Ich möchte nicht wissen, wie viele Teen Girls in unserem kleinen Dorf den Verlust ihrer Unschuld Onkel Edwin zu verdanken haben … Nicht dass ihr jetzt denkt, Onkel Edwin sei ein toller Hecht, der alle Teenies bei uns vernascht hat. Nein, er hat das mit der Entjungferung nicht selbst erledigt – er hat nur dabei geholfen. Aber am besten erzähle ich euch jetzt mal ein bisschen über Onkel Edwin. Onkel Edwin war zu der Zeit, als ich 18 war, bereits Ende 50 und in Frührente. Er war alleinstehend, genauer gesagt verwitwet, kinderlos, und er verstand sich mit der Jugend vom Dorf immer sehr gut.
Er war wie ein richtiger Opa; auch für die, die sich mit ihren eigenen Großvätern oder auch Vätern nicht so gut verstanden. Um ihn jetzt aber nicht zu beleidigen, indem man auf sein Alter anspielte, nannten ihn alle nicht Opa Edwin, sondern Onkel Edwin. Er war immer da, wenn man Probleme hatte und sich mal aussprechen wollte, er nahm sich die Zeit, einem Dinge zu erklären, ob nun Mathe Hausaufgaben, die besten Tricks, um Teen Girls – oder Teen Boys – anzubaggern, das Angeln oder was auch immer. Und oft genug half er nicht nur mit Worten und guten Ratschlägen, sondern auch ganz praktisch. Besonders als wir dann alle langsam volljährig wurden und ganz bestimmte Bedürfnisse hatten, wenn ihr wisst, was ich meine … In unserem Dorf wurde zumindest im Elternhaus über Sex natürlich nicht geredet. Was wir an Aufklärung erfuhren, das stammte teilweise aus der Schule, noch häufiger allerdings aus irgendwelchen obskuren Büchern oder den Erfahrungsberichten älterer Freunde und Geschwister. Und bevor ihr jetzt auf das Internet verweist – das gab es damals noch nicht! Trotzdem kannten wir Teens uns erstaunlich gut aus; wenn einen etwas wirklich interessiert, dann weiß man auch, wie und wo man sich die nötigen Informationen beschafft. Dass man sich theoretisch mit Sex auskannte, bedeutete für uns Teenager aber natürlich nicht, dass wir auch eine praktische Ahnung davon hatten, was beim Sex abgeht. Obwohl wir darauf brannten, genau das herauszufinden. Und da kam dann Onkel Edwin ins Spiel.
Und bevor ihr jetzt ganz empört eine Strafanzeige bei der Polizei macht, dass da vor Jahrzehnten in irgendeinem Dorf in der Eifel ein schmutziger alter Mann reihenweise die Teenies verführt hat – halt, halt, halt! So war das nicht! Mit Sex wollte Onkel Edwin nichts zu tun haben. Man konnte mit ihm zwar über Sex reden, aber bevor er eines der Teen Girls angefasst hätte, hätte er sich lieber den Arm abgehackt. Oder den Schwanz. Aber seine hilfsbereite Ader sorgte dafür, dass er uns zwar nicht direkt, aber dann doch mittelbar beim Sex behilflich war. Das Hauptproblem für uns Teens war es natürlich, einen geeigneten Ort zu finden, wo wir unsere ersten sexuellen Erfahrungen machen konnten. In den Wohnungen unserer Eltern hätten wir uns das nie getraut. Damals waren unsere Mütter ja auch alle Hausfrauen und den ganzen Tag zuhause, wir standen also immer unter Aufsicht. Ein Auto hatten die wenigsten von uns; und selbst wenn wir einen Führerschein hatten und mal das Auto der Eltern benutzen durften – wer will das schon mit Spermaflecken auf dem Rücksitz zurückgeben? Es gab nicht einmal ein Kino bei uns in der Nähe, wo man wenigstens ein bisschen hätte herumknutschen können. Die einzige Möglichkeit, die wir hatten, das war, im Sommer im Wald und in den Feldern zu verschwinden und es dort zu treiben. Nichts gegen Outdoor Sex – aber gerade beim Teensex ist das die denkbar schlechteste Art, das erste Mal Sex hinter sich zu bringen. Schon in einem Zimmer auf einem gemütlichen Bett, ganz ohne Insekten, überraschende Wolkenbrüche, zufällig vorbeikommende Spaziergänger und andere Störungen war der Teensex ein Unterfangen, das alles andere als einfach war. Beim Teen Sex im Freien aber konnte so viel schief gehen, dass einem das jegliche Lust daran verderben konnte. Außerdem – was, wenn man sich im Winter ineinander verliebte, im Winter entjungfert werden wollte? Da ging ja nun gar nichts mit dem Sex im Freien.
