18. August 2008

Durch Nutten entjungfert

Ich packte meine Unterlagen zusammen – in strahlendster Stimmung. Dass die Besprechung so gut laufen würde, hätte ich nie gedacht. Von daher war ich überwältigt; und maßlos stolz. Denn es war vor allem meine Arbeit, die hier den Durchbruch gebracht hatte. Als junger Architekturstudent hatte ich offiziell natürlich nichts zu sagen gehabt bei meinem Chef, dem bekannten Architekten, bei dem ich stundenweise arbeitete, um mein Studium zu finanzieren. Trotzdem hatte ich schnell sein vertrauen gewonnen und wurde bald auch mit recht großen und verantwortungsvollen Aufgaben betraut. Wie beispielsweise die Pläne entwerfen, mit denen er hoffte, diesen großen Auftrag an Land ziehen zu können. Und wenn mich nicht alles täuschte, dann hatte das geklappt; auch wenn die Herren, denen wir gemeinsam alle unsere Überlegungen erklärt und dargelegt hatten, sich noch nicht so ganz definitiv geäußert hatten. Das viele Lächeln, die Andeutungen über eine lange, fruchtbare Zusammenarbeit und vor allem der Hinweis, der ganze „Papierkram“ werde dann im Laufe der nächsten Woche erledigt, waren aber wohl kaum misszuverstehen, und auch mein Chef strahlte.

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Die allgemeine Aufbruchstimmung stimmte mich jedoch auch ein bisschen wehmütig. Schließlich hatte ich an diesem Freitagabend für nach der Besprechung nichts vor mir außer einer leeren, kleinen, hässlichen Studentenbude, vielleicht einen Film oder ein Buch, daneben ein Fertiggericht. Und für das Wochenende sah es nicht anders aus, außer dass ich da auch noch für eine Klausur am darauf folgenden Mittwoch lernen musste. Das sind nicht unbedingt Aussichten, die einen jubeln lassen. Von daher war ich schnell dabei, als einer der Herren von dem Auftraggeber, einer großen Firma, es vorschlug, dass wir doch am besten alle gemeinsam noch etwas unternehmen sollten, um die gute Zusammenarbeit zu beschließen. Ich hatte nur kurz gezögert, ob ich denn als Student und sozusagen Hilfsarbeiter überhaupt das Recht hätte mitzukommen, aber mein Chef hatte das schnell deutlich gemacht. Was mich sehr freute, bewies es mir doch, wie sehr er mich schätzte. Damit war nicht nur mein Studienjob gesichert, sondern womöglich auch mein zukünftiger Arbeitsplatz, wenn ich – ich hatte gerade erst vor zwei Semestern das Vordiplom erworben – in ein, zwei, drei Jahren meinen Architektur Abschluss in der Tasche hatte.

Was ich erwartet hatte, von diesem „Begießen der guten Zusammenarbeit„, kann ich nicht mehr genau sagen. Ich hatte nicht weiter darüber nachgedacht. Hätte man mich gefragt, hätte ich wahrscheinlich gemeint, ein Essen in einem guten Restaurant mit einem ausgezeichneten Wein. Schon diese Aussicht war genug, meine Freude Purzelbäume schlagen zu lassen. Ich esse gerne und gut; und Fertiggerichte sind zwar das einzige, was ich zustande bringe, denn ich kann nicht kochen, aber sie sind nun wirklich nicht unbedingt das, was ich mir unter einem guten Essen vorstelle. Leider sieht man es mir auch an, dass ich gerne esse. Seit ich als Student Selbstversorger bin, habe ich zwar ein wenig abgenommen, aber ich wiege noch immer etwa fünf bis zehn Kilo mehr als mein Normalgewicht. Ein bisschen mollig bin ich also, wenn man so will, wenn auch noch nicht unbedingt dick. Obwohl Übergewicht heutzutage fast normal ist, und obwohl ich noch nie bemerkt hatte, dass mich jemand deswegen aufzieht oder auch nur schief anschaut, machte mich das doch ein wenig unsicher und schüchtern. Vor allem Frauen gegenüber. Deshalb hatte ich insofern noch nicht allzu viel Erfahrung; trotz meiner bereits 24 Jahre. Okay, ich war keine Jungfrau mehr; aber Übung hatte ich auch nicht.

