Was passiert, wenn eine Hausfrau Computerprobleme hat? Nicht dass jetzt unbedingt alle Hausfrauen nun absolute DAUs wären, also die dümmsten anzunehmenden User; aber so richtig auskennen mit Computern tun wir uns nun doch meistens nicht, obwohl wir C und Internet intensiv nutzen. Wir suchen uns online Hausfrauen Tipps zur Fleckenbeseitigung, neue Kochrezepte, wir gehen online Shoppen und so weiter. Computer erleichtern uns Hausfrauen ebenso die Arbeit wie den Leuten, die irgendwo in einem Büro arbeiten. Und ich bin ganz sicher, die meisten Angestellten kennen sich bei Hardware- und Softwareproblemen auch nicht besser aus als wir Hausfrauen; von daher muss ich mich jetzt auch nicht schämen, es zuzugeben, dass ich total aufgeschmissen war, als neulich mein alter Router auf einmal den Dienst versagt hat.
Ich habe ein bisschen herum probiert, aber nichts hat geholfen. Irgendwann war mir klar, da musste wohl ein neuer Router her; den alten hatte es erwischt. Ich wusste auch, dass der alte Router ein Router und ein DSL-Modem in einem war – sodass ich ihn also nur durch einen neuen DSL-Router ersetzen konnte, der noch dazu WLAN beherrschen musste, damit mein Mann auch drahtlos ins Netz kommen konnte mit seinem Laptop. Das beantwortete allerdings nicht die Frage, welchen der vielen DSL-WLAN-Router ich mir anschaffen sollte, die zur Auswahl standen. Meinen Mann konnte ich nicht fragen, denn der versteht von Computern noch weniger als ich. Im Internet kam ich nicht weiter; die ganzen Rezensionen und Testberichte anderer User waren zum Teil absolut widersprüchlich oder sagten nicht viel aus, halfen mir also nur wenig. Nun war gleich um die Ecke bei uns auch ein Computerladen; dort hätte ich mich schlau machen können. Aber irgendwie hätten die dann ja wohl erwartet, dass ich den Router auch bei ihnen kaufe, und das wollte ich nicht – wusste ich doch, dass ihre Preise mindestens 20 % über denen lagen, die ich bei einem geschickten Onlineeinkauf im Internet erzielen konnte. Hausfrauen haben das Sparen gelernt; vor allem, wenn sie wie ich nur ein äußerst knappes Haushaltsgeld vom „Brötchenverdiener“ zugeteilt bekommen. Über die Ungerechtigkeit einer solchen Rationalisierung, wo ich als Hausfrau doch ebenso zur Erhaltung der Familie beitrage wie mein mann, könnte ich mich stundenlang aufregen; aber das schenke ich mir hier jetzt lieber. Jedenfalls, ich musste eine andere Möglichkeit finden, mich kundig zu machen.
Da fiel mir der Student ein, den wir seit ein paar Wochen als Mieter in unserer Einliegerwohnung hatten, nachdem die junge Lehrerin, die ein paar Jahre dort gewohnt hatte, anderswo eine feste Stelle gefunden hatte und ausgezogen war. Anders, als ich das zuerst befürchtet hatte, als es zur Diskussion stand, dass wir statt einer Frau einen Mann als Mieter nehmen und statt einer Person mit festem Job und Einkommen einen Studenten, hatte er uns bisher noch nie Ärger gemacht. Wenn es auch noch ein wenig zu früh war, darüber ein abschließendes Urteil abzugeben. Zumindest war er nicht laut, und er hielt den Flur vor seiner Wohnung sauber und ordentlich. Wie es in der Wohnung aussah, war mir relativ egal. Jeder ist berechtigt zu seiner eigenen Unordnung, solange er damit nur niemand anderem auf die Nerven geht … Unser Student, Klaus, war zwar kein Informatiker, aber ich war mir ziemlich sicher, dass er sich mit Computern auf jeden Fall besser auskannte als ich. Junge Leute sind da einfach mit aufgewachsen, mit dieser ganzen Technik, und beherrschen sie im Zweifel also auch besser. Weil Klaus auch gerade zuhause war an diesem Tag – der Mittwoch war sein vorlesungsfreier Tag, wie