23. Dezember 2010

Sadomaso Sexsklavin | Weihnachten im Märchenschloss

Dieses Jahr sollte es ein ganz besonderes Weihnachten werden. Und, um das gleich vorweg zu nehmen, das wurde es auch tatsächlich. Unser Freund Christoph hatte sich wirklich alle Mühe gegeben. Weil es sehr viel Arbeit war, diese ganz besondere Weihnachtsfeier zu organisieren, hatte sich Christoph im Kreis der Männer, die davon profitieren sollten, Hilfe geholt; unter anderem bei mir. Ich hätte nie gedacht, was es für ein Heidenaufstand werden könnte, ein solches festliches Wochenende zu organisieren! Grob gesprochen brauchte man ja eigentlich nur drei Dinge; wobei der Begriff „Dinge“ für eine der Zutaten nicht ganz passend ist.

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Wir brauchten zunächst eine passende Umgebung, denn wenn wir Weihnachten natürlich auch bei einem von uns zuhause hätten feiern können, es wäre doch irgendwie nicht ganz das Richtige gewesen. Wir hatten uns da schon eine etwas andere Umgebung vorgestellt als die, wo wir uns sonst täglich aufhielten; irgendetwas Besonderes. Da wir alleine sein wollten, nur wir fünf Freunde, kam es nicht in Frage, irgendwo in einem Hotel zu feiern; es musste schon ein Ferienhaus oder so etwas sein. Natürlich schadete es nichts, wenn dieses Ferienhaus eine gewisse exklusive Ausstrahlung besaß und mit einigem Luxus ausgestattet war, aber das war nicht zwingend. So etwas müsste doch recht leicht zu finden sein, dachte ich mir. Ihr werdet gleich noch sehen, dass ich mich damit gründlich geirrt hatte. Die zweite Zutat waren Essen und Trinken. Das mussten wir uns entweder selbst besorgen, inklusive Wein, Sekt und Festtagsmahl sowie süßer Leckereien – die waren besonders für die dritte Zutat gedacht, zu der wir gleich noch kommen -, oder aber uns in das Ferienhaus schicken lassen. Was bedeutete, dass wir dieses erst einmal finden mussten, bevor wir den Verpflegungsnachschub organisieren konnten. Die dritte Zutat, das war eigentlich die alles entscheidende, die wichtigste. Von der ich ursprünglich gedacht hatte, sie sei am schwierigsten zu besorgen. Lasst mich die Spannung noch ein bisschen aufrecht erhalten und einstweilen darüber schweigen, worum es sich denn bei dieser Zutat handelte. Meine Aufgabe war es, mich um die erste Zutat zu kümmern und dabei eng mit Robert zusammenzuarbeiten, der für die zweite Zutat verantwortlich sein sollte. Dass wir unbedingt zusammenarbeiten mussten, war klar; je nachdem, wo wir über das Wochenende untergebracht waren und was für Möglichkeiten es dort gab, mussten wir ja die Form der Verpflegung und die gesamte Logistik entsprechend anpassen.

Angefangen mit der Suche nach einer geeigneten Location hatte ich guten Mutes. Wir hatten mit den Vorbereitungen für unsere ganz spezielle Weihnachtsfeier bereits im September begonnen, und ich war mir sicher, dass man ein Vierteljahr vorher noch alle Möglichkeiten offen hatte. Dem war aber ganz und gar nicht so. Viele der Locations, die ich mir im Internet als in Frage kommend herausgesucht hatte, waren für Weihnachten längst vergeben. Da hätten wir höchstens für Weihnachten im nächsten Jahr etwas buchen können. Aber wer plant denn schon über ein Jahr im Voraus? Wir selbst hatten die Idee für unsere speziellen Weihnachten ja auch gerade erst im August gehabt, als wir uns nach unserem Sommerurlaub, den wir getrennt voneinander verbracht hatte, alle zusammen getroffen hatten, um uns über das auszutauschen, was wir im Urlaub erlebt hatten. Drei Wochen vergingen, und ich hatte uns immer noch kein Ferienhaus sichern können. Ich war schon total hektisch, denn ohne geeignete Location konnten wir alle unsere Pläne so ziemlich vergessen. Also verdoppelte ich meine Anstrengungen. Jeden Tag verbrachte ich mehrere Stunden im Internet bei den Immobilien-Suchmaschinen für Ferienhäuser, ich fragte jeden Bekannten, der mal ein Ferienhaus angemietet hatte, und wandte mich sogar an verschiedene Touristikzentren. Und dann wurde ich endlich fündig; auf eine sehr überraschende Weise bei einem Objekt, von dem ich nie im Traum gedacht hätte, dass wir es uns würden sichern können. Normalerweise hätten wir da auch keine Chance gehabt. Es war nämlich ein Schloss, ein echtes Märchenschloss, mit einem großen Park drum herum, inklusive Brunnen und so weiter, und zwar sogar ganz bei uns in der Nähe. Es war jetzt nicht gerade ein riesiger Landsitz; eher ein kleines Schlösschen. Die Miniaturausgabe eines Schlosses sozusagen, mit insgesamt lediglich etwas über zehn Räumen. Was zwar für eine normale Wohnung riesig, für ein Schloss allerdings dann doch eher klein ist. Trotzdem, es sah schon klasse aus – richtig edel, vornehm und herrschaftlich. Es war wohl früher mal das Zweitschloss von irgendeinem Herzog gewesen oder so etwas. Und dieses Schloss konnte man nun für festliche Veranstaltungen anmieten, sogar über mehrere Tage hinweg. Allerdings war der Preis dafür pro Tag so happig, dass ich schon schlucken musste. Das überstieg eigentlich etwas unseren dafür gedachten Etat. Andererseits – für eine so fürstliche Umgebung, die dem Zweck unserer speziellen Weihnachtsfeier mehr als angemessen war, konnte man eigentlich schon mal etwas mehr ausgeben.

