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04. Oktober 2010

Versaute Hobbynutten | Hobbynutten-Sex im Park

Was macht ihr, wenn ihr in einem öffentlichen Park sitzt, eigentlich nur ganz gemütlich ein belegtes Brötchen verzehren und euch ein bisschen von der Arbeit erholen wollt, von der euch bis zum Feierabend ja noch etliche Stunden bevorstehen, und dann seht ihr, wie es sich auf einer Bank ganz in der Nähe von eurer eine Frau selbst besorgt? Eure erste Frage ist jetzt wahrscheinlich, woher ich wusste, dass diese Frau am Masturbieren war. Nun, seid versichert – es war offensichtlich, dass sie mit Selbstbefriedigung beschäftigt war! Anfangs merkte ich das allerdings gar nicht. Man achtet ja auch nicht so unbedingt auf andere Leute; schon weil es ziemlich unhöflich ist, andere anzustarren. Sie saß schräg rechts vor mir, und zuerst sah ich nur ihren weiten Rock. Sie war allerdings ganz hübsch, und so schweifte mein Blick immer mal wieder zu ihr herüber.

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Erst nach einer Weile bemerkte ich, dass sie eine Hand unter diesem Rock hatte, und dass sich der Stoff rhythmisch bewegte. Ich schaute schärfer hin – und es gab für dieses merkwürdige Verhalten nur eine einzige Erklärung. Es wurde aber noch besser – nach einer Weile nahm sie etwas aus der Handtasche und schob es sich ebenfalls unter den Rock. So wie sie dabei mit den Hüften hin und her rutschte, vermutete ich, dass sie sich gerade einen Vibrator oder einen Dildo einführte. Was für eine zeigefreudige, schamlose Schlampe! Nichts dagegen, dass auch Frauen onanieren; aber doch nicht unbedingt in einem öffentlichen Park! Das gehört doch wirklich verboten, dass Weiber so etwas tun. Wissen die denn gar nicht, wie das auf einen Mann wirkt, der ihnen dabei zusieht? Schon bald hatte ich eine Erektion, die es mir unmöglich machte aufzustehen, denn meine Jacke hatte ich an diesem schönen warmen Herbsttag im Büro gelassen; und so konnte ich den Steifen in meiner Hose kaum verbergen. Ich hatte aber sowieso nicht die Absicht aufzustehen, denn das wollte ich mir doch noch eine Weile anschauen, wie da eine Frau es sich in aller Öffentlichkeit selbst machte. Normalerweise sind die Frauen beim Masturbieren ja so verschämt, dass sie kaum zugeben, es überhaupt zu tun; geschweige denn einen Mann dabei zusehen lassen, und schon gar nicht einen Fremden. Die Dame auf der Bank mit der Hand unter dem Rock und jetzt auch noch dem Dildo in sich drin musste ein ganz schönes Flittchen sein, eine Sex geile Hobbynutte, die sich überhaupt nicht beherrschen konnte. Umso besser für mich – eine solche Sexszene bekommt man ja nun auch nicht in jeder Mittagspause geboten!

Die Tatsache, dass sie so frivol ganz offen im Park Sex machte, brachte mich auf eine ganz verrückte und versaute Idee. Wie wäre es denn, wenn ich einfach doch aufstand, aber nicht, um den Park zu verlassen, sondern um zu ihr zu gehen und sie zu fragen, ob sie sich stattdessen nicht lieber von mir poppen lassen wollte? Ich persönlich kenne jetzt nämlich keine Frau, die es lieber mit einem Dildo als mit einem echten harten Schwanz treiben würde … Allerdings kam mir das dann doch ein bisschen sehr verdorben vor, deshalb zögerte ich. Obwohl mir ja nichts hätte passieren können; außer dass die Lady einfach nein sagte, und dann hatte ich nichts verloren. Ich konnte also höchstens gewinnen. Die Quittung für meine Zurückhaltung bekam ich prompt – bei Hobbynutten wie diesem hemmungslosen Luder darf man eben einfach nicht zögern. Ich saß noch immer auf meiner Bank, wenn auch schon fast auf dem Sprung, tatsächlich zu diesem Flittchen zu gehen, da näherte sich ein anderer Mann ihrer Bank. Neugierig beobachtete ich, was sich dort entwickelte. Ich hatte zwei Vermutungen; das war wahrscheinlich jemand, der wie ich gesehen hatte, dass sie sich unter dem Rock die Muschi rieb, und der sich jetzt entweder darüber empören wollte, dass sie sich in der Öffentlichkeit nicht besser beherrschen konnte. Oder aber es war jemand, der die gleiche Idee gehabt hatte wie ich, nur mutiger und entschlossener war und sie gleich umsetzte. Ich konnte sehen, dass die junge Frau mit ihrer Selbstbefriedigung nicht eine Sekunde aussetzte; ihre Hand blieb weiter unter dem Rock, dessen Stoff zitterte von dem, was sie darunter veranstaltete. Leider konnte ich es nicht verstehen, was die beiden zueinander sagten – aber ich konnte es mir denken, als die Frau auf einmal aufstand und zwischen den Büschen verschwand, gefolgt von dem Mann. Die zweite Vermutung war die korrekte gewesen; da war einer weniger zögerlich gewesen als ich und mir deshalb zuvorgekommen. Ich ärgerte mich maßlos. Auf jeden Fall wollte ich mir das nicht entgehen lassen, was da jetzt in den Büschen stattfand; denn wenn schon Voyeur spielen, dann macht das natürlich beim Poppen noch viel mehr Spaß als bei der Selbstbefriedigung. Langsam und leise schlich ich den beiden hinterher.