Irgendeiner von uns hatte irgendwann die Idee, Onkel Edwin um Hilfe zu bitten. Er hatte auch gleich eine Idee, wie diese Hilfe aussehen könnte. Da Onkel Edwin abends oft weg war, Kegeln in einer der Kneipe am Ort oder im Nachbarort, stand seine „Hütte“ oft leer. Ja, sein Haus war tatsächlich eine Hütte; ein richtiges kleines Hexenhaus; schmal, eng, aber total süß und romantisch, mit Efeu bewachsen. Wir liebten es alle. Ihr ahnt bereits, worauf der Betreffende hinaus wollte? Genau – er wollte Onkel Edwin fragen, ob der nicht bereit war, sein Haus dann, wenn er unterwegs war, den Teenies aus dem Dorf zur Verfügung zu stellen, damit die da ihre ersten Erotik Erfahrungen machen konnten. Ich war dabei, als eine Reihe Teenager Onkel Edwin dieses Ansinnen vortrugen. Zuerst machte er ein bedenkliches Gesicht und wollte ablehnen. Er hatte einfach Angst, als Kuppler verschrien zu werden. Und was unsere Eltern mit ihm gemacht hätten, hätten sie erfahren, dass er uns die Räumlichkeiten gab, wo wir ganz ungestört unsere ersten Sexerfahrungen machen konnten, sie hätten ihn wahrscheinlich gelyncht! Der Dreh- und Angelpunkt an unserem Vorschlag war, dass unbedingt jeder den Mund halten musste. Unter dieser Voraussetzung erklärte Onkel Edwin sich dann tatsächlich dazu bereit, dass wir ab und zu mal, wenn er nicht da war, in sein Haus gehen konnten, um es, auf Deutsch gesagt, miteinander zu treiben. Und dieses Angebot nutzten wir gleich auch alle weidlich aus. Wir mussten uns immer eine Decke mitbringen – wahrscheinlich wollte er keine fremden Spermaflecke auf seiner Bettwäsche … -, aber in seiner Hütte war es warm und ruhig, und niemand konnte uns stören, denn es wusste ja niemand, wo wir waren. Und was wir taten … Ja, und so verloren jede Menge Teen Girls aus unserem Dorf unter seinem Dach ihre Jungfräulichkeit. Dazu gehörte auch ich.