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Trotzdem war ich mir sicher, wir würden hier gleich ebenso wie bisher überall sonst eine Abfuhr kriegen, weil das Schloss über Weihnachten bereits vermietet war. Trotzdem machte ich mir die Mühe und rief einmal bei der Telefonnummer an, die man dort als Kontakt angegeben hatte; wozu hat man denn beim Telefon eine Flatrate! Und da passierte nun etwas ganz Erstaunliches. Es war eine junge Dame, die ich da am Telefon hatte, und als ich, wenig hoffnungsvoll, mein Anliegen vorgebracht hatte, fing sie auf einmal an zu lachen. Was mich schon ein wenig verunsicherte. „Sie kommen genau richtig“, meinte sie dann. „Natürlich war das Schloss für Weihnachten eigentlich schon vergeben, aber vor einer halben Stunde habe ich die Absage bekommen. Es sollte eine Goldene Hochzeit dort gefeiert werden, aber leider ist überraschend die Jubilarin verschieden. Ein trauriger Anlass. Wir haben gleich alles storniert – das Schloss ist also wieder frei. Und wenn Sie sich alles selbst zurechtmachen, mit Putzen und so, kann ich Ihnen sogar 10 % Rabatt einräumen. Das hätten wir für die Goldene Hochzeit eigentlich noch organisieren müssen, da sparen wir enorm was ein.“ Na, das klang doch perfekt! Nicht dass ich jetzt wirklich vorgehabt hätte, mich selbst auf die Knie zu begeben und alte Steinfußböden zu scheuern – aber dafür hatten wir ja die dritte Zutat, zu der wir nun gleich kommen. Auf jeden Fall hatten wir jetzt die perfekte Location, und Robert konnte sich ans Organisieren des Weihnachtsessens und all der Dinge machen, die man sonst noch so an Verpflegung braucht. In dem Schloss war eine perfekt ausgerichtete Küche, von daher mussten wir uns beim Kochen keinen Zwang antun. Auf einer Zweierkochplatte in einer Ferienwohnung oder so hätte man ja ganz anders planen müssen. Mein Teil der Vorbereitungen war damit abgeschlossen. Ich erstattete Christoph Bericht, der für die dritte und wichtigste Aufgabe zuständig war; das Besorgen der dritten Zutat. Dafür muss ich nun ein wenig weiter ausholen. Wir fünf, Christoph, Robert, ich und dann noch Martin und Ingo, wir waren alle dominant. Und mit dominant meine ich in diesem Zusammenhang nicht einfach etwas forsch und bestimmend, sondern wirklich dominant, im BDSM Sinn. Diese Leidenschaft hatte uns erst zusammengeführt, denn davon abgesehen waren wir so unterschiedlich, wie man es überhaupt nur sein konnte. Christoph ist Journalist, Robert Professor an der Universität, ich Elektriker, Martin hat ein eigenes Geschäft für Outdoor-Ausrüstung, und Ingo ist unser Künstler; ein brotloser Schriftsteller, der sich mithilfe kleiner Jobs und einer großen Erbschaft über Wasser hält. So gesehen bilden wir beinahe einen repräsentativen Querschnitt der männlichen Bevölkerung …