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Ich hatte es gar nicht gewusst, dass da ganz zwischen den Büschen versteckt noch eine weitere Bank war, denn ich hielt mich in diesem Park nur ab und zu in der Mittagspause auf, und da war mir nicht nach umfangreichen Expeditionen und Forschungswanderungen zumute, sondern ich wollte einfach nur ein paar Minuten an der frischen Luft sein. Nur kannte sich das schamlose Luder hier wohl offensichtlich sehr gut aus. Auf wie vielen Bänken sie es hier wohl schon auf die eine oder andere Art getrieben hatte? Auf dieser Bank hockte jetzt jedenfalls die Frau von vorhin, aber nicht auf der normalen Sitzfläche, sondern oben auf der Lehne, und umgekehrt, also mit dem Rücken zur Bank und dem Gesicht nach hinten. Ihren weiten Rock hatte sie hoch gerafft, und zwischen ihren Beinen stand der Typ, der sie angesprochen hatte. Sie war so begeistert von ihm, dass sie glatt ein Bein um seinen Arsch geschlungen hatte, um ihn noch enger an sich heran zu ziehen. Obwohl ich ziemlich dicht hinter den beiden gewesen war, behindert nur durch die Notwendigkeit, mich verstecken zu müssen, war der Fick schon im vollen Gang; die hatten es offensichtlich sehr eilig gehabt …

Ob sie wohl den Dildo vorher herausgenommen hatte, fragte ich mich, oder ob da jetzt eine kleine Doppelpenetration lief … Ein Dildo und ein Schwanz im gleichen Loch, das war bestimmt auch sehr reizvoll, überlegte ich mir. Die Lady schien jedenfalls eine Hobbynutte zu sein, die den Outdoor Sex liebte, sowohl fürs Ficken, als auch fürs Masturbieren.

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30. September 2010

Weiber reif & geil | Der reife Weiber Tag

Gestern war echt ein interessanter Tag, das muss ich sagen. Vielleicht lag es unter anderem daran, dass es einer der ersten wirklich schönen Sommertage in diesem Jahr war. Bisher bestand der Sommer mehr aus Regen und kühlem Wind als aus Sommer, aber gestern meinte er es wirklich gut mit uns allen. Und die erste sichtbare Folge war, dass die Frauen die kurzen Röcke und Kleider ausgepackt haben sowie die tief ausgeschnittenen Tops, und auf die Nylons verzichtet haben die meisten von ihnen auch.

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Für Frauen ist das ja einfach – die ziehen schlicht und simpel weniger an, wenn es heiß ist. Wir Männer haben es da schwerer – zumindest wenn man wie ich normalerweise im Anzug bei der Arbeit zu erscheinen hat. Nun gibt es natürlich helle, leichte Sommeranzüge; aber Anzug bleibt Anzug, und selbst wenn man darunter ein kurzärmeliges Hemd anzieht, ist das Jackett noch immer völlig überflüssig und viel zu warm. Aber es half mir alles nichts – ich hatte anständig und seriös gekleidet bei den Kunden zu erscheinen, und dazu gehört nun einmal ein Jackett. Deshalb war es mir schon morgens ziemlich heiß, und das, obwohl ich wirklich meinen leichtesten hellgrauen Sommeranzug herausgesucht hatte. Immerhin konnte ich bei mir in der Firma das Jackett noch einmal vorübergehend ablegen, als ich von Franziska meinen Auftragszettel für diesen Tag entgegen nahm und sie alles mit mir durchsprach. Ich arbeite in einer Firma, die Drucker und Faxgeräte und Kopierer verkauft und so etwas. Wobei wir unser Geld hauptsächlich nicht mit dem Verkauf dieser Geräte verdienen, sondern mit den Wartungsverträgen, die wir dabei meistens gleich mit abschließen. Da kommen dann regelmäßig jeden Monat Zahlungen rein. Wobei natürlich irgendjemand diese ganzen Wartungsbesuche auch machen muss; und einer von diesen Leuten bin ich. Ich bin also an meinem Arbeitstag eigentlich grundsätzlich immer unterwegs, rase von einer Firma zur anderen und warte die ganzen Geräte, und dann kommt manchmal noch ein echter Notfall dazwischen, eine notwendige Reparatur, wenn ein Kopierer mal wieder den Dienst versagt oder so etwas. Ich komme echt herum, das muss ich sagen.

