Gestern war echt ein interessanter Tag, das muss ich sagen. Vielleicht lag es unter anderem daran, dass es einer der ersten wirklich schönen Sommertage in diesem Jahr war. Bisher bestand der Sommer mehr aus Regen und kühlem Wind als aus Sommer, aber gestern meinte er es wirklich gut mit uns allen. Und die erste sichtbare Folge war, dass die Frauen die kurzen Röcke und Kleider ausgepackt haben sowie die tief ausgeschnittenen Tops, und auf die Nylons verzichtet haben die meisten von ihnen auch.
Für Frauen ist das ja einfach – die ziehen schlicht und simpel weniger an, wenn es heiß ist. Wir Männer haben es da schwerer – zumindest wenn man wie ich normalerweise im Anzug bei der Arbeit zu erscheinen hat. Nun gibt es natürlich helle, leichte Sommeranzüge; aber Anzug bleibt Anzug, und selbst wenn man darunter ein kurzärmeliges Hemd anzieht, ist das Jackett noch immer völlig überflüssig und viel zu warm. Aber es half mir alles nichts – ich hatte anständig und seriös gekleidet bei den Kunden zu erscheinen, und dazu gehört nun einmal ein Jackett. Deshalb war es mir schon morgens ziemlich heiß, und das, obwohl ich wirklich meinen leichtesten hellgrauen Sommeranzug herausgesucht hatte. Immerhin konnte ich bei mir in der Firma das Jackett noch einmal vorübergehend ablegen, als ich von Franziska meinen Auftragszettel für diesen Tag entgegen nahm und sie alles mit mir durchsprach. Ich arbeite in einer Firma, die Drucker und Faxgeräte und Kopierer verkauft und so etwas. Wobei wir unser Geld hauptsächlich nicht mit dem Verkauf dieser Geräte verdienen, sondern mit den Wartungsverträgen, die wir dabei meistens gleich mit abschließen. Da kommen dann regelmäßig jeden Monat Zahlungen rein. Wobei natürlich irgendjemand diese ganzen Wartungsbesuche auch machen muss; und einer von diesen Leuten bin ich. Ich bin also an meinem Arbeitstag eigentlich grundsätzlich immer unterwegs, rase von einer Firma zur anderen und warte die ganzen Geräte, und dann kommt manchmal noch ein echter Notfall dazwischen, eine notwendige Reparatur, wenn ein Kopierer mal wieder den Dienst versagt oder so etwas. Ich komme echt herum, das muss ich sagen.
Gestern war meine ToDo-Liste ganz besonders voll und umfangreich, denn ich hatte neben den üblichen Wartungen bereits zwei Reparaturen auf meiner Liste gehabt, und dann war am frühen Morgen noch eine weitere hinzugekommen, und zwar eine ganz besonders dringende, wo ich als erstes hinfahren musste. Während Franziska mir das auseinandersetzte, fasste sie ihr luftiges, seidiges Oberteil, das sie über einer Caprihose trug, am Saum, wobei das Top ohnehin nur aus zwei breiten Schulterträgern und zwei aneinander genähten Vierecken bestand, wedelte damit wie wild herum und fächelte sich damit Luft zu. Ich betrachtete mir das sehr aufmerksam, denn Franziska trug keinen BH, und immer, wenn sich ihr Top vorne bauschte, hatte ich den freien Blick auf ihre dicke Titten. Nun ist Franziska schon über 40 und kann sich das eigentlich gar nicht leisten, mit nackten Titten unter einem so hauchdünnen Shirt herumzulaufen, aber das hat diese Frau noch nie gekümmert. Und für eine reife Frau ist ihr Busen auch noch ganz schön straff, das muss ich zugeben. Da schaut man als Mann gerne in den Ausschnitt. Ich weiß nicht, ob Franziska das mit dem Luft zufächern von Anfang an absichtlich gemacht hat, um mich mit ihren nackten Titten zu reizen, oder ob sie es erst nachträglich merkte, welche Wirkung das auf mich hatte – jedenfalls hob sich ihr Top immer weiter von ihrem Körper ab und ermöglichte mir immer intensivere Einblicke. Mein Schwanz blieb davon alles andere als unberührt. Das war ganz schön unangenehm, wo es mir ohnehin schon so heiß war, dann auch noch geil zu werden … Aber ich konnte nichts machen, ich musste dableiben, bis Franziska mir alles auseinandergesetzt hatte, vorher durfte ich nicht gehen. Am liebsten hätte ich ihr ja zwischendurch einfach mal ganz frech an ihre prallen Möpse gefasst, damit sie wenigsten auch etwas von dem hatte, was sie da angerichtet hatte, aber das traute ich mich dann doch nicht. Noch immer reichlich geil verließ ich dann Franziska und setzte mich in meinen Firmenwagen, um zum ersten Kunden mit der eiligen Reparatur zu fahren.
