06. September 2010

Sexklinik | Ein Tag in der Sexklinik

Zu meinem 40. Geburtstag habe ich mir etwas ganz Besonderes gegönnt – und zwar einen Tag in der Sexklinik. Ihr wundert euch jetzt sicher, dass es so etwas wie eine Sex Klinik wirklich geben soll, nicht nur in Sexgeschichten und Pornofilme. Natürlich gibt es das!

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Man muss nur manchmal schon ganz schön lange suchen, bevor man diese Etablissements findet, denn die inserieren meistens nicht unbedingt sehr marktschreierisch und erzählen dir auf einer Internetseite haarklein mit allen Details alles, was es da an Leistungen gibt. Das geht alles etwas diskreter und dezenter zu. Man muss da schon wissen, wo man suchen muss, um solche Angebote aufzutun. Wenn ihr wollt, kann ich euch da gerne einen Tipp geben; aber nur per Mail. In dieser Klinik Sexgeschichte werde ich weder Adresse, noch Telefonnummer, noch Internetseite dieser Sexklinik verraten. Letztlich ist so eine Sexklinik natürlich, wenn man so will, nichts als ein ganz normales Bordell, als ein Puff mit einem speziellen Service. Mir war schon klar, dass ich es in dieser Sexklinik mit Nutten und Huren zu tun haben würde. Na und? Nach allem, was ich gehört hatte über die übliche Flüsterpropaganda von Mund zu Mund, was diese Sexklinik betraf, wurde an dort absolut hervorragend bedient, mit einem fantastischen Service, und das war mir das Wichtigste. Dass ich es letztlich immer mit Huren und Nutten zu tun habe, wenn ich für Sex etwas bezahle, und sei es auch das Taschengeld für die Hobbynutten und Hobbyhuren, das ist nun einmal eine Tatsache, an der sich ein weiser Geist nicht stören sollte. Zumindest verstehen die weitaus meisten Nutten und Huren ihr Geschäft und man bekommt also gute Leistungen für sein gutes Geld. Das ist mehr, als man von manchem Privat Sex sagen kann, wo die Frauen ja auch darauf bestehen, dass man ihnen Geschenke macht … Jedenfalls, in dieser Sexklinik wollte ich mich für einen Tag einquartieren. Wobei mich dieser Sex auf Krankenschein immerhin keine 10 Euro Praxisgebühr kostete … Nun ist es allerdings so, dass ich mit Kliniksex und Doktorspiele keine allzu großen Erfahrungen hatte und vor dem richtig extremen Kliniksex auch zurückschreckte. Deshalb buchte ich in der Sexklinik nicht die Hardcore Version der Doktorspiele, sondern die absolute Soft-Tour, den Verwöhn-Aufenthalt.