Kennengelernt hatten wir uns in einem SM Zirkel, den ein reifes Ehepaar in unserer Stadt aufgezogen und lange Zeit betrieben hatte. Da gab es dann regelmäßige Treffen, Initialisierungsriten und auch solche Veranstaltungen wie die, die wir für dieses Weihnachten planten, nur eben in weit größerem Rahmen. Zu seinen besten Zeiten hatte der SM Zirkel weit über 100 Mitglieder gehabt. Er löste sich auf, als die beiden Betreiber sich trennten. Es hatte mich sowieso schon immer gewundert, wie die beiden ein Paar sein konnten, denn sie waren beide dominant. Eine SM Beziehung funktioniert ja nun aber eigentlich nur, wenn einer dominant und der andere devot ist. Einen gewissen Ausgleich schuf es wohl, dass die beiden sich mal einzeln, mal gemeinsam einzelne devote Mitglieder des Zirkels als ihre Schützlinge suchten. Oder vielmehr, als ihre Sklavinnen und Sklaven. Was das Geschlecht betraf, da waren beide nicht sehr wählerisch; da taten es weibliche Sklaven ebenso wie männliche. Auf Dauer war das aber wohl doch nicht genug. Zuerst gab es öfter mal Krach, den man auch im Zirkel bemerkte, und dann krachte es richtig – die beiden gingen auseinander. Das geschah mit so viel Bitterkeit und Rachsucht und negativen Gefühlen, dass sie auch den SM Zirkel nicht weiter betreiben konnten. Oder wollten. Was ja nicht unbedingt bedeutet hätte, dass sie ein Paar sein mussten, das auch privat zusammen lebt. Weil sie die ganze Zeit immer so unangefochten an der Spitze gestanden und es auch keinem anderen jemals erlaubt hatten, ihnen bei der Leitung zur Seite zu stehen geschweige denn, sie teilweise zu übernehmen, fand sich auch kein Nachfolger, der den SM Zirkel hätte weiterführen können. Wir verstreuten uns in alle Winde. Mit Ausnahme einer kleinen Gruppe, die ursprünglich aus sieben dominante Männer bestanden hatte, inzwischen allerdings auf fünf zusammengeschrumpft war. Wir fünf allerdings hielten fest zusammen und bildeten gewissermaßen einen eigenen kleinen SM Zirkel, den harten Kern des früheren Zirkels. In dem vor allem endlich einmal wir die Hauptrolle spielten und nicht dominante Frauen. So war es nämlich in dem alten SM Zirkel gewesen – da hatten immer die Dominas den Ton angegeben; wie auch immer das gekommen war. So, und nach all diesen Erklärungen und Andeutungen wisst ihr jetzt natürlich ganz genau, worum es sich bei der dritten Zutat für unsere ganz spezielle Weihnachtsfeier handelte – richtig, um devote Frauen. Fünf an der Zahl. Ein paar mehr hätten es schon sein dürfen, wenn das auch nicht zwingend war, denn es reichte ja eine Sexsklavin für jeden Dom, aber weniger wäre nicht in Frage gekommen.

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Ich weiß nicht, wie Christoph das angestellt hat – aber schon lange bevor ich meine Location hatte, hatte er fünf devote Frauen kontaktiert, die alle nur zu begeistert davon waren, Weihnachten mit fünf Doms zusammen zu verbringen. Wenn sie erst hörten, dass das SM Weihnachten sogar noch in einem Schloss stattfand, würde das ihre Begeisterung bestimmt noch einmal anfachen. Allerdings war Christoph nicht bereit, es vor der Zeit zu enthüllen, welche fünf Sexsklavinnen er denn nun für uns geangelt hatte. Und darüber, wie er es geschafft hatte, schwieg er sich erst recht aus. Erst an Weihnachten selbst, genauer gesagt an Heiligabend, würden wir die fünf devoten Damen kennenlernen. Allerdings wies ich Christoph gleich darauf hin, dass er die Schwadron der Sexsklavinnen an Heiligabend schon früher losschicken musste, denn schließlich mussten die Subs ja noch alles putzen und auf Hochglanz polieren, um uns die zehn Prozent von der Miete zu ersparen. Das klappte dann auch alles, und als wir anderen vier – Christoph hatte sich die Mühe gemacht, oder wahrscheinlich eher das Vergnügen gegönnt, die fünf Sklavinnen beim Putzen zu beaufsichtigen – am Abend des 24. Dezember im Schloss eintrafen, war alles gewischt und gewienert, und im großen Wohnzimmer erwartete uns ein geschmückter Weihnachtsbaum, dessen Kerzen bereits brannten. Allerdings hatten wir Männer erst mal nur einen Blick für die Sexsklavinnen, die Christoph für uns ausgesucht hatte, und waren an der restlichen Ausstattung des Schlosses weniger interessiert. Unter den fünf Sklavinnen waren zwei Blondinen, zwei Brünette und eine Rothaarige. Deren Haarfarbe allerdings eher vom Friseur stammte, wie ich vermutete; trotzdem sah es gut aus. Von den Haaren einmal abgesehen, die in jeder Länge geboten waren, sahen die Frauen sich alle ein wenig ähnlich. Das lag wahrscheinlich in erster Linie daran, dass sie alle nackt waren – Christoph hatte sich also am Nacktputzen ergötzt! – und alle große Titten hatten. Unter diesen Umständen können Frauen sich schon mal extrem ähnlich sehen, wenn die Kleidung als hauptsächlich unterscheidendes Merkmal fehlt. Es gab schon gewisse Unterschiede in Körpergröße und Figur, aber die fielen nicht sehr ins Gewicht.