Man kann sich also sicherlich sehr gut nicht nur meine Überraschung, sondern auch meine absolute Verlegenheit vorstellen, als die erfolgreiche Besprechung ihren Fortgang nicht etwa in einem normalen Restaurant fand, sondern in einem Haus, in dem es ausschließlich Frauen zu geben schien. Leicht bekleidete, teilweise sogar halb nackte Frauen, die uns freundlich begrüßten. Nachdem einer der Herren vom Auftraggeber mit einer älteren Lady gesprochen hatte, die hier die Chefin zu sein schien und ebenso reif wie erfahren und geschäftstüchtig wie immer noch attraktiv war, wurden wir in einen Raum geleitet, einen Raum mit vielen weichen, breiten, bequemen Sofas und Sesseln, wo wir tatsächlich auf kleinen Beistelltischen einen Imbiss und Wein zu trinken serviert bekamen. Serviert allerdings von weiteren ziemlich entblößten Engeln. Ich war rot wie eine Tomate und wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Ich bin ein Mann – also zog es meine Augen wie magisch in Richtung der mit duftigen Dessous verhüllten Frauenkörper; vor allem, wenn eine es wagte, ihre Brüste ganz oder halb zu enthüllen oder knackige Pobacken zwischen dem dünnen Streifen Stoff eines Strings heraustraten. Andererseits war ich gut erzogen und hatte es gelernt, dass man Frauen weder auf die Titten noch auf den Arsch stand und war also regelrecht hin- und hergerissen. Die anderen Männer hatten weit weniger Schwierigkeiten als ich; ich sah den einen oder anderen ganz ungeniert nach nackten Titten grapschen, an halb nackte Pobacken fassen und anderes, und mein Chef zog sich die hübsche Lady in einem fast durchsichtigen Spitzenbody mit Netzstrümpfen und hochhackigen Pumps, die ihm ein Glas Wein gereicht hatte, sogar ganz ungeniert auf den Schoß und knutschte vor aller Augen mit ihr herum.

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Es war schnell klar, wir waren in einem Puff gelandet, in einem Bordell; wenn es auch garantiert ein absolut edles Bordell war, ein exklusives Freudenhaus. Das änderte aber nichts daran, dass die Frauen, die wir sahen, und die um uns herum schwirrten wie Motten um das Licht, alles Nutten waren. Sicherlich überaus edle Nutten, nur die beste Kundschaft gewohnt, und ebenso sicher waren es auch äußerst sinnliche, verführerische Nutten, die jedem Mann auf Anhieb den Schwanz in der Hose hochtreiben konnten; auch mir, wie ich an dem unangenehmen Spannen an einer gewissen Stelle bemerkte. Ich bereute meine Entscheidung schmerzlich, dass ich mich zu diesem Abschluss hatte mitschleppen lassen. Nicht etwa, weil ich was gegen Nutten gehabt hätte. Es hatte nichts mit Vorurteilen gegen Nutten zu tun. Aber ich wusste einfach nicht, was ich machen sollte; ich wusste nur sehr genau, von so hübschen , bereitwilligen Nutten umgeben zu sein, was für jeden anderen Mann bestimmt das Paradies gewesen wäre, war für mich ein Albtraum. Eben wegen meiner Schüchternheit. Ich konnte, anders als die anderen Männer, die Schönheit dieser Nutten nicht hemmungslos genießen. Und ich konnte die Tatsache, dass diese Frauen so leicht bekleidet waren und ersichtlich auch für intime Berührungen zur Verfügung standen, schlicht nicht ausreichend würdigen.

So gut der Imbiss auch war, denn die Herrin des Hauses uns hatte reichen lassen – sie kam noch einmal kurz herein, als einzige Frau vollständig angezogen und unnahbar, um sich zu erkundigen, ob wir alle zufrieden wären -, ich brachte keinen Bissen herunter. Kurz spürte ich den Blick der Nutten Chefin auf mir ruhen. Ich hätte mich winden können wie ein Wurm über dem Feuerzeug, konnte nur mühsam still sitzen. Sie verließ das Zimmer wieder, und kurz darauf kamen zwei weitere Girls zu uns herein. Ebenfalls Nutten, ihrer Kleidung nach zu schließen – die eine, eine sexy, blonde Nutte, trug einen Nylon Catsuit mit High Heel Pumps, die andere, eine nicht weniger verführerische Brünette, ein mehr als kurzes Minikleid aus Lack, dazu knöchelhohe, ebenfalls hochhackige Stiefeletten. Die beiden waren sehr jung; sicherlich jünger als ich, gerade mal 19, 20 oder höchstens 21, und sie gefielen mir noch viel besser als alle anderen Nutten, die bereits im Zimmer waren und die schon längst begonnen hatten, den Herren um den manchmal vorhandenen, meist aber fehlenden Bart zu gehen. Die Nutte, die mein Chef sich ausgesucht hatte, rutschte auf seinem Schoß so langsam und aufreizend hin und her, dass sich mir mein eigener Schwanz bei dem Gedanken zusammenzog, wie seiner dadurch massiert wurde. Einige andere hatten sich ihre Nutten jetzt auch auf den Schoß gepackt, ließen sich von ihnen füttern, küssten sie, und fassten sie überall an; auf den bekleideten, vor allem aber auf den nackten Stellen. Einer von den anderen hatte sich schon breitbeinig auf das Sofa gesetzt, auf dem er Platz genommen hatte, und eine hübsche Blondine, deren lange Haare ihr bis fast zur Taille fielen, machte an seinem Reißverschluss herum. Wohl in Vorbereitung auf einen Blowjob.

