18. Juni 2010

Teen Sex Kontakte | Liebe in den Lüften

Ich war 19 Jahre und fast zehn Monate, also beinahe schon 20, als ich ein Sexabenteuer erlebte, das mir noch heute, mehr als zehn Jahre später, so lebhaft vor Augen steht, als sei das alles gestern erst gewesen. Ich war ein Teen Girl zwar nicht ohne sexuelle Erfahrungen, aber so richtig berührt hatte mich das, was ich bis zu diesem Zeitpunkt an Teensex erlebt hatte, eigentlich nie. Ich war nie das gewesen, was man so wirklich total verliebt nennt, ich war nie verrückt nach einem Mann gewesen.

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Ich hatte die Männer gemocht, die ich als Teenager mit 18 oder 19 kennengelernt hatte, und ich hatte die Erotik mit ihnen genossen. Nur hatte es mir nie den Atem geraubt, mich nie verändert, nie einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das passierte mir damals das erste Mal, dass es mich so richtig von den Füßen holte. Die feine Ironie des Schicksals ist, es passierte mir gerade, als ich unterwegs war, meinen damaligen Freund zu besuchen. Wir kannten uns noch von der Schule her, hatten immer mal wieder Sex miteinander gehabt und uns irgendwann entschlossen, dass wir Lust hatten, ein Paar zu werden. Er sprach sogar schon von Heiraten; was mir allerdings nur einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Ich wollte mich noch nicht binden; zumindest nicht so fest und endgültig. Irgendwie muss ich innerlich gespürt haben, dass all meinen erotischen Erfahrungen noch etwas fehlte, auf das ich wartete oder zumindest hoffte. Jedenfalls, Peter war für drei Monate in London und machte dort eine Art Praktikum. Ganz anders als ich, die ich noch nicht einmal genau wusste, ob und wenn ja was ich eigentlich studieren wollte, wo meine berufliche Zukunft lag, war Peter absolut zielstrebig, ehrgeizig und fleißig.

Er hatte gewusst, ein Auslandspraktikum würde ihm später einmal Vorteile verschaffen – also besorgte er sich eines. Dabei fiel ihm unsere zum Glück ja nur vorübergehende Trennung weit schwerer als mir. Ich vermisste Peter zwar auch, denn es ist angenehm, jemanden zu haben, der immer für einen da ist, mit dem man ins Kino gehen kann, ins Konzert, auf eine Party oder auch ins Bett. Allerdings hing ich so sehr nun auch wieder nicht an ihm, dass es mich wirklich gegrämt hätte, ihn so viele Wochen nicht sehen zu können. Alleine daran sieht man schon, wie verschieden wir waren. Trotzdem wäre es vielleicht gar keine schlechte Partnerschaft gewesen, wenn wir zusammen geblieben wären. Aber es kam etwas dazwischen; uns, oder vielmehr mir, und zwar als ich an einem Wochenende nach London flog, um das Wochenende und die darauf folgende Woche mit Peter in London zu verbringen. Er hatte mich schon gewarnt, er werde nicht sehr viel Zeit für mich haben, aber das war mir egal. London alleine reizte mich schon, da brauchte ich Peter gar nicht dazu, um eine sicherlich aufregende Woche dort verbringen zu können, so dachte ich. Wie aufregend diese Woche dann wirklich werden sollte, hatte ich allerdings vorher keine Ahnung.

Ich war vorher noch nie geflogen – meine Eltern waren mit mir immer mit dem Auto in Urlaub gefahren, und ich hatte diese ewig langen Fahrten immer gehasst -, aber ich überlegte mir, dass ich diese Dreiviertelstunde, die man dabei in der Luft ist, wenn man von Frankfurt nach Heathrow fliegt, sicherlich heile überstehen würde. Dennoch war ich reichlich nervös. Deshalb achtete ich auch gar nicht so recht auf meine Umgebung beim Einchecken und als ich dann von der Stewardess meinen Platz gezeigt bekam, sondern war mehr mit mir selbst und meinem Herzklopfen beschäftigt. Das immer schlimmer wurde, je näher der Abflug kam. Als die Maschine sich rollend in Bewegung setzte, um auf die Bahn zu gelangen, von der aus sie abheben sollte, war ich ein reines Nervenbündel. Meine Hände lagen ganz verkrampft in meinem Schoß, direkt auf dem Verschluss des Sicherheitsgurts. Auf einmal legte sich ein Arm tröstend um meine Schultern, und eine Hand griff nach meinen beiden ineinander verschlungenen. „Keine Angst„, sagte eine dunkle Stimme leise und warm. „Ich habe auch Angst vorm Fliegen. Aber jedes Mal ist es dann nachher herrlich, wenn man erst einmal in der Luft ist. Und meistens kommt man auch heile wieder herunter.