er mir mal gesagt hatte -, beschloss ich, ihn einfach zu fragen. Schließlich hatte ich ihm auch schon den einen oder anderen Kuchen zukommen lassen und ihm beim Wäsche waschen mit unserer Waschmaschine beraten. Den Gefallen, mir durch den Dschungel der verschiedenen DSL Router hindurch zu lotsen, würde er mir im Gegenzug bestimmt tun. Ich ging also in den Keller und klopfte an seiner Tür. Es rührte sich nichts in der Wohnung. Ob er doch unterwegs war? Er war so leise, dass man es manchmal wirklich nicht wissen konnte, ob er zuhause war oder nicht; nur ganz selten mal war seine Musik so laut, dass ich sie oben hören konnte. Ich klopfte erneut, etwas energischer. Endlich hörte ich etwas. Jemand tappte zur Tür. Sie öffnete sich, und da stand unser junger Student, lediglich mit einer immerhin strahlend weißen Unterhose bekleidet, also sozusagen halb nackt. Ich wurde sofort rot. Seit ich verheiratet war, hatte ich keinen anderen Mann mehr bloß in Unterhosen gesehen. Und so einen gutaussehenden hatte ich auch vor meiner Hochzeit nicht oft zu sehen bekommen … In seinen üblichen Schlabberklamotten war mir das gar nicht so aufgefallen, aber Klaus war tatsächlich hervorragend gebaut, mit breiten Schultern, einer schmalen Taille, einem flachen Bauch, muskulösen Armen und Beinen. Und wenn ich die Umrisse in seinem Slip richtig deutete, dann war er auch an dieser Stelle extrem gut ausgestattet …
Er selbst war überhaupt nicht verlegen, mir so halb nackt gegenüber zu stehen. Wobei ich sagen muss, dass meine Kleidung angesichts der Hitze draußen auch nicht gerade üppig war; ich hatte lediglich ein schlichtes, aber ganz schickes kurzes Sommerkleid an und flache Pantoletten mit Glitzersteinen, die besonders im Sonnenlicht ganz toll funkelten, das durch das große Fenster am Flurende fiel. Anders als hausbackene Pantoffeln machten sie wirklich etwas her – ich mag auch als Hausfrau elegant herumlaufen! – und waren trotzdem bequem. „Sexy Schuhe“, bemerkte Klaus statt einer Begrüßung und verblüffte mich damit total. Ich hatte schon lange kein Kompliment mehr von einem Mann bekommen. Und als immerhin doch recht reife Frau von 41 ein Kompliment von einem jungen Mann Anfang 20 zu bekommen, das wertete das Kompliment noch auf. Klaus‘ Augen wanderten langsam meine nackten Beine hoch, über meinen kurzen Rock, bis hin zu meinem Busen, der in dem tiefen Ausschnitt frei schwingen musste, weil ich keine Lust hatte, in einem BH zu schwitzen, dann sah er mir in die Augen und lächelte. Es kam mir fast so vor, als ob er mit mir flirten wollte. Ich hätte ja gar nichts dagegen gehabt; er sah richtig süß aus, mit ganz verwuschelten Haaren. Ob er gerade aus dem Bett gekommen war? „Habe ich dich geweckt?“, fragte ich schuldbewusst. „Das macht doch nichts“, beruhigte er mich. „Von einer schönen Frau lasse ich mich doch immer gerne wecken!“ Du liebe Güte, was war denn bloß mit Klaus los? Gleich zwei Komplimente auf einmal, und dann noch sein fantastischer Körper, das war wirklich ein bisschen zu viel auf einmal! Der Schweiß begann mir unter dem Kleid in kleinen Rinnsalen die Haut herunter zu laufen. Und zwar nicht, weil es im Flur so heiß gewesen wäre; unser Keller ist im Sommer immer angenehm kühl. Das hatte eher andere, genauer gesagt erotische Gründe … Hatte ich noch ausschließlich WAN und LAN und DSL und WLAN und Verschlüsselung im Kopf gehabt, als ich heruntergekommen war, so hatte ich jetzt mehr oder weniger nur noch eines im Sinn; ich war erregt. Maßlos erregt. Ich legte meine Hände fest zusammen, damit sie nicht etwa auf die Idee kamen, den jungen Mann zu berühren, der mir so verführerisch nahe war.
