Wagen ist erstaunlich niedrig; das war ich gar nicht mehr gewohnt mit meiner Familienkutsche für vier Kinder und jede Menge Einkäufe. Deshalb plumpste ich ziemlich wenig elegant in den Ledersitz und zeigte dabei weit mehr Bein als geplant, denn mein Rock rutschte nach oben. Ich lachte verlegen und erwartete, dass Daniel darüber großzügig hinwegsehen würde, wie ungeschickt ich gewesen war. Doch als ich ihm ins Gesicht sah, stellte ich fest, dass er mir auf die Beine starrte. Das machte mich noch mehr verlegen. Ich hatte es zwar vorhin vor dem Spiegel selbst gesehen, dass meine Beine in Nylons wirklich noch sehr gut aussahen, und hatte beschlössen, öfter mal wieder Röcke zu tragen und nicht immer die typischen bequemen Hausfrauen Hosen, aber dass Daniel das registrierte, machte mich doch nervös. Er hatte mir übrigens noch immer nicht gesagt, wohin es gehen sollte. Während der Fahrt unterhielten wir uns über dies und jenes. Dann kamen wir an einem großen Gebäude vorbei. Es war das neu gebaute Luxushotel am Stadtrand, von dem ich schon viel gehört hatte. Ich war mir sicher, dass Daniel daran vorbei fahren würde, doch stattdessen bog er ab und fuhr dort auf den Gäste-Parkplatz. Ich wusste ja nun nicht, was ich davon halten sollte, und war total verunsichert. Wie im Halbschlaf folgte ich ihm dennoch zur Rezeption, wo es sich herausstellte, dass er ein Zimmer reserviert hatte, und hinauf in eben jenes Zimmer. Es war ein typisches Hotelzimmer; ganz elegant, aber sehr nüchtern, fast steril, aber es wurde verschönert durch einen riesigen Blumenstrauß, der auf einem kleinen runden Tisch stand, um den zwei Sessel gruppiert waren. Außerdem stand dort noch eine Flasche Sekt im Eiskühler, mit zwei Gläsern dabei. Noch bevor meine Verlegenheit sich ausbreiten konnte, hatte Daniel mir aus dem Mantel geholfen, den weggehängt und uns eingegossen. Er setzte sich auf einen Sessel und prostete mir zu, während ich noch reichlich verkrampft stehen blieb. Ich wusste es, gab für mich nur eine Möglichkeit, die Verlegenheit zu überwinden – ich musste mir sozusagen Mut antrinken. Also stürzte ich den Sekt auf einmal hinunter.

Zuerst spürte ich nichts, doch dann breitete sich eine angenehme prickelnde Wärme in mir aus. Am heißesten brannte sie in meinem Bauch, aber ich spürte sie bis in die Fuß- und Zehenspitzen. Das Glas Sekt gab mir den Mut, mich sogar ein klein wenig kokett vor Daniel aufzubauen, ein Bein angewinkelt, sodass der Schwung meiner Hüften noch besser zu sehen war – das hatte ich ebenfalls vorhin vor dem Spiegel bemerkt -, und ihn ganz direkt zu fragen. „Hast du etwa vor, mich zu verführen?“ Er grinste, und zwar sehr verlegen. Es war, als ob wir die Rollen getauscht hätten. Vor dem Sekt war ich verlegen gewesen, und er von Selbstsicherheit beseelt – jetzt war es auf einmal umgekehrt. Er wusste ersichtlich nicht, was er sagen sollte, und ich war mir plötzlich meiner Sache ganz sicher. Ich spürte eine ganz merkwürdige Lust in mir. Daniel erhoffte sich ganz offensichtlich einen erotischen Abend – und den sollte er bekommen. Ich stellte das Glas ab, goss es ein zweites Mal voll. Dann zog ich mir entschlossen das Kleid aus; sehr froh, dass ich auf anständige Unterwäsche geachtet hatte, auch wenn ich mir sicher gewesen war, Daniel würde sie nicht zu sehen bekommen. Es war jetzt keine Reizwäsche, was ich anhatte – aber es war schon schöne Unterwäsche. Trotzdem wollte ich sie so schnell wie möglich loswerden. Nur ließ ich mir damit etwas mehr Zeit als mit meinem Kleid. Daniel schaute unverwandt zu mir hin, und ich sah ihn mehrfach schlucken. Kalt ließ ihn das auf jeden Fall nicht, als ich mir nun die Häkchen am BH öffnete, ihn zu Boden fallen ließ und ihm meine nackten Brüste zeigte, die lange Zeit keinem männlichen Blick mehr ausgesetzt gewesen waren. Ebenso blieb sein Blick auf mir haften, als ich mir dann langsam den Slip herunter streifte – und mich dabei ärgerte, dass ich seit langem nicht mehr rasiert war, so wie ich es früher immer gewesen war. Als ich nur noch meine halterlosen Nylons und meine Pumps trug, griff ich nach dem Glas, leerte es ein zweites Mal auf einen Zug. Dann trat ich ein paar Schritte zurück, ließ mich aufs Bett fallen. Dort stützte ich mich auf den Ellbogen ab, sah provozierend zu Daniel hin und fragte: „Kommst du auch?“

