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02. Juni 2010

Anale Doktorspiele mit der Stationsschwester

Der neue Arzt auf unserer Station, Ben, schien auf den ersten Blick ein schüchterner junger Bursche zu sein. Als gestandene Stationsschwester besaß ich mit meiner simplen Ausbildung zur Krankenschwester mehr Selbstbewusstsein als er mit seinem Medizinstudium. Eigentlich sprach es ja für ihn, dass er nicht arrogant war – aber nett war er deswegen noch lange nicht. Seine Arbeit machte er gut, aber davon abgesehen verzog er sich meistens in das Zimmer der Ärzte auf der Station, redete mit keinem, wechselte mit niemandem ein privates Wort.

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Nun ist natürlich im Krankenhaus auch niemand gezwungen, unbedingt soziale Kontakte aufzubauen; man kann die Arbeit in der Klinik auch einfach nur als Arbeit betrachten und sonst nichts. Allerdings macht das alles sehr viel schwerer. Bedenkt man die langen Stunden, die Ärzte und Krankenschwestern auf der Station verbringen, die Anstrengung des harten Jobs, die Erschöpfung und Depression, die jeder ab und zu fühlt, dann ist es einfach angenehmer, wenn man auch mal ein paar private Worte sagen kann und die Kontakte über das geschäftliche hinausgehen. Deshalb bemühte ich mich sehr, den jungen Arzt in unseren Kreis mit einzubeziehen, mit Einladungen zu Kaffee und Kuchen, mit Vorschlagen für gemeinsame Unternehmungen und auch einfach mit diversen Unterhaltungen, doch er weigerte sich hartnäckig. Irgendwann gab ich es auf. Wenn er unbedingt den Außenseiter machen wollte, den einsamen Wolf, dann sollte er es tun.

Ich hatte genug davon, mich um ihn zu bemühen und nur immer wieder vor den Kopf gestoßen zu werden dabei, wozu auch immer ich ihn einlud. In der Folgezeit versuchte ich ihn einfach weitgehend zu ignorieren. Das wäre mir sicherlich auch gelungen, hätte ich ihn nicht irgendwann in einer äußerst peinlichen Situation erlebt. Wir hatten beide Nachtdienst. Normalerweise bin ich als Krankenschwester eigentlich nur noch im Tagdienst tätig; vor allem deshalb, weil ich eine verheiratete Frau bin. Mein Mann mag es einfach nicht, wenn ich nachts nicht zuhause bin. Aber in diesem Fall ließ es sich mal nicht anders machen. Zwei unserer Krankenschwestern waren in Urlaub, und zwei weitere waren krank geworden. Das konnte ich nur dadurch auffangen, dass ich an alle Doppelschichten vergab, und auch ich selbst musste dabei natürlich mitmachen und auch mal einen Nachtdienst übernehmen. Als Arzt hatte Ben Dienst.

Ich hatte schon einen echten Horror vor der Nacht gehabt deswegen, denn normalerweise ist eine nette Unterhaltung zwischen Arzt und Schwester, vielleicht auch ein kleiner Flirt nachts, wenn sonst alles schläft, das, was einen beim Nachtdienst überhaupt erst durchhalten lässt. Bei Ben allerdings konnte ich nicht damit rechnen, dass er mit mir quatschen wollte. Geschweige denn flirten … Tatsächlich tat er, was an Arbeit getan werden musste, und verabschiedete sich dann von mir. Er wollte im Ärztezimmer eine Runde schlafen. Dagegen sprach ja auch gar nichts. Allerdings musste ich ihn dann eine halbe Stunde später wecken gehen, weil eine der Patientinnen, die bereits eine Schlaftablette bekommen hatte, nach einer zweiten verlangte, Die wollte ich ihr nicht ohne ärztliche Absprache geben. Ich ging also zum Ärztezimmer und klopfte an die Tür. Es kam keine Antwort. Oder vielmehr, ich konnte etwas hören, aber das war nur ein Stöhnen, keine richtige Antwort.

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Ich klopfte nochmals, und dann trat ich einfach ein. Was ich da zu sehen bekam, versetzte mir echt einen Schock. Der junge Arzt, Ben, lag auf dem Feldbett, das dort zum Schlafen steht, allerdings nur halb, und nicht auf dem Rücken, sonder auf dem Bauch. Seine Beine standen am Fußende des Bettes auf dem Boden, sodass auch sein Bauch das Bett nur teilweise berührte, wobei er allerdings die Beine hatte krumm machen müssen, denn sonst hätte sein Oberkörper 20 Zentimeter über dem niedrigen Bett geschwebt. Auf jeden Fall war sein Po nach oben gereckt, und der war total nackt. Die weiße Arzthose hing ihm um die Knie. Zwischen den Pobacken wühlte er mit seinen Händen herum und hielt dabei etwas, was ich nicht so genau erkennen konnte. Vor allem nicht, weil er bei meinem Eintreten ganz erschrocken zusammenzuckte, sich sofort aufrichtete, es versteckte und damit begann, sich die Hose wieder anzuziehen und den weißen Kittel überzustreifen, den er abgelegt hatte. Selbst im dämmrigen Licht der kleinen Lampe neben dem schmalen, unbequemen Bett konnte ich erkennen, dass er flammend rot geworden war.