Christoph übernahm sofort die Aufgabe als Zeremonienmeister. Zuerst mussten die fünf Sklavinnen unser Gepäck in die jeweiligen Zimmer bringen, dann versammelten wir uns alle unter dem Weihnachtsbaum für den Auftakt unseres BDSM Weihnachtens. Der darin bestand, dass das Los entscheiden sollte, welchem Dom welche Sklavin zugeteilt werden sollte. Das waren dann auch gleichzeitig unsere Weihnachtsgeschenke füreinander. Auf den Unfug, sich gegenseitig mit überflüssigen Kleinigkeiten zu beschenken, die im Zweifel weder dem Schenker, noch dem Beschenkten gefallen, hatten wir ausdrücklich verzichtet. Christoph hatte fünf Zettel mit den Namen der Sklavinnen vorbereitet. Die tat er nun in eine Latex Kopfmaske; eine Ganzmaske, die alles bedeckte und nur zwei kleine Löcher für die Nase hatte. Er wühlte einmal gut durch, und dann rief er uns der Reihe nach auf, wobei wir uns bei der Reihenfolge einfach für das Alphabet entschieden hatten. Mit meinem Vornamen, Albert, kam ich also an erster Stelle, noch vor Christoph. Ich griff hinein in die Maske, zog einen Zettel heraus, faltete ihn auf und las laut den Namen vor, der darauf stand. Es war Ursula, und es war die rothaarige Sklavin. Womit ich sehr zufrieden war. Der nächste in der Reihe war Christoph, der als Sklavin Christa zog. Wir fanden die Übereinstimmung in den Namen der beiden sehr treffend. Christa war eine der beiden Blondinen. Die zweite, Lea, eroberte sich unser Künstler Ingo, und Martin und Robert teilten die beiden Brünetten unter sich auf. Martin zog Tanja, und für Robert blieb damit Stefanie übrig. Nun stand fest, wer von uns für welche Sexsklavin zuständig war; das SM Weihnachten hatte begonnen. Jetzt konnten wir Doms auch daran gehen, uns frisch zu machen und umzuziehen, denn nun hatten wir ja jeder eine Dienerin, die uns dabei behilflich sein konnte. Ich ließ mir von Ursula, die ich mir mit unter die Dusche holte – nackt war sie ja bereits -, den Rücken einseifen, und den Rest meines Körpers auch gleich. Nur als sie sich dabei allzu intensiv um meinen Schwanz bemühte, bremste ich sie; ich wollte mir ja nicht durch vorzeitiges Abspritzen die Stimmung verderben und hatte sogar extra zuhause vor dem Losfahren noch mal gewichst, damit ich nicht ganz so empfänglich für erotische Reize war und länger durchhielt.