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Daniel saß da wie erstarrt. Er hatte bestimmt nicht damit gerechnet, dass es so einfach sein würde, mich zu verführen! Ich konnte es mir ja selbst nicht erklären, woher das kam, aber auf einmal hatte ich Lust, verführt zu werden. Irgendwann ging etwas wie ein Ruck durch Daniel; er stand auf und setzte sich aufs Bett. Ich rollte mich hoch, suchte seine Lippen zum Kuss und schob ihm gleichzeitig meine Hand zwischen die Beine. Was ich dort zu tasten bekam, war für mich der eindeutige Beweis, dass er mich begehrte. Obwohl sein Kuss mehr als züchtig war. Das änderte ich, indem ich ihm über die Lippen leckte und meine Zunge in seinen Mund drängte. Es war, als hätte ich damit nicht nur seinen Mund geöffnet. Plötzlich waren seine Hände überall auf mir. Wir fielen gemeinsam zurück aufs Bett, lagen beide seitlich, einander zugewandt, er streichelte meine Brüste, und ich versuchte, seine Hose zu öffnen. Dabei musste er allerdings helfen, denn ich bekam den Knopf nicht auf. Ich sagte ja schon, um die Mitte herum ist Daniel etwas füllig – aber genau das gefiel mir. Als wir es endlich geschafft hatten, dass auch er nackt war, schwang ich mich auf ihn. Meine Nylons streiften seine nackten Beine entlang. Ich streichelte seine behaarte Brust, seinen runden Bauch, seine breiten Schultern und seine starken Arme. Dabei genoss ich es, wie sein Schwanz unter mir öfter mal gegen mich wippte vor Erregung. Daniel hob die Arme und liebkoste wieder meine Brüste. In denen ich ein so sehnsüchtiges Ziehen spürte, wie ich es zuletzt beim Stillen empfunden hatte. In diesem Augenblick gestand ich mir ein, dass ich Sex und Erotik wohl doch sehr vermisst hatte … Da wurde ich auf einmal wieder unsicher. Ich hatte so lange keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt – wusste ich überhaupt noch, was dabei zu tun war, und wie man mich verhielt? Bisher hatte ich wohl alles richtig gemacht, Daniels großer Erregung nach zu schließen. Aber wie weiter? Ich beschloss, das lieber Daniel zu überlassen. „Was hast du jetzt vor?“, flüsterte ich. Es war, als hätte ich den Führungsstab abgegeben, den Daniel gleich wieder übernahm. Er holte sich aus seiner Hose ein Kondom, das er sich überstreifte, während ich fasziniert zuschaute, wie sein großer Schwanz in das dünne Gummi gehüllt wurde, und dann stieg er über mich und machte Liebe. Das erste Mal seit langem erlebte ich wieder einen harten Schwanz in mir!

Daniel keuchte noch von seinem Orgasmus, da zog er sich schon aus mir zurück, schob sich nach unten, führte sanft meine Schenkel auseinander und drückte seine Lippen und sein ganzes Gesicht gegen meine nasse Muschi. Er küsste sie, er leckte darüber, er lutschte an meiner Klit, und ich stöhnte schon bevor er die Stelle gefunden hatte, die er dann mit der Zunge so lange bearbeitete, bis auch ich kam. Total verschwitzt, atemlos und sehr zufrieden lagen wir danach lange Zeit einfach aneinander gekuschelt miteinander im Bett. Ich war glücklich, aber ich hatte noch nicht genug. Vorsichtig fühlte ich mit den Fingern. Daniel hatte das Kondom abgenommen; sein Schwanz war ganz weich, und ganz nass. Ich umfasste ihn mit der Hand, die ich sachte bewegte. Und schon rührte sich etwas. Langsam, aber unaufhaltsam wurde er wieder hart. Wie schön – dann konnte ich meine Rückkehr ins Leben einer sexuell aktiven Frau gleich noch ein zweites Mal feiern! Als Daniel mich wieder nach Hause brachte, seinen Blumenstrauß, der mir auf einmal wie ein Symbol vorkam, fest an mich gedrückt, schwebte ich wie auf Wolken, und das hat bis heute angehalten. Und weil es so gut war, habe ich mir sogar ein Herz gefasst und Daniel gefragt, ob wir so etwas nicht vielleicht noch einmal wiederholen könnten. Er hat gleich ja gesagt. Mir ist klar, dass Daniel nicht der neue Mann in meinem Leben wird. Er hat kein Interesse an einer festen Bindung, und ich habe es ja, ehrlich gesagt, auch nicht. Aber auch Hausfrauen dürfen ab und zu mal Sex haben und sinnliche Stunden erleben. Und wenn Daniel in diesen Stunden nicht nur mein Freund sein will, sondern auch mein Liebhaber, mein „friend with benefits“ sozusagen, dann gefällt mir das sehr gut. Ich komme mir zwar schon ein wenig versaut dabei vor, als Hausfrau und Mutter so offen auf Sexabenteuer zu schielen – aber irgendwie ist das ein richtig schönes Gefühl, eine versaute Hausfrau zu sein!

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