Ich kam mir auch eher vor, als ob ich ein Hotel betreten hätte und kein Krankenhaus, als ich morgens um acht in der Klinik ankam. Die frühe Stunde war mein eigener Wunsch gewesen, denn ich wollte den Tag in der Sexklinik ja schließlich voll auskosten. Der Preis war derselbe, ob ich um acht Uhr kam oder erst um zwölf; und da war es ja klar, dass ich so früh wie möglich antanzte … Ganz anders als in einer normalen Klinik gab es keinerlei Wartezeit, keine gelangweilten oder gehetzten Gesichter von Leuten, die einen zunächst einmal komplett ignorieren. Man kümmerte sich sofort liebevoll um mich, als ob ich ein höchst willkommener Gast in einem Nobelhotel wäre. Eine ganz in Weiß gekleidete junge Dame im Krankenschwestern-Outfit mit Häubchen und Kittel, exakt wie im Krankenhaus, nur dass ihr Rock etwas kürzer war, ich ihre weißen Strapse sehen konnte und sie hochhackige weiße Pumps trug statt der Gesundheitslatschen, brachte mich auf mein Zimmer; Einzelzimmer privat natürlich! Dort standen ein Bett, ein Schrank, ein Fernseher an einem Wandarm über dem Bett und ein Nachttisch. Als erstes musste ich mich ausziehen und in einen typischen Klinikkittel in Weiß schlüpfen, den die junge Dame aus dem Schrank holte. Er reichte mir knapp bis zu den Knien und sah natürlich etwas lächerlich aus – aber das gehört bei Doktorspielen nun einmal dazu, ein solcher Kittel nicht nur für die Ärzte, sondern auch für mich, den Privatpatienten. Die Schwester war mir beim Ausziehen behilflich und war dabei auch ganz besonders nett zu meinem Schwanz, der sich in der Erwartung der Dinge, die da kommen würden, auch schon einmal aufgerichtet hatte. Sie streichelte ihn ein paar Male, aber dann war auch schon wieder Schluss und sie half mir in den Kittel hinein, der hinten im Nacken mit einem Bändchen geschlossen würden und ansonsten auf dem Rücken total offen war. Als ich vor ihr zur Tür hinausging, fasste sie mir noch einmal ganz keck von hinten zwischen die Pobacken. Sie führte mich in eines der Untersuchungszimmer. Dort fröstelte ich richtig; der Raum war ebenso nüchtern und steril wie ein normales ärztliches Behandlungszimmer. Bei der jungen Dame vergewisserte ich mich noch einmal, dass ich tatsächlich die Verwöhn-Behandlung erleben würde und keine Hardcore Doktorspiele; was sie mir versicherte. Ich musste auf der Liege Platz nehmen, die aber immerhin erheblich bequemer war, als ich das sonst vom Arzt her kannte. Sie schlug meinen Kittel zurück, lächelte mich verschmitzt an, schwang sich auf mich, dass die Liege gewaltig ächzte unter unserem gemeinsamen Gewicht, und rutschte einige Male auf meinem harten Schwanz herum. Dabei spürte ich, dass sie kein Höschen anhatte und sich also ihr Muschisaft überall auf meinem Schwanz verteilte. Diese Behandlung brachte meinen Kreislauf ordentlich in Schwung; und genau dafür war sie wohl auch gedacht …

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Allerdings dauerte es nicht lange, bis eine weitere Frau in Weiß den Raum betrat, mit einem Stethoskop um den Hals. Das musste die Ärztin sein; eine reife Frau in etwa in meinem Alter. So hatte ich mir das gewünscht. Junge Krankenschwestern und reife Ärztinnen hatte ich bestellt … Denn in dieser Sexklinik kann man entweder ein Pauschalpaket buchen, aber auch stattdessen noch gewisse Sonderwünsche anbringen, und genau das hatte ich getan. Die sexy Krankenschwester kletterte wieder von mir herunter. Als sie vor der Liege stand, klatschte ihr die Frau Doktor einmal auf den nackten geilen Arsch, der wegen des hochgerutschten Kittels voll zu sehen war, und fuhr ihr mit der Hand durch den Schritt. Den Muschisaft, den sie dabei aufgenommen hatte, verteilte sie auf meinem Bauch. Es fühlte sich kühl und glitschig an. Auf Anweisung der Ärztin nahm die Krankenschwester mir den Kittel ab. Die Frau Doktor betrachtete mich zunächst und begann dann, mich überall abzutasten. Ich musste mich auch setzen, tief atmen, die Luft anhalten und husten, während sie mich mit dem Stethoskop vorne und hinten abhorchte. Es war fast wie beim richtigen Arzt; die reife Ärztin verstand ihr Handwerk!

