Ich weiß, dass man Frauen nicht auf die Titten starrt. Aber bei dem Anblick, den ich da direkt neben mir geboten bekam, da konnte ich einfach nicht anders – ich musste hinsehen! Und ich wette mit euch, dass kein Mann es geschafft hätte, seine Augen abzuwenden. Also – ich stand im Schnellrestaurant (den Namen der Fast Food Kette wollen wir jetzt nicht nennen, denn wir wollen ja schließlich keine Schleichwerbung machen!) in der Schlange und wartete darauf, dass ich meinen Cheeseburger bestellen konnte. An der Kasse neben mir war ebenfalls eine Schlange, und wie das oft passiert, drängelten die Leute sich ganz dicht aneinander, damit sie notfalls schnell an die andere Kasse huschen konnten, wenn es dort schneller voran ging.
So kam es, dass ich direkt neben einer jungen Dame stand, die kurze Jeans Shorts trug, die wie selbst abgeschnitten aussehen, aber möglicherweise das absolute Highlight an neuester Designermode waren, das konnte ich jetzt nicht beurteilen, und ein weißes T-Shirt. Das T-Shirt war wirklich nur einfarbig weiß. Es gab kein Muster, keinen Aufdruck und keinen Spruch darauf. Trotzdem wäre niemand auf die Idee gekommen, diese Kleidung als langweilig zu bezeichnen. Das lag allerdings nicht am T-Shirt, sondern an dem, was sich darunter befand. Und das war ein paar der dicksten Titten, die ich jemals zu Gesicht bekommen hatte. Es sah tatsächlich aus, als ob das Mädel zwei riesige Melonen unter dem T-Shirt mit sich herumtragen würde. Es waren nicht einfach nur pralle Möpse, es waren echte Riesentitten. Schätzungsweise wog da jede einzelne Titte bestimmt drei Kilo, wenn nicht mehr. Einen BH trug die Tussi nicht; man konnte also genau die Umrisse der Riesenmöpse erkennen. Und ganz vorne konnte man sogar die Nippel ganz deutlich sehen, die drückten sich nämlich durch den dünnen Stoff so richtig schön hindurch. Entweder war die Tante am Frieren, oder sie war erregt; oder sie hatte einfach immer harte Nippel … Vielleicht lag es aber auch an dem Nippelpiercing, das sich ebenfalls unter dem T-Shirt sehr deutlich abzeichnete. An jedem Nippel hatte sie da etwas. Und spätestens der Anblick des Nippelpiercings reichte dann aus, um meinen Schwanz zum Anschwellen zu bringen; ich stehe nämlich total auf Piercings, vor allem auf Nippel Piercings. Deshalb war ich auch so fasziniert von der Frau im weißen T-Shirt, dass ich es darüber ganz vergaß, in meiner Schlange, wo es schneller vorwärts ging als in ihrer, nach vorne zu rücken. Flugs hatten sich ein paar Leute vorgedrängelt, aber das machte mir gar nichts. Ich hielt mich gerne noch eine Weile neben der Lady mit den dicken Titten und den Nippelpiercings. Aber dann waren wir beide ganz vorne und bestellten; es war nicht mehr länger hinauszuzögern. Mit meiner Bestellung gab es leider ein kleines Problem. Über der Lösung verlor ich das Girl kurz aus den Augen, und als ich wieder nach rechts herüber sah, war sie verschwunden.