Klaus sah mich erwartungsvoll an. „Was wolltest du denn von mir?“, erkundigte er sich. Ich hatte mir den Satz schon zurechtgelegt gehabt, mit den ich ihn um Hilfe bei meinem Routerproblem bitten wollte, doch der war mir total entfallen. Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. „Wolltest du mir vielleicht Gesellschaft leisten im Bett?“, fragte er mit einem Augenzwinkern. Ich weiß nicht, was plötzlich über mich kam – aber ich antwortete ganz spontan: „Das würde ich ja gerne tun – aber ich bin doch viel zu alt für dich!“ Klaus lachte, und wieder wanderten seine Augen meinen Körper entlang. „Das würde ich jetzt nicht sagen“, erwiderte er. „Außerdem mag ich reife Frauen. Die kennen sich mit allem so gut aus.“ Das wäre jetzt die perfekte Überleitung dazu gewesen, dass ich mich mit Computern eben gerade nicht gut genug auskannte und seine Hilfe benötigte, aber ich konnte mir diese Worte einfach nicht abringen. Stattdessen schaute ich ihn einfach nur an. „Bist du dir da sicher?“, forschte ich. Ein bisschen Angst war da, dass er mich einfach nur verarschte, sich einen Spaß mit mir erlaubte. Es konnte doch gar nicht sein, dass ein junger Mann, der an der Uni die ganze Zeit die hübschesten Studentinnen um sich hatte, reife Hausfrauen attraktiv fand. Oder etwa doch? Ich meine, reife Frauen über 40 haben schon mehr Erfahrung als junge Uni Girls; auch wenn meine erotische Erfahrung in den letzten Jahren ziemlich gelitten hatte. Nach fast 15 Jahren Ehe ist das Sexleben meistens nicht mehr unbedingt berauschend. Ich hatte das immer verdrängt, dass mir da irgendwie etwas fehlte. Erst in dieser ganz merkwürdigen Situation wurde es mir auf einmal bewusst. Ich zitterte – und wünschte mich brennend wieder hoch in meine Wohnung. Wäre ich doch bloß nicht auf die Idee gekommen, Klaus zu fragen! Dann wäre mir diese teuflische Verwirrung erspart geblieben, die mich plötzlich erfasst hatte. Auf einmal nahm Klaus meine Hände, zog sie sachte, aber entschieden auseinander, hielt sie fest. „Oh ja – da bin ich mir ganz sicher. Du hast bestimmt viel mehr Erfahrung als ich. Auch wenn ich irgendwie das Gefühl habe, du hattest schon lange keine Gelegenheit mehr, sie auszuprobieren.“ Weitere Hitze stieg mir ins Gesicht, schoss mir durch den Körper. Wie kam es, dass es Klaus bewusst war, wie sexuell vernachlässigt ich mich fühlte? Konnte man mir das so deutlich ansehen? Ich strebte nach hinten, wollte mich ihm entziehen, doch er ließ mich nicht los. „Komm einfach mal rein“, sagte er und zog mich gleich in seine kleine Einliegerwohnung, schloss die Tür hinter uns. Ich sträubte mich noch ein bisschen, aber dann kam ich mir doch etwas lächerlich dabei vor, mich zu wehren. Was sollte mir denn schon passieren, in seiner Wohnung? Höchstens doch etwas Erfreuliches … Inzwischen glaubte ich auch nicht mehr, dass er mich veräppeln wollte. Die sichtbare Erhebung in seiner Unterhose sprach da eine ganz deutliche Sprache; er war ebenso erregt, wie ich es war.
Das erste Mal seit seinem Einzug, wo ich ihm ein bisschen geholfen und ihn mit Kaffee und Brötchen versorgt hatte, bekam ich jetzt seine Wohnung von innen zu sehen. Sie war ähnlich chaotisch, wie ich das vermutet hatte. Überall lag Kleidung herum, Bücher, Magazine, CDs, DVDs und Zeitungen waren auf dem Boden und jeder verfügbaren Oberfläche verteilt. Aber ich wandte meine Aufmerksamkeit schnell wieder vom Zustand seiner Wohnung ab und ihm zu. Er stand vor mir, hielt noch immer meine Hände. „Ich komme mir ein bisschen benachteiligt vor“, meinte er nun. Dabei deutete er auf mein Kleid. „Willst du das nicht ausziehen?“ Nein, das hatte ich eigentlich nicht vorgehabt! Wieder versuchte ich, ihm zu entkommen – aber er hatte jetzt wohl genug von meiner Ziererei. Er griff nach dem Saum meines Kleides, zog es nach oben. Hätte ich mich jetzt gewehrt, wäre der Stoff zerrissen. Ich konnte gar nicht anders – ich musste ihm helfen, mir das Kleid über den Kopf zu streifen. Nun war das mit der Kleidung schon ausgeglichener; wir trugen beide bloß noch unsere Slips, ich allerdings zusätzlich meine Glitzer-Pantoletten. Klaus sah meine Brüste an. Mein Mann hatte die schon ewig lange nicht mehr beachtet … „Siehst du, ich wusste es doch, dass du schön bist!“, sagte Klaus triumphierend und legte beide Hände unter meinen Busen. Der prickelte, als ob Millionen Ameisen darüber laufen würden, und meine Nippel wurden sofort hart. Als ob sie seine Finger durch ihr Anschwellen herbeigerufen hätten, rutschten nun seine Hände ein Stück nach oben, und er griff sich meine Brustwarzen. Fest presste er sie zusammen. Ich stöhnte auf. Lust brannte an meinen Nippeln, raste mit Lichtgeschwindigkeit nach unten und entzündete dasselbe Gefühl an meinem Kitzler. Auch meine Vagina brannte, mit einer angenehmen, kribbelnden Schwere. Klaus schleppte mich zum Bett, auf das ich mich legen musste. Meine Schuhe hatte ich vor dem Bett fallen lassen. Er kletterte ebenfalls aufs Bett, direkt zwischen meine Schenkel, die er dabei mit seinen auseinander presste. Dann tauchte er mit dem Kopf dazwischen ab, und schon spürte ich seine Zunge an meiner Scham lustvoll meine Muschi lecken. Ich schrie beinahe vor Lust, als sie meinen Kitzler umkreiste, und als ich kurz darauf seine Finger in mir spürte, wurde es noch intensiver. Meine Lust überwältigte mich vollkommen, und es dauerte nicht lange, bis sie zu ihrem Höhepunkt kletterte, einem absolut fantastischen Höhepunkt.