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Ich blickte auf – in die strahlendsten blauen Augen hinein, die ich jemals gesehen hatte. Der Mann neben mir, der meine zunehmende Aufregung bemerkt und sich entschlossen hatte, etwas dagegen zu tun, war etliche Jahre älter als ich; er hatte schon Lachfältchen um die Augen, wenn auch sein rötlichbraunes Haar noch voll war und keinerlei Spuren von grau zeigte. Später erfuhr ich dann, er war 36. Sein Lächeln traf mich mitten ins Herz. Er machte sich so gar nicht über mich lustig; er wollte mir helfen, und er nahm Anteil an meiner Angst. Die daraufhin schlagartig verschwand. Es war ja sowieso alles nur Einbildung gewesen. Es gibt aber etwas, das kann wirklich nur Angst auslösen, und zwar wenn sie überstanden ist – man fühlt sich auf einmal wie neu geboren, und man macht Dinge, die man sonst nie machen würde, weil man sich schämen würde. Aber überstandene Angst sorgt für eine gewisse Hemmungslosigkeit. So kam es, dass ich mich einfach in meinem Sitz ein wenig herüber lehnte und mich an ihn schmiegte. Sein Arm blieb um meine Schulter, seine Hand hielt meine Hände. So blieben wir die ganze Zeit sitzen. Es geschah nicht mehr, er machte keinerlei Annäherungsversuche, obwohl ich dagegen bestimmt nichts einzuwenden gehabt hätte, aber er entließ mich auch nicht aus seinen Armen.

Die am Ende dann wegen einer kurzen Wartezeit in Heathrow, während der wir über dem Flughafen kreisten, doch knapp 60 Minuten Flug vergingen sozusagen wie im Flug – und in dieser Situation verstand ich dann endlich auch, woher dieses Sprichwort kommt. Mein Herzklopfen, was sich bei seinem Trost zunächst wieder beruhigt hatte, war schon längst wieder da, und zwar schlimmer als vorher. Nur war es diesmal keine Angst, sondern Erregung, die mein Herz zum Stolpern brachte. Eine Erregung, wie ich sie nie zuvor gespürt hatte. Ich war einerseits ganz ruhig, fühlte mich total sicher, in der Wärme seines Körpers, und andererseits stieg von der Mitte meines Körpers aus eine Hitze auf, nach oben und nach unten gleichzeitig, die mich völlig durcheinander brachte. So ein Zustand war mir vollkommen fremd. Ich hätte einfach gesagt, ich bin scharf auf ihn – aber wäre es nur das gewesen, hätte es mir nicht gereicht, einfach nur so da zu sitzen, seine Arme um mich, sondern dann hätte ich mehr gewollt, hätte sicherlich versucht, ihm heimlich irgendwie an den Schwanz zu gehen oder meine jungen Brüste gegen seinen Oberarm gedrückt. Aber da war nichts von solchen Bedürfnissen; was ich von ihm wollte, das ging über einen flippigen Flirt mit ein paar Berührungen weit hinaus, und mir war schon klar, im Flugzeug würde ich das nicht finden.

Ich wollte nicht unbedingt Mitglied im Mile High Club werden; außerdem lag es ja auf der Hand, Sex im Flugzeug ist in der Praxis so gut wie unmöglich. Man kann sich vielleicht ein bisschen befummeln, unter einer gemeinsamen Decke, auf einem Transatlantikflug. Und vielleicht könnte man es auch schaffen, gemeinsam auf einem der winzigen Klos zu verschwinden und es dort aufrecht stehend zu treiben, in der Hoffnung, dass einen weder beim Hineingehen noch beim Hinauskommen jemand erwischt und man einem den gerade erlebten Sex im Flugzeug auch nicht ansieht. Von diesen beiden Dingen, selbst wenn sie möglich gewesen wären, reizte mich jedoch nichts. Deshalb wartete ich einfach; ich wartete auf das Ende des Flugs und was dann geschehen würde. Ich war mir ganz sicher, dieser Mann und ich, wir würden in Heathrow nicht einfach auseinandergehen, sondern wir würden zusammen bleiben. Und ich war mehr als bereit für das, was dann kommen würde. An Peter, der mich in Heathrow abholen wollte, dachte ich nur flüchtig. Er spielte auf einmal keine Rolle mehr, war total unwichtig geworden.