Schnell wandte ich den Blick wieder ab, wurde noch ein bisschen mehr rot. Und erschrak dann vollends, als die beiden neu angekommenen Nutten, die Blondine und die Brünette, sich ganz ungeniert rechts und links von mir hin setzten. Ich hatte ein kleines Zweisitzer Sofa ganz für mich allein, und wegen meiner Fülle war rechts und links von mir auch nicht mehr allzu viel Platz – aber er reichte aus, um diese beiden Schönheiten unterzubringen. Unter anderem deshalb, weil sie beide sehr anschmiegsam waren. Die blonde Nutte legte mir gleich die Arme um den hals, streichelte, fast mütterlich und jedenfalls sehr zärtlich, meine Wange, die brünette Nutte befasste sich mit meinen Körperteilen etwas weiter unten. Schamlos ließ sie ihre Hand über meinen Schritt gleiten, wo sie nicht umhin konnte, meine mächtige Erektion zu bemerken. Sie rieb und presste fest dagegen, und ich stöhnte auf; ich konnte es nicht unterdrücken. Sofort zog die Blonde meinen Kopf herunter und küsste mich, erstickte mit ihren Lippen auf meinen und mit ihrer Zunge in meinem Mund alle weiteren Laute der Erregung. Von der noch einige kamen, denn die süße Brünette war von der Härte in meiner Hose ersichtlich ganz fasziniert; sie konnte ihre Finger nicht davon lassen. Mal massierte sie meinen Schwanz mit der gesamten Handfläche, mal rieb sie nur mit zwei Fingern an einer Stelle entlang, hinter der sich meine Eichel befand, die sich klebrig und feucht anfühlte, und die sie damit zum Zucken brachte.

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Der Zungenkuss der Blondine wurde so intensiv, ich hatte fast Angst zu ersticken. Dennoch zog ich mich nicht zurück. Ich war noch nie so leidenschaftlich von Frauen umworben und begehrt worden. Und selbst wenn es Nutten waren, die jedem Mann willig zur Verfügung standen – erstens störte mich das in diesem Augenblick wenig, und zweitens hatte ich schon das Gefühl, dass diese zwei Neuankömmlinge weit mehr als nur professionelles Interesse an mir zeigten. Im Nachhinein vermute ich, gerade meine extreme Schüchternheit reizte sie enorm. Denn auch wenn ich mir alles gefallen ließ, was sie mit mir taten, und nun kein Augen mehr für den Nutten Sex rings um mich herum hatte, weil ich mit dem eigenen Nuttensex schon vollauf beschäftigt war, so hatte ich noch immer keine von ihnen berührt. Schlaff und passiv lagen meine Hände neben meinen Oberschenkeln auf dem Sofa. Das änderte sich erst, als die blonde Nutte sich nun weit genug über mich beugte – dabei wäre sie mir sicher auf meinen Schoß gestiegen, wäre der nicht von der brünetten Nutte bereits besetzt gewesen, um mir ihre wirklich ausladenden Titten entgegen zu strecken, die in dem transparenten Nylon Catsuit sehr deutlich zu sehen waren, inklusive Höfen und Nippeln. Wie gerne hätte ich zugefasst und diese pralle Pracht in die Hände genommen. Meine Finger zuckten auch kurz, blieben dann aber doch liegen.

Solange, bis sie beide Hände von mir nahm, sich wieder ein Stück nach hinten beugte, und sie dann direkt auf pralle Möpse legte, so weich und doch so fest, dass es mir ein weiteres Stöhnen entlockte, als ich sie nun durch das seidige Material so hautnah zu spüren bekam. „Du kannst ruhig fester zufassen“, flüsterte sie mir zu, denn mein Titten Griff war zwar nun da, aber immer noch sehr schüchtern, vorsichtig und zurückhaltend. Ich tat es, ich griff ganz fest zu bei den herrlich geilen Titten – und konnte direkt anschließend das Vergnügen genießen, wie sie vor Wonne seufzte, den Kopf zurück warf und die Augen schloss. Es schien ihr zu gefallen. Ich wiederholte den festen Griff; mit demselben Ergebnis. Nun begann ich, die Riesentitten regelrecht zu kneten, und sie schien es absolut geil zu finden. Sie fasste sogar mit ihren Händen nach meinen, leitete mich an und zeigte mir, dass ich noch viel fester kneten und drücken konnte. Ich tat es, und für etliche Augenblicke lang versank ich in diesen prallen, weichen und doch festen Halbkugeln; ich sah nichts anderes mehr. Ich wünschte mir nur eines – meinen Kopf an diese prallen Möpse zu lehnen, die Augen zu schließen und zu spüren, wie sie sich beim Atmen der Frau bewegten. Sie schien meinen Wunsch zu spüren, zog meinen Kopf etwas zur Seite näher an sich heran, reckte sich, machte ihren Rücken ganz lang – und schon ruhte meine Wange auf der üppigen Pracht, während sie mit den Fingerspitzen meine Wange und meinen Nacken streichelte. Jetzt fühlte auch ich mich auf einmal wie im Paradies.