Im Auto war es schön kühl, dank Klimaanlage, aber in der Firma hatten sie einen solchen Luxus anscheinend nicht. Mir lief der Schweiß schon in Strömen den Körper herunter, da hatte ich noch nicht einmal die Tussi aufgetan, die für mich zuständig war und mich zum defekten Kopierer begleiten sollte. Als ich die dann endlich zu sehen bekam, musste ich schlucken. Sie trug ein Kleid, dunkelblau mit weißen Punkten, das eine Handbreit oberhalb der Knie endete, dazu nackte Beine und hochhackige weiße Sandaletten. Aber das war nicht das Schlimmste. Der Rock von dem Kleid hatte einen Schlitz, der – ungelogen! – bis über die Hüfte reichte. Und der war nicht etwa hinten oder seitlich, sondern der war vorne, genau in der Mitte zwischen ihren Beinen. Leider ging der Schlitz nie ganz auf, aber er öffnete sich auf jeden Fall weit genug, dass ich die Oberschenkel bis fast zur Muschi hoch sehen konnte. Oben war das Kleid auch nicht viel besser. Das Oberteil war gestaltet wie ein Bustier. Es bildete zwei Körbchen, in denen die Titten der Lady ruhten, und das waren wirklich gewaltig pralle Möpse, noch dicker als die von Franziska. Die wippten bei jedem Schritt auf und ab, und bei jeder anderen Bewegung schwangen sie nach rechts und links aus. Mir wurde ganz anders. Das Erstaunliche war, dass diese Lady bestimmt noch älter war als Franziska. Ich schätze mal, sie war mindestens 50. Was ist das nur, dass reife Weiber heutzutage glauben, ohne Büstenhalter auszukommen? Bei Frauen über 40 und erst recht bei reife Frauen über 50 ist der Busen einfach nicht mehr so straff wie in der Jugend, sondern hat sich in einen Hängebusen verwandelt. Da sollte man doch denken, dass reife Damen mit einem Push-up Bra für mehr Straffheit sorgen. Aber nein – gleich zwei reife Frauen hatte ich an diesem Morgen schon treffen dürfen, die ohne BH herumliefen, und mein Arbeitstag hatte gerade erst angefangen.
Mit hüpfenden Riesentitten lief die Lady neben mir her und führte mich zu dem defekten Kopierer. Dort verschränkte sie die Arme vor der Brust und erklärte mir, was mit dem Kopierer nicht stimmte. Ich hatte sofort eine Ahnung, was das Problem sein könnte, öffnete die Klappe und vertiefte mich in die Innereien des Kopierers. Ich werkelte, bis ich das Problem beseitigt glaubte, dann richtete ich mich wieder auf. Ich wollte der reifen Lady über 50 gerade erklären, was ich gemacht hatte, da ertappte ich sie dabei, wie sie sich mit einer Hand in den Ausschnitt gepackt hatte und ganz ungeniert an ihrer linken Brust kratzte. Mein Schwanz, der sich im Laufe der Reparatur wieder etwas beruhigt hatte, schnellte sofort wieder in die Höhe. Ich wusste, wenn der Tag so weiter ging, dann musste ich irgendwo an einem Parkplatz anhalten und erst einmal wichsen, sonst hielt ich das nicht durch. Die Lady machte sich gar nichts daraus, dass ich sie beim Titten kratzen erwischt hatte; sie machte einfach weiter. Ihren Nippeln schien das zu gefallen; ganz hart und riesig drückten die sich durch den dünnen Stoff. Endlich brachte ich stotternd meinen Satz heraus, wir könnten es jetzt probieren, ob der Kopierer es wieder täte. Ohne die Augen von mir zu lassen, beugte sie sich nach vorne über die Kopierfläche, bis ihre Titten auflagen. Dann drückte sie auf den grünen Knopf. Summend erwachte der Kopierer zum Leben und spuckte ein Bild ihrer Möpse aus, das sie mir mit einem neckischen Kichern als Andenken überreichte. Mit einem gequälten Lächeln bedankte ich mich, schloss die Klappe, ließ mir von ihr meinen Arbeitszettel unterschreiben und floh. Hatten es denn heute reife Weiber insgesamt auf mich abgesehen, dass sie alle so mit ihren Titten wedelten? Wieder im Auto, überlegte ich, wo ich eine kleine Wichspause einlegen könnte, damit ich gegen weitere Versuchungen an diesem Tag gefeit war. Aber der nächste Kunde war gleich um die Ecke, das wäre ziemlich dämlich gewesen, den nicht gleich mit zu erledigen, bevor ich an eine erste Pause dachte. Schließlich war es auch noch nicht einmal neun Uhr. Also fuhr ich im Gewerbegebiet die paar Meter bis zum nächsten Parkplatz, stieg aus und besuchte die Firma, wo zum Glück keine Reparatur anstand, sondern ich nur diverse Geräte zu warten hatte.