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Endlich sprach der Mann neben mir; kurz vor unserer Landung. Er stellte sich als Richard vor – ich nannte auch meinen Namen, obwohl Namen völlig bedeutungslos waren für das, was mit uns geschah – und fragte dann: „Du kommst mit mir?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Ich überlegte auch gar nicht, sondern schmiegte meine Wange noch fester an den rauen Stoff seines Jacketts, nickte. Richard kannte sich aus; wie er mir später erzählte, flog er öfter zwischen London und Frankfurt hin und her. Er lotste mich durch alle Formalitäten hindurch – ich war natürlich privat in London, er war es beruflich, wie ich dabei hörte -, wartete mit mir auf seinen und meinen Trolley-Koffer am Rondell, und die ganze Zeit behielt er seinen Arm um mich. Ich sah mich bewusst nicht um, hatte Angst, Peter könne da sein und mich entdecken. Meine Hoffnung war, er würde ein allein stehendes Teen Girl erwarten, nicht eine junge Frau als Teil eines Paares. Und tatsächlich übersah er mich vollkommen – als Richard und ich hinausgingen zum Taxistand, entdeckte ich ihn, wie er die Menschenmassen durchsuchte, nach mir. Ihn zu sehen, gab mir einen kleinen Stich. Aber keinen Stich von Liebe, sondern einen Stich von schlechtem Gewissen.

Es war nicht fair, was ich machte – doch das kümmerte mich nicht. Ich hatte mit einem der üblichen schwarzen Taxis gerechnet, wie man sie aus London-Filmen kennt, aber es war ein weißes Taxi und eine ganz andere Automarke, das uns ins Hotel brachte. Ein reichlich vornehmes Hotel, wo ich unbeleckter Teenager mir ziemlich verloren vorgekommen wäre, wäre da nicht Richard an meiner Seite gewesen, ein erfahrener, weltgewandter Mann. Er brachte mich aufs Zimmer, gab dem Pagen oder was auch immer das war, der junge Mann, der unser Gepäck getragen hatte, ein Trinkgeld, dann schloss er die Tür, nachdem er das Schild „Do not disturb“ aufgehängt hatte. Nun waren wir endlich allein! Nun war endlich das möglich, was ich im Flugzeug nicht einmal zu denken gewagt hatte. Einen Atemzug lang überfiel mich Panik. Ich war hier, 19 Jahre alt, reichlich unerfahren, in einer völlig fremden Stadt, mit einem völlig fremden Mann in einem völlig fremden Hotelzimmer. Ich hatte meinen Freund für einen Menschen sitzen lassen, von dem ich nichts wusste. Was würde er nun mit mir machen?

Ich musste nicht lange darauf warten. Hastig, als hätten wir nicht jetzt auf einmal alle Zeit der Welt, zog Richard sich aus, warf seine Klamotten einfach auf den Boden. Sein Schwanz war sichtbar schon längst bereit dazu, mich zu erobern. Anschließend zog er auch mich aus, langsamer, zärtlicher als sich selbst, aber immer noch ungeheuer drängend und gierig. Kaum war ich nackt, presste er mich an sich. Seine Erektion zuckte zwischen unseren nackten Körper. Er legte beide Hände unter meinen Po, und ich verstand. Ich nahm meine Beine hoch, hielt mich an seinen Schultern fest, machte einen kleinen Sprung, er half mit seinen Händen nach. Schon lagen meine Schenkel um seine Taille. Er nahm seine Hand zwischen meine Beine, wo es total nass war, und führte seinen Schwanz in die vor Ungeduld pochende Öffnung hinein. Zuerst bewegte er mich nur auf sich auf und ab, indem er meinen Po in die Höhe schob und ihn wieder herab ließ, doch dann tat er ein paar Schritte und drehte sich um, so dass ich meinen Rücken gegen eine Wand lehnen konnte. Kaum hatten wir besseren Halt, ging es erst richtig los. Er kippte sein Becken, er stieß und stieß und schüttelte mich regelrecht auf sich durch. Irgendwann kam ich dabei, war völlig kraftlos, konnte mich nur noch an ihn klammern und alles geschehen lassen, und dann kam er mit einem lauten Stöhnen.