Dann musste ich mich wieder hinlegen und sie untersuchte meine Nippel. Das sah so aus, dass sie an den Dingern zupfte und drehte, bis sie ganz geschwollen und hart waren und auf eine sehr exquisite Weise schmerzten. Indem sie mir die kleine Metallscheibe des Stethoskops aufsetzte, verschaffte sie mir ein wenig Kühlung, was meine Brustwarzen bitter nötig hatten. Als nächstes waren mein Schwanz und meine Eier an der Reihe. Dort ging die Frau Doktor auch nicht zimperlicher ans Werk als an meinen Brustwarzen. Sie schob meine Vorhaut zurück, dass ich dachte, das Bändchen oben reißt, und sie quetschte meine Hoden zusammen, dass ich stöhnen musste. Danach musste ich die Beine nach oben klappen und sie fummelte an meiner Rosette herum. Natürlich versäumte sie es dabei auch nicht, mir kurz einen Finger in den Arsch zu schieben. Ich ächzte, weil es so sehr drückte. Sie puhlte mit dem Finger in meinem Arsch zurück und zog sich erst nach einer ganzen Weile wieder zurück. Kurz darauf drang jedoch schon wieder etwas in meinen Arsch ein; ein Fieberthermometer. Ganze drei Minuten musste ich in dieser unbequemen und demütigenden Haltung verbleiben, die Beine nach oben, mit dem Thermometer im Arsch, dann stand endlich fest, dass ich kein Fieber hatte. Nun konnte ich mich wieder anziehen und erst einmal frühstücken gehen. Es war ein sehr leckeres Frühstück, das mir serviert wurde; nur war ich mittlerweile so aufgeregt und so geil, dass ich außer Kaffee kaum etwas herunterbrachte. Apropos Kaffee – für den späten Nachmittag, kurz bevor ich wieder entlassen werden sollte, erwartete mich ein Kaffee-Einlauf, auf den ich schon wahnsinnig gespannt war!

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Aber jetzt musste ich erst einmal zum EKG. Wobei das EKG eher für meinen Schwanz als für meine Fitness eine echte Herausforderung war … Im EKG-Raum stand ein ganz normaler Hometrainer, wie man ihn kennt, und es gab dort zusätzlich noch diverse Apparate. Ich musste wieder meinen Kittel ausziehen und auf das Fahrrad steigen. Dann wurden verschiedene Drähte an mir befestigt. Am Schluss wurde an der vorderen Stange des Hometrainers noch etwas fixiert, was ganz seltsam aussah. Es war ein schwarzes Kästchen, das technisch aussah und wo es ein paar Knöpfe gab, und vorne ragte etwas hervor, das aussah wie eine weiche, hautfarbene Röhre. Nun wurde das Kästchen so zurecht geschoben, dass diese Röhre direkt vor meinem Schritt aufragte. Die junge Krankenschwester, die ich ja bereits kannte, sorgte dafür, dass mein Schwanz in der Röhre verschwand, die sich sehr weich und warm und angenehm anfühlte. Sie drückte an dem Kästchen einen Knopf, und schon begann das kleine Gerät zu brummen und die Röhre zog sich um meinen Schwanz abwechselnd zusammen, weitete sich wieder und begann erneut mit dem Zusammenziehen. Es war eine Kunstmuschi! Nun musste ich auf dem Hometrainer strampeln, während diese Kunstmuschi meinen Schwanz massierte. Ich kann euch sagen, es dauerte nicht lange, bis ich richtig ins Keuchen geriet und mir der Schweiß über den Körper lief! Und der Grund dafür war nicht etwa, dass ich so schlaff war, nicht einmal ein paar Kilometer Fahrrad fahren ohne Probleme zu überstehen! Ich hatte schon fast die Befürchtung, dass mich die pumpende Kunstmuschi zum Abspritzen bringen würde, und dann wäre ich ja erst einmal für mindestens eine Stunde außer Gefecht gesetzt gewesen. Dabei hatte ich es eigentlich auf meinem Wunschzettel aufgeführt, dass ich nach Möglichkeit versuchen wollte, den gesamten Tag in ständiger Erregung ohne einen Orgasmus durchzuhalten – und mir als krönenden Abschluss einmal Poppen mit wahlweise der reifen Ärztin, der jungen Krankenschwester oder beiden gewünscht. Nun war das Poppen zum Abschluss natürlich immer noch drin, auch wenn ich den Tag über vorher bereits einmal gekommen war. Aber so früh, gleich zu Beginn meines Aufenthalts in der Klinik, wollte ich nun noch keinen Höhepunkt haben. Doch die junge Krankenschwester, die die Aufsicht über mein EKG führte, beobachtete mich sehr genau und stellte die Kunstmuschi rechtzeitig aus. Das war mir nun auch wieder nicht recht, dass die wunderbare Massage jetzt aufhörte. Zumal die Schwester mich nun antrieb, einmal mein Äußerstes zu geben und fünf Minuten lang mit voller Kraft zu treten. Aber genau diese körperliche Anstrengung half mir dann über meinen kleinen Frust hinweg, das war insofern ganz praktisch.