Ich erinnere mich noch genau daran. Mir war es gelungen, mir Jochen zu angeln, den großen Bruder meiner besten Freundin Lotte. Er studierte bereits und kam nur noch ab und zu auf ein Wochenende zurück zu seinen Eltern. Mir hatte er schon immer gefallen, und nach allem, was ich wusste, war es auch erheblich sinnvoller, das erste Mal Sex mit einem etwas älteren Jungen zu erleben, der sich bereits auskannte und wusste, dass es nicht nur darum ging, seinen Schwengel in mich hineinzustecken, dabei das Jungfernhäutchen zu durchstoßen, ein paar Male auf und ab zu gehen und sich dann für befriedigt zu erklären. Dass Jochen als Student schon Erfahrungen mit Sex hatte, dessen war ich mir ganz sicher. Jetzt musste ich es nur noch schaffen, Jochen für mich zu interessieren! Zwar hatte ich da anfangs etwas Bedenken, dass ich als Teen Girl vom Lande bestimmt nicht mit den ganzen aufgeklärten und erfahrenen Studentinnen mithalten konnte, mit denen es Jochen sonst zu tun hatte, aber ich hatte ja Lotte, die ihren Bruder sehr gut kannte, und mir half, ihn zu erobern. Fragt mich jetzt nicht, wie ich es geschafft hatte – dieses Geheimnis behalte ich lieber für mich! Jedenfalls, als er mich bei einem Tanzabend im Dorf fragte, wo wir uns denn mal „ganz privat“ treffen konnten, da wusste ich, ich hatte gewonnen. Lässig erklärte ich ihm, ich hätte den Zugang zu Onkel Edwins Haus, und da Onkel Edwin beim Tanzabend natürlich auch mit von der Partie und nicht zuhause war, könnten wir auch gleich dorthin gehen und uns ein paar ganz private Stunden gönnen. Jochen zog zwar die Augenbrauen hoch, aber er war dann doch gleich dabei. Also schleppte ich ihn zu Onkel Edwins Hütte. Eine Decke hatte ich beim Tanzen natürlich nicht dabei; aber inzwischen hatten wir Teenager alles richtig gut organisiert und eine Decke bei ihm im Flur deponiert, die sich jeder nehmen durfte, der sie brauchte. Das Dumme war nur – die Decke war weg! Und dann verrieten auch schon die unverkennbaren Geräusche aus dem Schlafzimmer im ersten Stock, dass da noch ein anderes Paar auf die Idee gekommen war, diesen bequemen Ort für Teensex auszunutzen.
Ich war total sauer; jetzt nicht speziell auf die beiden, die mir zuvorgekommen waren, aber ganz allgemein, weil sie mir meine Chance versaut hatten, das erste Mal Sex mit dem jungen Mann zu erleben, den ich mir dafür ausgesucht hatte. Denn unter den Umständen hatten wir ja nur die Möglichkeit, unverrichteter Dinge wieder abzuziehen. Aber auf einmal packte mich Jochen bei der Hand und meinte: „Lass uns doch mal schauen, was die zwei so treiben!“ Als anständiges, wohlerzogenes Mädchen hätte ich ihm jetzt natürlich eigentlich erklären müssen, dass ich kein Voyeur und Spanner bin, aber er wartete gar nicht erst meine Antwort ab, sondern zog mich gleich die enge Treppe hoch nach oben. Neugierig sah ich mich um. In der Theorie wusste ich zwar, wie es hier aussah – ich hatte ja auch das mit der Decke gewusst -, denn meine älteren Freundinnen hatten mir natürlich immer ganz haarklein von ihrer Entjungferung an diesem Ort berichtet, und ich hatte Onkel Edwin auch schon oft besucht – aber im ersten Stock war ich noch nie gewesen. Auch hier ließ mir Jochen allerdings keine Zeit, die Umgebung in mich aufzunehmen, sondern er schleppte mich gleich zur offenen Schlafzimmertür, von wo die verdächtigen Geräusche kamen. Ganz offen stellte er sich in den Türrahmen und sah hinein. Ich stand hinter ihm und musste auf die Zehenspitzen gehen und über seine Schulter lugen, wenn ich auch etwas sehen wollte. Wie beschämend es auch ist – ich muss zugeben, genau das habe ich getan! Ganz so abgeneigt war ich dem Voyeursex nun doch nicht … Alleine schon das Stöhnen aus dem Zimmer hatte meine Muschi ganz merkwürdig kribbeln lassen, und ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen.