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Nachdem wir unseren ersten, leidenschaftlichen, heftigen Fick hinter uns hatten, legte er mich ganz sanft und zärtlich aufs Bett und ließ sich keuchend neben mich fallen. Eine Weile lang erholte ich mich, aber ich spürte genau, ich war noch lange nicht zufrieden gestellt. Nicht einmal sexuell … Kaum konnte ich meine Glieder wieder einigermaßen bewegen, die sich im Feuer der ersten Erotik richtig verkrampft hatten, rappelte ich mich auf und drängte ihn, der die ganze Zeit auf der Seite gelegen und meine jungen Brüste gestreichelt hatte, sich auf den Rücken fallen zu lassen. Ich rutschte an seinem Körper herunter, mit lauter kleinen Küssen auf seiner warmen, glatten Haut, bis ich an seinen Hüften angekommen war. Inmitten von dunklen Haaren lag, reichlich klein und erschöpft im Moment, sein Schwanz, feucht von einer Mischung aus seinen und meinen Säften. Ich küsste ihn, ich leckte ihn, ich schmeckte ihn und mich und uns beide dabei, und als ich die erste zuckende Antwort spürte, nahm ich ihn in den Mund, lutschte daran. Eine meiner Hände fasste nach seinen Eiern, die ich mal ein wenig massierte, mal mit meinen Fingernägeln kitzelte, was ihn zum Stöhnen brachte, und es dauerte nicht lange, bis sein Stab wieder groß und schwer und hart war und meinen gesamten Mund fühlte. Tiefer und tiefer versuchte ich ihn in mir aufzunehmen, konnte gar nicht genug davon bekommen. Ein leichter Würgereflex kam in mir hoch, als er hinten an meiner Kehle, am Zäpfchen anstieß.

Aber als ich einige Male ganz schnell schluckte, verschwand er wieder, und ich genoss es unendlich, ihn so tief in mir zu spüren. Eine Weile lang ließ er mich mit seinem Schwanz spielen, dann zog er mich nach oben, bis ich auf ihm lag; zuerst mit ausgestreckten Beinen. Doch ich zog meine Schenkel an, hockte mich auf ihn, und als ich mit meinem Po wieder nach unten kam, war da sein Schwanz genau an der richtigen Stelle, direkt an meiner Muschi. Es ging gar nicht anders – er glitt in mich hinein, als ich mich niederließ, und wir hatten ein zweites Mal Sex miteinander. Diesmal ließen wir uns mehr Zeit, es dauerte endlos, bis zuerst ich ein zweites Mal kam und dann er, und es war beinahe noch schöner als das fieberhafte Vögeln von vorher. Danach schliefen wir beide ein. Als wir wieder aufwachten, war es schon fast Abend und dunkel im Hotelzimmer. Außerdem hatten wir beide schon wieder Lust auf Sex. Erst noch viel später zogen wir uns an und machten uns auf die Suche nach einem Abendessen. Nun konnte ich auch die unangenehme Pflicht nicht länger aufschieben, Peter davon in Kenntnis zu setzen, dass ich unterwegs jemanden getroffen hatte, mit dem ich jetzt die Woche in London verbringen würde, statt mit ihm. Natürlich war Peter sauer, und natürlich hat er mir das nie verziehen. Wir haben uns seitdem nicht mehr wiedergesehen. Auch Richard habe ich nach der berauschenden, verzauberten Woche in London nicht mehr getroffen. Denn leider war er verheiratet und wollte für ein Teen Girl wie mich nicht seine Ehe aufs Spiel setzen. Ein Seitensprung ja, eine wunderbare Woche fremdgehen in London, das war drin – aber mehr nicht. Und so kehrte ich nach der Woche ohne Partner nach Hause zurück, aber immerhin um die Erfahrung reicher, wie das ist, wenn man sich richtig verliebt.

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