Der Rest des Vormittags verging mit diversen anderen Untersuchungen und Behandlungen, wobei die Ärztin und die Krankenschwester es nie versäumten, jedes Mal meinen Schwanz so richtig schön zu reizen. Es baute sich ordentlich Druck auf, das muss ich schon sagen! Dann kam das Mittagessen, das wieder sehr lecker war. Ich nahm es alleine auf meinem Zimmer ein, während im Fernseher über mir ein Pornofilm mit zwei Lesben lief. So war auch während des Essens für die nötige erotische Stimulation gesorgt! Heimlich hatte ich mir vorgenommen, nach dem Essen zu wichsen – aber kaum hatte die Krankenschwester mein Tablett fortgeräumt, war sie schon wieder zurück und nahm mich mit; da hatte ich gerade erst mal meine Hände unter den Kittel gesteckt, was sie mit einem amüsierten Grinsen quittierte. Als Nachtisch bekam ich Lesbensex live serviert; ich wurde in einen dunklen Raum geführt, wo ich auf einem bequemen Sessel Platz nehmen durfte. Mit mir im Zimmer war die junge Krankenschwester, die mir als erstes einmal meine Hände mithilfe von breiten Bändern an die Armlehnen meines Sessels fesselte. Das kam mir merkwürdig vor, aber ich fragte nicht, was das sollte, denn ich würde es ja bald sehen. Direkt vor mir war etwas, das an ein Fenster erinnerte, allerdings verschlossen durch ein Rollo. Die Krankenschwester drehte an einer Stange, die Lamellen des Rollos verschoben sich – und gaben den Blick frei auf ein weiteres Zimmer, ausgestattet wie ein richtiger Operationssaal, mit OP-Tisch, den großen Lampen an der Decke, und allem möglichen medizinischem Gerät, wo es zwei Krankenschwester mitten auf dem OP-Tisch miteinander trieben. Zuerst hatten die beiden noch ihre weißen Kittel an, dann machten sie sich gegenseitig die Knöpfe auf, und am Schluss lagen die Kittel auf dem Boden. Sie küssten sich, sie streichelten sich die dicke Titten, und am Schluss leckten sie sich gegenseitig auf dem OP-Tisch in der 69er Stellung. Lesbensex findet jeder Mann faszinierend, und so starrte ich wie gebannt auf das Geschehen vor mir, das ich wie bei einer Peepshow mit ansehen konnte. Nun wurde mir auch klar, warum mir die Krankenschwester die Hände an den Stuhl gefesselt hatte – ich sollte nicht wichsen können. Man erinnerte sich offensichtlich genau an meinen Wunsch, erst einmal nicht abzuspritzen. Wobei es schon wahnsinnig schwer war, ruhig zu bleiben; ständig zuckten meine Hände und wollten an meinen Schwanz. Am Ende hatte meine süße Krankenschwester dann ein wenig Erbarmen mit mir, fasste mir unter den Patientenkittel und wichste mich ein bisschen. Nicht genug, um mich zum Kommen zu bringen, aber immerhin. Nach der Peepshow ging es zurück in mein Zimmer, wo ich mich eine halbe Stunde ausruhen sollte. Hätte man mich einfach so zurückgelassen, hätte ich der Versuchung sicherlich nicht widerstehen können und masturbiert; aber die reife Ärztin tauchte auf und verhinderte das erfolgreich, indem sie meinen Schwanz in eine Art Peniskäfig aus durchsichtigem Plastik einsperrte, wo ich ihn mir zwar in all seiner harten Größe anschauen, aber nicht erreichen konnte. Es war kein Wunder, dass ich die halbe Stunde Ausruhen in einem ziemlich zappeligen und ungeduldigen Zustand verbrachte …