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Allerdings gönnte ich mir das Vergnügen, anschließend auch umgekehrt Ursula einzuseifen. Nun ist eine solche eher dienende Tätigkeit ja normalerweise keine Aufgabe für einen Dom, aber ich hatte ein paar Wochen Sexentzug hinter mir, infolge von zu vielen Überstunden vor Weihnachten und mangelnder Gelegenheit, und genoss es, dass ihr nackter Körper auch dafür zur Verfügung stand. Eine nackte Frau neben sich zu haben, in dem sicheren Bewusstsein, dass ihr nackter Körper für dieses gesamte Weihnachten mir gehörte und ich damit machen konnte, was ich wollte, das verlieh mir ein echtes Hochgefühl. Das hatte ich dringend mal wieder gebraucht. Um auch meiner Stellung als Herr und Meister gerecht zu werden, kniff ich Ursula beim Einseifen fest in die Nippel und in die Schamlippen. Sie stöhnte leise, denn es war sehr fest, aber sie protestierte nicht. Das brachte mich gleich auf eine Idee. Zunächst ließ ich mich von Ursula abtrocknen und eincremen und mir dabei helfen, das blaue Seidenhemd und die schwarze Lederhose anzuziehen, die ich vorbereitet hatte für den Heiligabend. Dann musste sie den kleinen Arztkoffer auspacken, den ich zusätzlich zu meiner Reisetasche mitgebracht hatte. Daran befanden sich meine SM Spielzeuge. Sie breitete alles auf dem Bett aus. Ich wählte vier Klammern, jeweils zwei zu einem Paar zusammengefügt, durch eine verbindende Kette, und legte ihr das eine Paar an ihre Nippel, das andere rechts und links an ihrer Muschi an die Schamlippen. Die beiden Ketten hingen nach unten und schwangen locker hin und her. Das gefiel mir allerdings nicht. Deshalb nahm ich eine der Nippelklammern noch einmal ab, schlang sie durch die Kette der Muschiklammern, und zwar so, dass am Ende beide Ketten relativ straff gespannt in X-Form über ihren Bauch verliefen. So würde sie die Klammern auch noch viel mehr merken. Dann gingen wir herunter. Die anderen fünf hatten sich ebenfalls schick gemacht, und auch sie hatten ihre Sklavinnen geschmückt. Christoph, unser Gummi Fetischist, hatte seine Christa ganz in Latex gehüllt, in einen hautengen Overall. Kurzzeitig streifte er ihr sogar die Latexmaske über, die vorhin zum Auslosen der Sexsklavinnen gedient hatte. Ingo hatte seiner Lea eine erste Bondage verpasst; ihre vollen Brüste waren mit Seil umwickelt, das anschließend durch ihren Schritt verlief. Sie wirkte etwas unsicher und schwankend. Wahrscheinlich wusste sie nicht, ob sie das geil oder schrecklich finden sollte … Martin hatte seiner Sexsklavin lediglich vier Ledermanschetten mit D-Ringen verpasst, an die Handgelenke und die Fußgelenke. Der hatte wohl nachher noch etwas in Richtung Bondage Fetisch und Fesselspiele vor, aber einstweilen wirken sie eher wie Schmuck für Biker. Robert, unser Professor, hatte sich gleich wieder auf die von ihm so geliebten Pet Play Spiele gestürzt; seine Stefanie musste auf allen vieren neben ihm entlang krabbeln, um den Hals ein breites Halsband, an dem eine Leine befestigt war. Ihr seht – während des Umziehens hatte jeder von uns sich Mühe gegeben, seine Sklavin entsprechend seiner ganz speziellen Vorlieben zu schmücken.

Die fünf Mädels mussten uns Männern nun noch einen Wein servieren, und dann machten wir es uns gemütlich, während sie das Essen zubereiteten. Das wir alle zehn später gemeinsam einnahmen. Wer nun glaubt, so etwas würde nur Spaß machen, wenn die fünf Sexsklavinnen, statt mit am Tisch zu sitzen, unter dem Tisch das Essen ohne Besteck aus einem Hundenapf mampfen müssen, der täuscht sich. In meinen Augen geht nichts über eine hübsche junge nackte Frau auf dem Stuhl neben einem, der man nach Belieben an die Titten und an die Muschi fassen darf. Durch ein kräftiges Ziehen an ihren Oberschenkeln hatte ich Ursula es begreiflich gemacht, dass ich erwartete, sie würde mit offenen Schenkeln dasitzen, und sie war gehorsam. Dass ich ihr weniger an Titten und Muschi ging, als vielmehr an die Ketten der Klammern, das versteht sich von selbst. Ich konnte ihr schon beim Essen den einen oder anderen Schmerzensschrei entlocken. Auch die anderen hatten ihre Sklavinnen neben sich sitzen und fummelten ungeniert an ihnen herum. Christa, nun ohne Kopfmaske, lag am Ende des Essens schon halb auf Christophs Schoß und befasste sich ganz offensichtlich mit seinem Schwanz. Ich musste sein Durchhaltevermögen bewundern. Hätte Ursula das mit mir gemacht, ich hätte mich nicht mehr bremsen können. Lediglich Robert bestand darauf, dass Stefanie, wie ein braver Hund, neben ihm auf dem Boden hockte. Auch sie musste allerdings nichts aus dem Hundenapf schlecken, sondern er fütterte sie mit der Hand und gab ihr auch aus seinem Weinglas zu trinken. Je mehr Wein wir intus hatten, desto ausgelassener wurde unsere Stimmung. Nachdem der Tisch abgeräumt war, bestand Christoph darauf, dass seine Sexsklavin sich auf allen vieren auf den Tisch hocken und sich dort langsam im Kreis drehen musste, damit jeder von uns auch mal ihren Arsch zu sehen bekam. Als sie in meiner Höhe war, sah ich dann auch warum. Ihr Latex Overall war im Schritt offen. Da klaffte eine richtige Lücke in dem Gummi, durch die man ein Stück Arsch sehen konnte. Ich war der Einzige, der sich die Freiheit herausnahm, mit der Hand zuzufassen, die ich in diesem Schlitz über ihrer Spalte versenkte. Nass von Muschisaft, zog ich kurz darauf meine Hand wieder heraus. Ich wandte mich an Ursula und hielt ihr die nass glänzende Hand hin. „Ablecken!“, befahl ich ihr, und gehorsam leckte sie mir den Muschisaft einer anderen Sexsklavin von der Hand. Mein Vorbild hatte auch die anderen ermutigt; als Christa die zweite Runde machte, wurde sie von allen Seiten befingert.