Ich freute mich schon darauf, dass ich es dort endlich mal mit einer jungen Frau zu tun haben würde, denn bisher war da immer die Sekretärin für alles zuständig gewesen, und die war höchstens Mitte 20 und ein echt heißer Feger. Inwieweit der Chef sie wegen ihres Aussehens angestellt hatte, konnte ich natürlich nicht beurteilen; aber das war schon echt nicht zu verachten. Doch zu meinem Entsetzen hatte es da einen Wechsel gegeben. Die neue Chefsekretärin befand sich im Alter meiner Schätzung nach genau zwischen Franziska mit ihren über 40 und der reifen Dame in der anderen Firma mit ihren über 50; sie musste so etwa Mitte 40 sein. Es war wirklich wie ein Fluch – reife Frauen pflasterten meinen Weg! Immerhin waren es attraktive reife Weiber, das musste ich zugeben, und die neue Chefsekretärin war da keine Ausnahme. Die hatte ihre Titten wenigstens besser verpackt als Franziska und die andere Lady, sie trug nämlich eine weiße Bluse, und zwar sogar eine mit langen Ärmeln. Allerdings war die Bluse verdammt durchsichtig, wie ich gleich feststellte, und nachdem sie nun endlich zwar einen BH trug, der jedoch schwarz war und sich unter dem weißen Stoff verdammt gut abzeichnete, war das im Endeffekt auch keine Verbesserung, sondern brachte meine Hormone ebenso in Wallung wie die nackten Titten der beiden anderen reifen Damen. Der größte Schock jedoch wartete erst noch auf mich, und zwar, als sie aufstand, um mich auf meiner Wartungsrunde zu begleiten. Die reife Lady trug einen Minirock! Und sie trug Nylonstrümpfe mit Strapsen! Der Rock war so kurz, dass die Strapse immer wieder aufblitzten. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, wo ich nun hinschauen sollte; auf ihre Titten, oder auf ihre Schenkel.