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31. Mai 2010

Striptease Nutten | Liveshow in der Kneipe

Eigentlich war ich nicht unterwegs, um Sexkontakte zu finden. Aber wenn eine Nutte so aussieht wie die junge Dame, die schon bei meinem Eintreten meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich lenkte, dann würde ich mich dagegen auch nicht wehren. Dame war übrigens der falsche Ausdruck. Man konnte es dem Girl sofort ansehen, dass sie eine Nutte war. Welche andere Frau würde wohl an einem Freitagabend alleine in einer Bar an der Theke stehen, in schwarzen Nylons mit Glitzersteinchen darauf, in Schuhen mit einem unvorstellbar hohen und spitzen Absatz, nur gekleidet in etwas, das nicht länger war als ein knappes T-Shirt, offensichtlich jedoch als Kleid durchgehen sollte, und dann auch noch durchsichtig war?

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Selbst im schummrigen Licht der Kneipe konnte ich sehen, dass sie einen BH trug, der allerdings anders als ihre Oberweite nicht gerade üppig war. Mir kam es durch den transparenten Stoff des Minikleids hindurch so vor, als sei der Büstenhalter viel zu klein. Wie lediglich halbe Schalen schmiegten sich unten zwei knappe Stofffetzen gegen ihre runden, prallen Dinger, und schon die Nippel wurden von dem Stoff des Büstenhalters nicht mehr bedeckt. War das Absicht? Wollte sie mit ihren sichtbaren harten Nippeln dafür sorgen, dass ihr alle Männer auf die Titten starrten? Hatte sie einen zu kleinen BH gewählt? Oder waren ihr die Möpse aus dem Teil herausgerutscht? Eigentlich spielte es keine Rolle, welchen Grund ihr aufreizender Aufzug hatte; er tat auf jeden Fall seine Wirkung. Die im Lokal anwesenden Männer schwirrten um sie herum wie Motten ums Licht. Ich wusste, da hatte ich zunächst einmal keine Chance, sondern würde in der Masse untergehen; und in einer Reihe anstellen wollte ich mich nicht. Wenn die junge Lady wirklich eine Nutte war, dann würde sich das Gedrängel um sie herum bald verlaufen.

Die wenigsten Männer sind dafür bereit, für Nuttensex zu bezahlen. Dabei bekommt man hier die beste Erotik serviert, die man sich nur vorstellen kann. Wieso sollte man dafür nicht ein paar Euro hinblättern? Vor allem finde ich, neben dem unvergleichlichen Nutten Sex, eine Sache absolut toll – ich muss bei private Nutten kein Blatt vor den Mund nehmen, sondern ich kann ihnen ganz offen sagen, was ich sexuell von ihnen erwarte. Die vornehmen Dämchen aus der Mittelschicht fangen ja da schon manchmal an zu kreischen und schimpfen einen Lüstling oder Sexmonster oder so etwas, selbst wenn man ihnen einen ganz harmlosen Vorschlag macht und auch wenn sie dabei ganz glänzende Augen kriegen, wenn sie sich vorstellen, man würde genau das mit ihnen machen, wovon man gerade geredet hatte. Aber bei anständigen Frauen ist das sicherste Anzeichen für ihre moralinsaure Art die Tatsache, dass sie nicht darüber reden, wenn sie geil werden. Geil werden die anständigen Frauen genauso wie die Nutten – nur geben letztere es zu, während erstere einen großen Aufstand daraus machen, so zu tun, als würden sie es nicht. Pure Heuchelei nenne ich das, was da anscheinend bei einigen Frauen als Anstand und moralisch einwandfreies Verhalten durchgeht. Mit solcher Heuchelei habe ich bei Nutten keine Probleme; die sind einfach offen und ehrlich.

Aber ich lenke ab. Also, ich rechnete mir aus, dass die meisten Männer, die jetzt versuchten, einen Blick auf die Nutte an der Bar zu erhaschen, ihr womöglich auch mal kurz an den Arsch zu fassen oder „aus Versehen“ ihre Titten zu streifen, überhaupt nicht die Absicht hatten, ihr dafür Geld zu geben, dass sie ihnen den Schwanz blasen würde oder sich von ihnen poppen ließ. Sobald die kostenlose gratis Vorschau abgeschlossen war und es um die Wurst ging, würden sich die meisten der Männer verziehen. Dann kam meine Chance, mich der Nutte zu nähern – und ihr genau das zu geben, was sie haben wollte; nämlich Geld dafür, dass ich mit ihrem Körper eine Weile lang machen durfte, was ich wollte. Diese so sexy gekleidete junge Nutte jedoch hatte offensichtlich so schnell noch nicht genug davon, den Männern Gratisproben ihrer erotischen Fähigkeiten zu geben. Sie zog vorne eine richtige Show ab, dass man beinahe glauben könnte, man sei in einer echten Nachtbar mit nackten Mädels, Go-Go Girls, oben-ohne-Damen und Lapdance-Tänzerinnen, statt in einer ganz normalen Kneipe, wo die Männer abends zur Entspannung ein Bierchen zischten.

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Kurz schaute ich zum Barkeeper herüber, ob dem das vielleicht unangenehm war, dass seine Bar so unversehens in ein Striplokal umfunktioniert wurde, wenn auch momentan noch ganz ohne Striptease, doch er schaute nur ebenso fasziniert wie die anderen Männer zu, als das scharfe Girl sich da direkt neben dem Tresen zu den Klängen eines Musikstücks, das einer in der Jukebox angestellt hatte, in den Hüften wiegte und mit den Händen über den gesamten Körper glitt. Eine Weile schauten wir ihr alle wie gebannt zu. Die ersten begannen schon rhythmisch zu klatschen, und die Nutte nahm den Rhythmus sofort auf, drehte sich um sich selbst, dass ihr ohnehin kurzer Rock flog und ein süßes, rotes Höschen aus Satin mit schwarzer Spitze enthüllte, klatschte ebenfalls in die Hände und drehte noch ein bisschen mehr auf.

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