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Als diese Aufführung zu Ende war, setzten wir uns alle zehn gemeinsam vor den Kamin. Wir verteilten uns auf den kleinen Sofas und Sesseln, die darum herum gruppiert worden waren. Robert war es, der als Erster meinte, ihm sei zu heiß. „Dann lass deinen Hund doch ein wenig Schnee apportieren“, meinte Ingo lachend. Wir hatten wirklich weiße Weihnachten; draußen lag überall Schnee, wenn die Straßen auch frei waren. Aber der Park vom Schloss war komplett bestäubt wie mit einer dicken Schicht eisigem Puderzucker. Eigentlich hatte Ingo das wahrscheinlich eher als Scherz gemeint, aber Robert nahm seine Sklavin gleich von der Leine und gab ihr den Befehl, im Garten ein wenig Schnee zu holen. Sie sah ihn unsicher an und ein wenig entsetzt. Das konnte ich sehr gut verstehen; bei der Eiseskälte nackt in den Schnee hinausgehen, das war wirklich keine angenehme Aufgabe. Trotzdem machte sie sich gleich auf den Weg und krabbelte los. Robert öffnete ihr die Tür zum Park. Auf allen vieren marschierte hinaus, und wir alle konnten sie vor Schreck quietschen hören, als sie auf den Schnee traf. Ich war gespannt, wie sie es schaffen würde, Schnee mit hineinzubringen. Hunde können einen Ball apportieren oder einen Stock, aber doch keinen Schnee! Den kann man schließlich nicht ins Mauls nehmen. Und für menschliche Hunde beim Pet Play Rollenspiel gilt nichts anderes. Sie fand dann aber eine recht elegante Lösung, wie ich sehen konnte. Wir hatten uns alle vor die Tür gestellt, um ihr zuzusehen, wie sie ihre Aufgabe meisterte. Sie formte mit den Händen mehrere Schneebälle, die sie dann beim Zurückkrabbeln vor sich her rollte. Wobei sie wie die Schneebälle, aus denen man einen Schneemann baut, konstant größer wurden. Sie rollte sie Robert vor die Füße. Dabei zitterte sie wie Espenlaub, so sehr fror sie. Er tätschelte ihr lobend den Kopf. Dann nahm er zwei Schneebälle und legte sie ihr auf den Rücken. Sie quietschte wieder wegen der Kälte, zuckte zusammen – und dabei flogen die beiden Schneebälle natürlich gleich wieder von ihrem Rücken herunter. Sofort holte Robert aus und haute ihr klatschend mit der flachen Hand auf den nackten Arsch, wo bald darauf die Abdrücke seiner Finger erschienen. Es war die erste Strafe, die an unserem SM Weihnachten verhängt worden war. Noch einmal versuchte es Robert. Diesmal bemühte sich Stefanie sichtlich darum, die Schneebälle auf ihrem Rücken zu behalten, so sehr sie auch vor Kälte zitterte dabei. Das ersparte ihr jedoch nicht einen zweiten, ebenfalls sehr heftigen und laut knallenden Klaps auf den Arsch. Nachdem einmal der Durchbruch gemacht worden war in Richtung Strafe, war das Rad in Bewegung geraten. Natürlich sorgte der zweite Klaps dafür, dass Stefanie erneut die Schneebälle vom Rücken flogen. Wofür sie ein drittes Spanking einstecken musste.