Gestern war meine ToDo-Liste ganz besonders voll und umfangreich, denn ich hatte neben den üblichen Wartungen bereits zwei Reparaturen auf meiner Liste gehabt, und dann war am frühen Morgen noch eine weitere hinzugekommen, und zwar eine ganz besonders dringende, wo ich als erstes hinfahren musste. Während Franziska mir das auseinandersetzte, fasste sie ihr luftiges, seidiges Oberteil, das sie über einer Caprihose trug, am Saum, wobei das Top ohnehin nur aus zwei breiten Schulterträgern und zwei aneinander genähten Vierecken bestand, wedelte damit wie wild herum und fächelte sich damit Luft zu. Ich betrachtete mir das sehr aufmerksam, denn Franziska trug keinen BH, und immer, wenn sich ihr Top vorne bauschte, hatte ich den freien Blick auf ihre dicke Titten. Nun ist Franziska schon über 40 und kann sich das eigentlich gar nicht leisten, mit nackten Titten unter einem so hauchdünnen Shirt herumzulaufen, aber das hat diese Frau noch nie gekümmert. Und für eine reife Frau ist ihr Busen auch noch ganz schön straff, das muss ich zugeben. Da schaut man als Mann gerne in den Ausschnitt. Ich weiß nicht, ob Franziska das mit dem Luft zufächern von Anfang an absichtlich gemacht hat, um mich mit ihren nackten Titten zu reizen, oder ob sie es erst nachträglich merkte, welche Wirkung das auf mich hatte – jedenfalls hob sich ihr Top immer weiter von ihrem Körper ab und ermöglichte mir immer intensivere Einblicke. Mein Schwanz blieb davon alles andere als unberührt. Das war ganz schön unangenehm, wo es mir ohnehin schon so heiß war, dann auch noch geil zu werden … Aber ich konnte nichts machen, ich musste dableiben, bis Franziska mir alles auseinandergesetzt hatte, vorher durfte ich nicht gehen. Am liebsten hätte ich ihr ja zwischendurch einfach mal ganz frech an ihre prallen Möpse gefasst, damit sie wenigsten auch etwas von dem hatte, was sie da angerichtet hatte, aber das traute ich mich dann doch nicht. Noch immer reichlich geil verließ ich dann Franziska und setzte mich in meinen Firmenwagen, um zum ersten Kunden mit der eiligen Reparatur zu fahren.

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Im Auto war es schön kühl, dank Klimaanlage, aber in der Firma hatten sie einen solchen Luxus anscheinend nicht. Mir lief der Schweiß schon in Strömen den Körper herunter, da hatte ich noch nicht einmal die Tussi aufgetan, die für mich zuständig war und mich zum defekten Kopierer begleiten sollte. Als ich die dann endlich zu sehen bekam, musste ich schlucken. Sie trug ein Kleid, dunkelblau mit weißen Punkten, das eine Handbreit oberhalb der Knie endete, dazu nackte Beine und hochhackige weiße Sandaletten. Aber das war nicht das Schlimmste. Der Rock von dem Kleid hatte einen Schlitz, der – ungelogen! – bis über die Hüfte reichte. Und der war nicht etwa hinten oder seitlich, sondern der war vorne, genau in der Mitte zwischen ihren Beinen. Leider ging der Schlitz nie ganz auf, aber er öffnete sich auf jeden Fall weit genug, dass ich die Oberschenkel bis fast zur Muschi hoch sehen konnte. Oben war das Kleid auch nicht viel besser. Das Oberteil war gestaltet wie ein Bustier. Es bildete zwei Körbchen, in denen die Titten der Lady ruhten, und das waren wirklich gewaltig pralle Möpse, noch dicker als die von Franziska. Die wippten bei jedem Schritt auf und ab, und bei jeder anderen Bewegung schwangen sie nach rechts und links aus. Mir wurde ganz anders. Das Erstaunliche war, dass diese Lady bestimmt noch älter war als Franziska. Ich schätze mal, sie war mindestens 50. Was ist das nur, dass reife Weiber heutzutage glauben, ohne Büstenhalter auszukommen? Bei Frauen über 40 und erst recht bei reife Frauen über 50 ist der Busen einfach nicht mehr so straff wie in der Jugend, sondern hat sich in einen Hängebusen verwandelt. Da sollte man doch denken, dass reife Damen mit einem Push-up Bra für mehr Straffheit sorgen. Aber nein – gleich zwei reife Frauen hatte ich an diesem Morgen schon treffen dürfen, die ohne BH herumliefen, und mein Arbeitstag hatte gerade erst angefangen.

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