Ich kam, und kam. Nachher war ich total weich und nass und entspannt. Aber das konnte ja nicht alles gewesen sein; Klaus wollte ja schließlich auch etwas von meinem Seitensprung Sex haben … Ich tat etwas, was ich schon lange nicht mehr gemacht hatte; statt mich einfach hinzulegen und mich vögeln zu lassen – mein Mann wollte gar nichts anderes mehr, er mochte es nicht, wenn ich beim Sex selbst aktiv wurde -, schwang ich mich einfach auf Klaus, meine Schenkel neben seinen Hüften. Ich nahm seinen tatsächlich enorm großen, harten, pochenden Schwanz auf in meine geweitete Vagina, rieb mich an ihm, bohrte seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein, mit kreisenden Bewegungen. Er stöhnte, bäumte sich unter mir auf. Ich ging nach oben, ließ mich auf ihn fallen, kreiste wieder. Meine Erregung kam zurück, riss mich mit. Sehr bald ritt ich ihn wie der Teufel, hüpfte auf ihm auf und ab, und meine Brüste hüpften mit. Mit einer Hand zwischen uns an meiner Clit sorgte ich dafür, dass ich ebenfalls noch einmal kommen konnte, als auch er seinen Orgasmus hatte. Lange lagen wir anschließend einfach aneinander gekuschelt da. Auch das war etwas, was ich bei meinem Mann schon lange vermisst hatte; das Kuscheln nach dem Sex. Dafür hätte es sogar so schlechter Sex sein dürfen, wie er ihn mir seit Jahren bot, wenn er dafür wenigstens ein bisschen mit mir gekuschelt hätte … Aber bei Klaus, bei meinem ersten Seitensprung Sex in den 15 Jahren meiner Ehe, hatte ich nun beides erlebt, guten Sex und Kuscheln. Ich war zufrieden, befriedigt, glücklich – und hätte am liebsten geschnurrt wie eine Katze. Dann hob Klaus den Kopf und sah mich an. „Und jetzt sag mal, warum du wirklich zu mir heruntergekommen bist“, meinte er grinsend. „Das war doch bestimmt nicht nur zum Poppen.“ „Das war eigentlich überhaupt nicht zum Poppen!“, protestierte ich, wieder ganz brave Ehefrau. Aber ich setzte dann doch hinzu, denn schließlich wollte ich ihm unbedingt auch ein Kompliment machen, so wie er mir am Anfang: „Wobei mir das sehr, sehr gut gefallen hat!“ „Dann komm doch einfach öfter mal mittwochs bei mir vorbei“, lud er mich ein. Meine gerade erst befriedigte Muschi meldete sich gleich wieder zu Wort – und schon da war ich mir sicher, sie würde mich ganz bestimmt am nächsten Mittwoch wieder in den Keller führen … Übrigens, das mit dem Router haben wir auch noch geregelt bekommen. Er hat mir einen genannt, den ich nehmen sollte, ist dann sogar mit mir in einen Großmarkt gefahren, wo der auch nicht teurer war als im Internet, und hat mir auch noch geholfen, ihn zu installieren, anzuschließen und einzurichten. Es war also ein rundum erfolgreicher Tag, dieser Mittwoch, an dem ich das erste Mal erlebt habe, wie reizvoll das Fremdgehen sein kann. Vor allem mit einem so gutaussehenden jungen Mann, der reife Hausfrauen wie mich attraktiv findet!