Was macht ihr, wenn ihr in einem öffentlichen Park sitzt, eigentlich nur ganz gemütlich ein belegtes Brötchen verzehren und euch ein bisschen von der Arbeit erholen wollt, von der euch bis zum Feierabend ja noch etliche Stunden bevorstehen, und dann seht ihr, wie es sich auf einer Bank ganz in der Nähe von eurer eine Frau selbst besorgt? Eure erste Frage ist jetzt wahrscheinlich, woher ich wusste, dass diese Frau am Masturbieren war. Nun, seid versichert – es war offensichtlich, dass sie mit Selbstbefriedigung beschäftigt war! Anfangs merkte ich das allerdings gar nicht. Man achtet ja auch nicht so unbedingt auf andere Leute; schon weil es ziemlich unhöflich ist, andere anzustarren. Sie saß schräg rechts vor mir, und zuerst sah ich nur ihren weiten Rock. Sie war allerdings ganz hübsch, und so schweifte mein Blick immer mal wieder zu ihr herüber.
Erst nach einer Weile bemerkte ich, dass sie eine Hand unter diesem Rock hatte, und dass sich der Stoff rhythmisch bewegte. Ich schaute schärfer hin – und es gab für dieses merkwürdige Verhalten nur eine einzige Erklärung. Es wurde aber noch besser – nach einer Weile nahm sie etwas aus der Handtasche und schob es sich ebenfalls unter den Rock. So wie sie dabei mit den Hüften hin und her rutschte, vermutete ich, dass sie sich gerade einen Vibrator oder einen Dildo einführte. Was für eine zeigefreudige, schamlose Schlampe! Nichts dagegen, dass auch Frauen onanieren; aber doch nicht unbedingt in einem öffentlichen Park! Das gehört doch wirklich verboten, dass Weiber so etwas tun. Wissen die denn gar nicht, wie das auf einen Mann wirkt, der ihnen dabei zusieht? Schon bald hatte ich eine Erektion, die es mir unmöglich machte aufzustehen, denn meine Jacke hatte ich an diesem schönen warmen Herbsttag im Büro gelassen; und so konnte ich den Steifen in meiner Hose kaum verbergen. Ich hatte aber sowieso nicht die Absicht aufzustehen, denn das wollte ich mir doch noch eine Weile anschauen, wie da eine Frau es sich in aller Öffentlichkeit selbst machte. Normalerweise sind die Frauen beim Masturbieren ja so verschämt, dass sie kaum zugeben, es überhaupt zu tun; geschweige denn einen Mann dabei zusehen lassen, und schon gar nicht einen Fremden. Die Dame auf der Bank mit der Hand unter dem Rock und jetzt auch noch dem Dildo in sich drin musste ein ganz schönes Flittchen sein, eine Sex geile Hobbynutte, die sich überhaupt nicht beherrschen konnte. Umso besser für mich – eine solche Sexszene bekommt man ja nun auch nicht in jeder Mittagspause geboten!
Die Tatsache, dass sie so frivol ganz offen im Park Sex machte, brachte mich auf eine ganz verrückte und versaute Idee. Wie wäre es denn, wenn ich einfach doch aufstand, aber nicht, um den Park zu verlassen, sondern um zu ihr zu gehen und sie zu fragen, ob sie sich stattdessen nicht lieber von mir poppen lassen wollte? Ich persönlich kenne jetzt nämlich keine Frau, die es lieber mit einem Dildo als mit einem echten harten Schwanz treiben würde … Allerdings kam mir das dann doch ein bisschen sehr verdorben vor, deshalb zögerte ich. Obwohl mir ja nichts hätte passieren können; außer dass die Lady einfach nein sagte, und dann hatte ich nichts verloren. Ich konnte also höchstens gewinnen. Die Quittung für meine Zurückhaltung bekam ich prompt – bei Hobbynutten wie diesem hemmungslosen Luder darf man eben einfach nicht zögern. Ich saß noch immer auf meiner Bank, wenn auch schon fast auf dem Sprung, tatsächlich zu diesem Flittchen zu gehen, da näherte sich ein anderer Mann ihrer Bank. Neugierig beobachtete ich, was sich dort entwickelte. Ich hatte zwei Vermutungen; das war wahrscheinlich jemand, der wie ich gesehen hatte, dass sie sich unter dem Rock die Muschi rieb, und der sich jetzt entweder darüber empören wollte, dass sie sich in der Öffentlichkeit nicht besser beherrschen konnte. Oder aber es war jemand, der die gleiche Idee gehabt hatte wie ich, nur mutiger und entschlossener war und sie gleich umsetzte. Ich konnte sehen, dass die junge Frau mit ihrer Selbstbefriedigung nicht eine Sekunde aussetzte; ihre Hand blieb weiter unter dem Rock, dessen Stoff zitterte von dem, was sie darunter veranstaltete. Leider konnte ich es nicht verstehen, was die beiden zueinander sagten – aber ich konnte es mir denken, als die Frau auf einmal aufstand und zwischen den Büschen verschwand, gefolgt von dem Mann. Die zweite Vermutung war die korrekte gewesen; da war einer weniger zögerlich gewesen als ich und mir deshalb zuvorgekommen. Ich ärgerte mich maßlos. Auf jeden Fall wollte ich mir das nicht entgehen lassen, was da jetzt in den Büschen stattfand; denn wenn schon Voyeur spielen, dann macht das natürlich beim Poppen noch viel mehr Spaß als bei der Selbstbefriedigung. Langsam und leise schlich ich den beiden hinterher.
Ich hatte es gar nicht gewusst, dass da ganz zwischen den Büschen versteckt noch eine weitere Bank war, denn ich hielt mich in diesem Park nur ab und zu in der Mittagspause auf, und da war mir nicht nach umfangreichen Expeditionen und Forschungswanderungen zumute, sondern ich wollte einfach nur ein paar Minuten an der frischen Luft sein. Nur kannte sich das schamlose Luder hier wohl offensichtlich sehr gut aus. Auf wie vielen Bänken sie es hier wohl schon auf die eine oder andere Art getrieben hatte? Auf dieser Bank hockte jetzt jedenfalls die Frau von vorhin, aber nicht auf der normalen Sitzfläche, sondern oben auf der Lehne, und umgekehrt, also mit dem Rücken zur Bank und dem Gesicht nach hinten. Ihren weiten Rock hatte sie hoch gerafft, und zwischen ihren Beinen stand der Typ, der sie angesprochen hatte. Sie war so begeistert von ihm, dass sie glatt ein Bein um seinen Arsch geschlungen hatte, um ihn noch enger an sich heran zu ziehen. Obwohl ich ziemlich dicht hinter den beiden gewesen war, behindert nur durch die Notwendigkeit, mich verstecken zu müssen, war der Fick schon im vollen Gang; die hatten es offensichtlich sehr eilig gehabt …
Ob sie wohl den Dildo vorher herausgenommen hatte, fragte ich mich, oder ob da jetzt eine kleine Doppelpenetration lief … Ein Dildo und ein Schwanz im gleichen Loch, das war bestimmt auch sehr reizvoll, überlegte ich mir. Die Lady schien jedenfalls eine Hobbynutte zu sein, die den Outdoor Sex liebte, sowohl fürs Ficken, als auch fürs Masturbieren.