Dieser Beginn der etwas härteren Gangart hatte Christoph wohl dazu inspiriert, ein Spiel auszurufen. Jeder Sklavin war eine Verfehlung nicht nur gestattet, sondern regelrecht befohlen – und ihr Herr musste sie dann anschließend für ihre Untat bestrafen. (Dass ihr diese befohlen worden war, tut jetzt nichts zur Sache; kein Mensch hat behauptet, dass es bei SM gerecht zugeht!) Nachdem alle Sexsklavinnen bestraft worden waren, wollten wir darüber abstimmen, welcher Herr die fantasievollste oder auch schlimmste Strafe ausgeteilt hatte. Ein bisschen sportlicher Wettkampf ist auch bei dominanten Männern immer willkommen. Christoph schlug vor, dass Martin mit seiner Tanja den Anfang machen sollte, deren Ledermanschetten irgendwie unvollkommen aussahen und geradezu danach riefen, dass man etwas damit anfing. Also bekam Tanja zuerst von Martin die Anweisung, sich auf irgendeine Weise daneben zu benehmen. Die hübsche vollbusige Brünette grinste ihn breit an und fasste, da hatte er noch kaum ausgesprochen, ganz einfach frech an seinen Schritt. Etwas, was einer Sexsklavin ohne Aufforderung natürlich nicht erlaubt ist. Martin reagierte prompt. Zuerst verpasste er Tanja eine Ohrfeige, dass ihr Kopf zur Seite flog, dann gleich noch drei weitere. Und dann stürzte er sich auf sie und zog bereits während er sie mit einer Hand griff, um sie auf den Boden zu legen, mehrere Karabinerhaken aus der Tasche. Mit denen fesselte er zuerst ihre Handgelenke zusammen, dann ihre Fußgelenke, und am Ende sorgte ein Haken dafür, dass ihre Hände und Füße auf dem Rücken in der Hogtie-Fesselung zusammen kamen. Als Tanja ein protestierendes Ächzen von sich gab, vervollständigte er die Fesselung noch, indem er aus seiner Tasche weiter einen Ballknebel zog, den er ihr zwischen die Zähne schob. Danach stellte er ihr triumphierend einen beschuhten Fuß in den Nacken und zwang sie so, den Kopf auf den Boden zu legen. Wir anderen klatschten sofort Beifall, denn Martin hatte seine Bestrafung rasend schnell und gekonnt vorgeführt, und es war schon erregend, wie Tanja da in dieser unbequemen Haltung lag, ihr Stöhnen erstickt durch den Ballknebel und mit dem Fuß ihres Herrn im Nacken. Sie war geradezu die personifizierte Sklavin. Nach diesem fulminanten Auftakt würden wir anderen es schwer haben, Martin den Preis für die fantasievollste Strafe, den er schon so gut wie in der Tasche hatte, noch streitig zu machen.

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Wahrscheinlich weil auch Martin sich eine Bondage ausgewählt hatte, kamen Ingo und Lea als nächstes, wie Christoph bestimmte. Lea war bei ihrer strafwürdigen Handlung nicht sehr fantasievoll – sie wiederholte einfach Tanjas Verfehlung und griff Ingo an den Schwanz. Woraufhin Ingo sich das Seil griff, das von Leas gefesselten Brüsten herab zu ihrem Schritt lief. Sehr fest zog er daran und beugte sich dann über Lea, zwang sie auf diese Weise zur geradezu akrobatischen Übung der Brücke. Sie beugte sich so weit nach hinten, dass ihre Hände den Boden berührten und ihr ganzer Körper sich zum Halbkreis bog. Wobei sich das Seil um ihre Titten spürbar straffte. Und was diese gymnastische Haltung in ihrem Schritt auslöste, konnten wir uns alle sehr gut vorstellen. Immerhin, gelenkig war sie, das musste man ihr lassen! Auch Ingo bekam Beifall, aber ganz so laut wie der für Martin fiel er nicht aus. Christoph selbst war als nächstes dran. Er hatte sich wahrscheinlich erst einmal die ersten beiden anderen Doms ansehen wollen, bevor er sich seine eigene Strafe überlegte. Seine Sexsklavin hatte sich immerhin mal etwas anderes überlegt, wenn ihre Verfehlung auch eine gewisse Ähnlichkeit mit der der beiden anderen Sklavinnen aufwies – sie fasste sich einfach selbst zwischen die Beine, genau da, wo ihr Latex Anzug offen war. Robert lachte, und sie kippte richtig das Becken vor, nahm die Knie auseinander und rieb sich sträflicherweise die Muschi. Daraufhin stülpte ihr Christoph wieder die Latexmaske über, die sie vorher schon einmal kurz hatte tragen müssen. Wir konnten alle hören, wie sie sich darum bemühte, durch die beiden kleinen Öffnungen über ihren Nasenlöchern Luft zu bekommen. Das war auch so schon nicht ganz einfach. Dann nahm Christoph ihren Kopf zwischen beide Hände – und gab ihr einen Kuss. Einen sehr leidenschaftlichen Kuss. Allerdings nicht auf den Mund, sondern auf die Nase – und dabei machte er ihr natürlich das Atmen völlig unmöglich. Nach einer Weile machte Christa ziemlich hektische Bewegungen; ihr ging wohl langsam wirklich die Luft aus. Als ihr Zappeln eine neue Intensität erreichte, ließ Christoph sie los und beendete die Atemkontrolle. Christa schnaufte hörbar. Auch diese Strafe bekam Beifall, denn sie hatte wirklich schon ein hohes Ausmaß an Sadismus bewiesen, aber immer noch stand Martin unangefochten an der Spitze. Nun sollte Robert an der Reihe sein, doch der behauptete einfach, er hätte seine Sklavin ja bereits bestraft und keine Lust mehr, das auf Befehl zu wiederholen. Daraufhin gestatteten wir es ihm großzügig, mit der Strafe von vorhin sozusagen in den Ring zu treten. Womit allerdings auch klar war, gewinnen konnte er auf diese Weise nicht.