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Endlich wurde ich für den Kaffee-Einlauf abgeholt. Ich wurde in einem weiteren Behandlungsraum auf einen Stuhl geschnallt, wie die weiblichen Leser ihn bestimmt von ihrem Frauenarzt her kennen. Meine Beine wurden gespreizt und auf die Halterungen gefesselt. Dadurch lag mein Schritt frei, und als mir noch ein kleines Gummikissen untergelegt wurde, spürte ich bereits, wie meine Rosette sich zu öffnen begann. Dann durfte ich zusehen, wie der Kaffee Einlauf hergestellt wurde. Die Ärztin tat drei große Löffel Kaffeepulver aus einer Tüte in eine kleine Glasschüssel und füllte das Ganze mit kochend heißem Wasser auf. Sie rührte einmal um, und dann musste die braune Brühe ein paar Minuten ziehen. Dann legte sie ein großes Sieb über eine weitere Glasschüssel und füllte das Gebräu um, wobei der Kaffeesatz heraus gesiebt wurde. Anschließend musste die Flüssigkeit noch eine Weile abkühlen, und dann war es soweit. Die Ärztin schmierte mir ein wenig Vaseline um das Poloch herum und schob mir einen orangefarbenen Schlauch mit einem weißen Plastikteil an der Spitze in den Arsch. In der Mitte von dem Gummischlauch war eine kleine Pumpe, die aussah wie ein orangefarbener etwas eiförmiger Ball. Das Ende des Schlauches steckte in der Glasschüssel mit dem Kaffee. Klysopumpe nennt man dieses Gerät für einen Einlauf übrigens; für diejenigen unter euch, die sich nicht so genau auskennen. Ich spürte, wie etwas warm in meinen Darm floss. Zuerst war es sehr angenehm, allerdings fing es schon bald an zu drücken. Ich sah, wie sich der Flüssigkeitsspiegel in der Glasschale ganz langsam senkte. Lange bevor der halbe Kaffeeeinlauf in mir drin war hatte ich das Gefühl, mehr passt wirklich nicht rein! Aber die Ärztin hatte kein Erbarmen – der gesamte Kaffee landete in meinem Darm! Als der gesamte Kaffee-Einlauf drin war, stöhnte ich schon ziemlich gequält. Zu dem Druck auf den Darm gesellten sich bald leichte Krämpfe, die aber gut auszuhalten waren. Das änderte sich allerdings im Laufe der nächsten Minuten. Die Ärztin zog den Schlauch wieder aus mir heraus und verschloss mir das Poloch mit einer Art Plastikstopfen. Sehr schnell wälzte ich mich, soweit es ging, auf dem Stuhl hin und her. Ich musste so dringend aufs Klo! Und zusätzlich hatte auch mein noch immer harter Schwanz in seiner Plastikröhre noch seine Wünsche! Dann durfte ich endlich aufs Klo gehen und kacken. Es war eine solche Erleichterung, ich hätte jubeln können. In bester Laune, erfrischt und entschlackt, kehrte ich in mein Zimmer zurück, wo nun die letzte Runde stattfinden sollte; das Poppen mit meinen beiden Damen aus der Sexklinik!

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