Dadurch würde ich mich aber jetzt nicht entmutigen lassen, beschloss ich. Ich hoffte einfach, dass sie ihr Fast Food nicht zum Mitnehmen bestellt hatte, sondern hier im Schnellrestaurant essen würde, und machte mich mit meinem orangefarbenen Tablett mit meinem Abendessen auf die Suche nach ihr. Ich fand sie dann auch sehr schnell, obwohl sie sich regelrecht in eine Ecke verzogen hatte. Ihre Titten ruhten auf dem Tisch; ich kann es nicht anders beschreiben, und daran erkannte ich sie sofort. Auch wenn ich zwischendurch gemerkt hatte, dass ich außer ihrer Kleidung und ihren Riesentitten nichts an ihr so recht hätte beschreiben können … Nicht einmal ihre Haarfarbe war mir im Gedächtnis geblieben … Ich hatte aber noch mehr Glück; direkt neben ihr war ein Platz frei, obwohl das Restaurant ziemlich voll war. Bevor mir ein anderer Titten Fetischist zuvorkommen konnte, quetschte ich mich neben sie unter den niedrigen Tisch. Ich fragte sie zwar der Höflichkeit halber, ob dieser Platz besetzt war, aber ich wartete die Antwort nicht wirklich ab. Sie verneinte auch nur und widmete sich gleich wieder ihren Pommes mit Mayo. Vor Kalorien hatte die Lady ersichtlich keine Angst – und ihrer Figur nach brauchte sie das auch nicht, denn das einzige, was an ihr dick und fett war, das waren ihre Titten; ansonsten war sie recht schlank. Das machte ja die Riesenmöpse nur umso auffälliger, auf die ich auch beim Essen immer wieder schauen musste. Das verdarb mir ein wenig den Appetit für den Fast Food Fraß und schuf dafür Appetit einer etwas anderen Art. Die ganze Zeit über zerbrach ich mir dabei den Kopf und grübelte, wie ich es schaffen konnte, Kontakte zu dem Mädel zu knüpfen. Ich konnte sie ja schließlich nicht einfach so um ein Date bitten – dann hätte sie mir bestimmt was gehustet! Frauen aufreißen ist heute halt nicht mehr so einfach wie früher. Mir fiel auch nichts ein, was ich sonst zu ihr sagen könnte. Und vor allem, je länger ich damit wartete, den Kontakt zu vertiefen, desto schwieriger wurde es. Nachdem ich schon eine Weile neben ihr gesessen hatte, wäre es auf jeden Fall bloß noch peinlich geworden, ganz gleich, was ich zu ihr sagte, und ich ärgerte mich gewaltig, sie nicht gleich beim Hinsetzen angesprochen zu haben. Aber dann ging doch auf einmal alles ganz einfach; der Zufall kam mir zu Hilfe.
Ihr kennt ja sicher auch diese blöden Ketchup-Tütchen, die nie so aufgehen, wie sie aufgehen sollen, und die im Zweifel ihren Inhalt überall verteilen, bloß nicht auf den Pommes, für die er gedacht ist. Nachdem ich meinen Cheeseburger vertilgt hatte, wollte ich mir auf meine Pommes Ketchup machen, riss das Tütchen auf – und schon spritzte das saftige rote Zeug auf den Tisch; und auf meine Nachbarin, und zwar interessanterweise direkt auf ihr T-Shirt; genauer gesagt auf ihre Titten. Nun kann zwar Ketchup auf Titten eine wirklich reizvolle Sache sein, wenn man auf Tittensex und Foodsex kombiniert steht, wie ich als alter Titten Fetischist bestätigen kann. Aber ohne das Einverständnis der beteiligten Dame und noch dazu nicht auf den Titten direkt, sondern auf einem strahlend weißen T-Shirt ist Ketchup dann doch eher eine extrem unangenehme Sache. Ich war total erschrocken, so süß ich insgeheim die Ketchup-Flecken direkt über den Titten auch fand. Stammelnd entschuldigte ich mich für das Unglück, bot ihr an, die Flecken selbst beseitigen zu wollen oder aber ihr das Geld für die Reinigung zu geben. Sie schaute ganz unglücklich auf die roten Flecke direkt auf den weiß umhüllten runden Hügeln. „Ach, lass man“, meinte sie dann, „so schlimm ist das nicht. Ich krieg das schon wieder raus.“ Da konnte ich mich nun als wahrer Kenner in Sachen Fleckenentfernung beweisen. Als Single bin ich für meine Wäsche selbst zuständig, und da ich gerne Pommes mit Ketchup esse und Ketchup wirklich das Talent hat, oft dort zu landen, wo er nicht landen soll, hatte ich schon des öfteren Ketchup-Flecke entfernen müssen und das perfekte Mittel dafür oder vielmehr dagegen gefunden, gegen diese Flecken. „Wasser und Glyzerin„, erklärte ich ihr fachmännisch, „beides im Verhältnis 1:1 mischen und den Ketchup-Fleck damit behandeln, das müsste es tun.“ Sie sah mich an und grinste. „Ein Mann, der sich mit Fleckenentfernung auskennt„, kommentierte sie, „das ist aber selten!“ Und schon war es geschafft, die Kontakte waren hergestellt. Jetzt musste ich das nur ausnutzen und durfte nicht nachlassen. „Als Single muss man sich auskennen„, bemerkte ich. „Wenn ich mich für eine Frau interessiere, dann soll sie sicher sein können, dass ich es nicht nur deshalb mache, weil ich jemanden suche, der mir meine Wäsche wäscht.“ Gleich prustete sie los; sie fand den Spruch wohl furchtbar witzig. Dabei entsprach er nur der Wahrheit!