Ja, und dann war endlich ich an der Reihe. Ich stellte mich vor Ursula. Ich brauchte gar nichts zu sagen – sie wusste ja schließlich, was sie zu tun hatte. Prompt griff sie nach ihren Klammern, die sie bestimmt nach so langer Zeit ganz schön plagen mussten, an der Muschi ebenso wie an den Nippeln, und nahm sie sich eine nach der anderen ab. Dafür bekam sie schon einmal Beifall – und zwar von den Doms ebenso wie von den anderen Sexsklavinnen. Immerhin hatte sie ja nun auch weit mehr Fantasie bewiesen als die anderen Sklavinnen. Und es begeistert eine Sub natürlich immer, eine andere rebellieren zu sehen. Da musste ich jetzt schauen, dass ich mich ihr gegenüber richtig durchsetzen konnte, sonst hatte ich enorm an Autorität verloren, nicht nur bei ihr, sondern bei allen Sklavinnen, und das auch noch vor den Augen meiner Dom Kollegen. Aber ich war nicht verlegen um eine Methode, meine Autorität wiederherzustellen. Und dafür musste ich nicht einmal eine körperliche Aktivität einsetzen. Ich stellte mich einfach hin, zog die Augenbrauen hoch und meinte ganz kühl: „Du hast keine Lust mehr, meine Sklavin zu sein? Okay – dann kannst du gehen!“ Dabei sah ich sie fest an. Und hatte die Genugtuung, dass Ursula sofort nach den Klammern griff und sie sich alle vier wieder anlegte. Sogar einschließlich der Verschlingung in der Mitte, die ihr ein X aus Ketten auf den Bauch zauberte. Damit hatte ich nun ganz klar den Vogel abgeschossen und sogar Martin überrundet – denn ein wahrer Dom setzt nicht seine Hände ein, sondern seine Stimme und seine Augen! Ich hatte also gewonnen. Anschließend war es natürlich die Frage, was sich denn der Gewinner – also ich – als Preis verdient hatte. Den hätten wir ja nun eigentlich vorher schon festlegen müssen, aber es war nicht schlimm, dass das nicht passiert war. Christoph hatte nämlich gleich einen Vorschlag, der von uns anderen sofort einstimmig angenommen wurde – ich durfte auf meinem Zimmer für eine Viertelstunde mit allen fünf Sexsklavinnen alleine sein und währenddessen mit ihnen machen, was ich wollte. Ja, und jetzt wollt ihr wahrscheinlich wissen, was ich in diesen 15 Minuten mit gleich fünf devoten Sklavinnen so alles angestellt habe. Das werde ich euch aber nicht verraten, denn ich bin mit meiner Sexgeschichte über unser SM Weihnachten hier am Ende angekommen. Was diese Viertelstunde betrifft, so müsst ihr einfach eure Fantasie schweifen lassen; die wird euch da schon gute Anhaltspunkte liefern. Und dasselbe gilt für das, was an diesem SM Weihnachten sonst noch so alles stattgefunden hat. Aber vielleicht habe ich ja auch irgendwann viel Zeit und Lust dazu, eine Fortsetzung von dieser Sadomaso Sexgeschichte zu schreiben, die sich übrigens genauso zugetragen hat, wie ich sie euch geschildert habe. Also kommt einfach immer mal wieder vorbei und schaut nach, ob es eine Fortsetzung gibt.

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