Im Zimmer entdeckte ich Angela. Angela ist unter uns Teen Girls von 18 oder 19 Jahren sozusagen die Dorf-Nutte. Wenn man den Gerüchten Glauben schenken darf, dann hat sie es mit so gut wie jedem Jungen oder Mann aus dem Dorf schon mal getrieben, von 18 bis hoch zu 80. Manche behaupten sogar, dass selbst Onkel Edwin ihren Reizen nicht hätte widerstehen können … Auf jeden Fall stand fest, das wusste auch ich, Angela war diejenige, die sein Haus am ausgiebigsten nutzte. Hätte es bei uns mehr sexgeile Teens wie Angela gegeben, wäre Onkel Edwins Hütte glatt zum Bordell für Entjungferung geworden … An diesem Abend hatte sie sich einen jungen Mann vorgeknöpft, der zwei Wochen Urlaub im Nachbardorf machte und ganz zufällig bei unserem Dorftanz hereingeschneit gekommen war. Klar – das war ja endlich mal wieder Frischfleisch für sie; die anderen hatte sie ja alle schon durch! Die beiden waren schon nackt. Der junge Mann lag auf dem Rücken auf dem Bett, und direkt zwischen seinen Beinen saß Angela. Neugierig beugte ich mich noch ein Stück vor. Was machte sie denn da? Also Poppen war das ganz bestimmt nicht! Auch wenn ich mein erstes Mal noch vor mir hatte – wie das geht, das wusste ich ja nun schon! Neugierig verfolgte ich es, wie Angela, die da über dem Schoß des jungen Mannes abgetaucht war, mit dem Kopf immer nach oben und wieder nach unten ging. Der stöhnte derweilen und verkrampfte seine Hände in der Decke, die die beiden auf dem Bett untergelegt hatten. Endlich ging es mir auf, was sie da machte – sie war dabei, ihm den Schwanz zu blasen! Eine brennende Schwere erfüllte meinen Unterleib. Wie das wohl sein mochte, diesen merkwürdigen Körperteil im Mund zu haben, daran auf und ab zu gehen und das entzückte Stöhnen des Mannes zu hören? Auf einmal war ich darauf noch viel mehr scharf als auf mein erstes Ficken. Ich wollte wissen, wie sich das anfühlte! Außerdem konnte ich Jochen auf diese Art beweisen, dass ich in Sachen Sex schon ebenso erfahren und weltmännisch war wie die ganzen Studentinnen, und ihn so noch fester an mich binden. Das mit der Entjungferung konnte man ja schließlich auch am nächsten Tag noch nachholen …
Ungeduldig zerrte ich an Jochens Arm. Er war zuerst absolut unwillig, sich vom Fleck zu rühren; er wollte den beiden wohl weiter beim Oralsex zuschauen … Aber ich war ja nicht mit ihm hier, damit wir beide andere beim Sex beobachteten – ich wollte selbst etwas erleben! Also ließ ich nicht nach und zog und zog, bis ich ihn endlich aus dem Türrahmen hinaus bugsiert hatte, zurück in den kleinen Flur. Ohne mich lange mit etwas anderem aufzuhalten, kniete ich mich vor ihm auf den Boden. Ich fasste ihm mit einer Hand zwischen die Beine und legte die andere vorne auf seinen spürbar harten Schwanz, rieb darauf ein paar Male in kleinen Kreisen hin und her. Sein Atem beschleunigte sich. Vorsichtig und so leise wie möglich – nicht dass Angela und ihr Stecher etwas hätten bemerken können, bei dem lauten Stöhnen, das er veranstaltete! – zog ich seinen Reißverschluss nach unten. Ich musste nur ein ganz klein wenig nachhelfen, und schon sprang mir sein Schwanz entgehen. „Oh!„, machte ich unwillkürlich. So samtig weich, bei all seiner Härte, hätte ich ihn mir gar nicht vorgestellt! Und am weichsten war die Spitze, die auch ein bisschen feucht war. Neugierig legte ich mit der Zunge darüber. Es schmeckte seltsam, aber nicht schlecht. Nach einer Weile versuchte ich, die Bewegungen von Angela im Schoß ihres Lovers nachzuahmen. Vor, zurück, immer vor und zurück mit dem Kopf, während Jochens Schwanz in meinem Mund steckte. Große Chancen, dabei irgendwelche Experimente zu machen, hatte ich allerdings nicht, denn schon bald fasste er mit beiden Händen nach meinem Kopf, hielt mich fest und bewegte nun stattdessen seine Hüften vor und zurück, bis etwas warm und feucht und ein klein wenig bitter schmeckend meinen Mund füllte. Ich hatte meinen ersten Blowjob hinter mich gebracht!