Als wir am ersten Kopierer ankamen, in einem noch vollkommen leeren Büro (wann begannen die Leute denn hier zu arbeiten?), war der noch ausgestellt. Und wie das in erstaunlich vielen Firmen üblich ist, glaubte man auch hier an die geheime Magie des Stroms, der ungewollt aus der Steckdose kriecht, und hatte den Stecker gezogen, statt einfach nur das Gerät auszuschalten. Also bückte die reife Dame sich, und zwar, als sie direkt vor mir stand, um den Stecker in die Steckdose zu schieben. Dabei rutschte, wie das nicht anders zu erwarten war, ihr kurzer Rock weit genug hoch, mir ihren schwarzen Spitzenslip zu zeigen. Mir stockte der Atem, und ich musste mich gewaltsam zurückhalten, ihr an den Arsch zu grabschen. Als sie sich wieder aufrichtete, trat sie einen Schritt zurück. Dabei trat sie mir nicht nur mit ihren spitzen Absätzen auf meine Füße, sondern sie prallte auch voll gegen mich. Ihr fester Arsch landete dabei direkt an meinem Schwanz, der davon noch einmal zusätzlichen Auftrieb bekam. Ich keuchte. Sie drehte sich um, und statt sich zu entschuldigen, grinste sie mich ganz unverschämt an, streckte die Hand aus und rieb ein paar Male über meine Erektion. „Junger Mann, ich glaube, Sie brauchen eine Pause!„, sagte sie dabei. Auf einmal hatte ich die Schnauze voll. Ich habe wirklich nichts gegen reife Weiber. Aber ich habe etwas dagegen, wenn reife Frauen mich so ungeniert provozieren und mit mir spielen. Mit beiden Händen fasste ich um ihre Taille herum und holte sie näher zu mir heran. Ich hatte befürchtet, sie würde sich dagegen wehren, doch sie gab willig nach und schmiegte sich an mich. Ihre Titten pressten sich gegen meinen Brustkorb. Ich ließ meine Hände auf ihrem Rücken nach oben gleiten, dann wieder nach unten, wo ich beide Pobacken packte. Ihre Hand rutschte von meinem Schwanz und legte sich um meine Hüften. Noch während ich überlegte, was ich jetzt tun sollte – das Vernünftigste wäre es natürlich gewesen, sie loszulassen und einfach meine Arbeit zu machen -, hatten ihre Hände den Bund meiner Hose gefunden und stahlen sich hinein. Allzu weit kam sie dabei nicht, dazu war meine Hose zu eng, aber ihre Finger auf einmal auf meiner nackten Haut zu spüren, oberhalb meiner Unterhose, das war zu viel.
Ich packte die Lady und drehte sie um, bis sie mit dem Gesicht zum Kopierer und mit dem Rücken zu mir stand. Dann drückte ich sie mit dem Oberkörper auf die geschlossene Klappe des Kopierers. Wieder gab sie sofort nach, legte sich richtig auf den Kopierer drauf. Dadurch war ihr Rock wieder hochgerutscht, und ich musste nur ein wenig nachhelfen, bis ich ihr Höschen sah und zu greifen bekam. Grob zerrte ich es nach unten, wo sie ein Bein hob, sodass die schwarze Spitze nur noch um ihr anderes Fußgelenk lag. Noch bevor ich mir selbst den Reißverschluss hatte öffnen können, hatte sie mit den Händen nach hinten gegriffen und ihn zu fassen bekommen. Sie ratschte das Teil gnadenlos herunter, fasste mir in die Hose und ließ meinen harten Schwanz heraus schnellen, an dem sie ein paar Male auf und ab ging, bevor sie mich am Schwanz regelrecht wie an einer Hundeleine packte und mich auf ihren halb nackten Arsch zog. Ich griff ihr zwischen die Beine, stellte fest, dass sie total nass war, und suchte mir meinen Weg in sie hinein. Ich brachte den Kopierer richtig zum Beben und Knirschen, als ich sie in dieser Stellung fickte. Irgendwann hörte ich draußen auf dem Flur Schritte. Schnell stieß ich noch einige Male zu, bis ich kam, zog mich dann aus ihr zurück und schloss mir, heftig atmend, die Hose. Sie hatte etwas mehr Mühe mit dem Anziehen; ihr schwarzes Spitzenhöschen saß noch nicht ganz wieder da, wo es hin gehörte, als die Tür aufging und die Mitarbeiter hereinkamen, deren Büro es war. Die drei, alles reife Damen ab 40 – irgendwie hatte ich es gestern wirklich damit, das war ein astreiner reife Weiber Tag! – musterten uns etwas pikiert, sagten jedoch nichts. Ich erledigte meine Wartung an dem Kopierer in diesem Raum, dito bei den anderen Geräten in der Firma, ließ mir meinen Zettel unterschreiben und verabschiedete mich. Wenigstens musste ich jetzt keine Wichspause mehr machen, denn das mit der Befriedigung hatte sich ja einstweilen erledigt. Und falls ich mal wieder Lust auf Sex mit reifen Frauen hätte, so hatte die Lady mir am Schluss noch zugeflüstert, bevor sie mir einen Zettel mit einer Handynummer überreicht hatte, könne ich mich jederzeit an sie wenden. Das muss ich mir jetzt erst einmal gut überlegen, denn eigentlich stehe ich nicht auf reife Weiber. Andererseits war es schon ganz geil, so eine reife Dame am Kopierer zu ficken. Und es ist immer gut zu wissen, wo man sich notfalls sein Sexabenteuer jederzeit abholen kann, auch wenn es reife Weiber sind.