Der Hunger – schließlich hatte ich seit mittags nichts gegessen, ließ zwar meinen Magen knurren, aber ich ignorierte ihn einfach. Zum Essen war später immer noch Zeit. Jetzt wollte ich erst einen Hunger ganz anderer Art stillen. Inzwischen wurde ich mir langsam mehr und mehr bewusst, dass in meiner Hose eine Art Großbrand herrschte, den die brünette Nutte im Lackkleid mit ihren geschickten Fingern immer wieder aufs Neue anfachte und steigerte. Ich stöhnte, mitten in die weichen Riesentitten hinein, hob die Hüften an und presste nun meinen Schwanz gegen ihre Hand, statt wie bisher nur umgekehrt. Sie schien auf dieses Zeichen nur gewartet zu haben. Es dauerte nicht lange, und sie hatte mit geschickten Händen meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit. Zitternd und zuckend, heiß und begierig ragte er nun in die Höhe. Auf einmal schloss sich etwas sehr warm, sehr weich, sehr feucht zuerst um die Eichel, glitt dann den Schaft hinunter. Es fühlte sich an wie Vögeln, nur noch zehnmal intensiver und besser. Das war es wohl, was man Blasen nannte. Ich hatte es vorher noch nie erlebt und war überwältigt, wie erregend sich der fremde Mund der Nutte an meinem Schwanz anfühlte. Zum Glück erstickten pralle Möpse mein immer lauter werdendes Stöhnen, sonst hätte ich sicherlich alle anderen Herren im Raum aufgeschreckt damit. Ich konnte zwar auch diverse Laute höchster Erregung vernehmen, von den anderen Männern, deren Nutten sämtlich nicht weniger geschickt zu sein schienen als meine, aber es war doch alles sehr gedämpft, sehr zurückhaltend. Wahrscheinlich, weil sie den Nutten Sex in einem Bordell einfach mehr gewohnt waren als ich.

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Ich hingegen konnte kaum noch an mich halten. Ich keuchte in die riesigen Titten hinein, ich wand mich auf dem Sofa, ich versuchte, meinen Unterleib anzuheben, um mit dem Schwanz noch tiefer in den Mund der brünetten Nutte zu gelangen. Mein ganzer Körper war in Bewegung, und ich war nicht mehr zu halten. Selbst wenn mir einer viel Geld dafür geboten hätte, ich konnte nicht mehr still halten, ich bockte und bäumte mich auf, mein Ächzen wurde selbst durch die Titten Dämpfung hindurch lauter und lauter, und dann kam ich. Heiß spritzte ich ab, in den Mund der Nutte hinein, die ihre Lippen weiterhin fest um meinen Schwanz geschlossen hielt und schluckte, meinen Liebessaft schluckte. Erschöpft wie nach einem Marathonlauf fiel ich zurück aufs Sofa. Mein ganzer Leib schmerzte, ich spürte jeden einzelnen Muskel, so sehr hatte ich mich vorhin in meiner Erregung bewegt und verkrampft. Und nun brauchte ich Lust. Die Blondine schien es zu spüren, sie gab mich frei, behielt aber ihre Hände an meinen Schläfen und schmiegte sich jetzt mitsamt ihren Riesentitten an mich, während die brünette Nutte noch immer meinen jetzt zunehmend schlaffer werdenden Schwanz im Mund behielt, ganz sanft daran saugte, als wisse sie genau, dass Männer das brauchen, noch ein wenig warme Zärtlichkeit nach dem Orgasmus, bis jede Berührung des Schwanzes dann unangenehm, ja fast sogar schmerzhaft wird. Bevor es so weit kommen konnte, gab auch sie mich frei, schmiegte sich von der anderen Seite an mich.

So, mein Süßer„, sagte sie leise, und ich konnte ihren Sexgeruch riechen, oder vielmehr meinen Sexgeruch auf ihren Lippen, „und jetzt werden wir drei gleich verschwinden, in einen intimen, kleinen Raum. Und da wirst du uns zeigen, ob du auch in der Lage bist, uns zwei Frauen zufrieden zu stellen.“ Erschrocken sah ich sie an, denn mangels großer Sexerfahrung war ich mir dessen ja nun überhaupt nicht sicher. Sie lachte hellauf. „Keine Angst„, meinte sie beruhigend. „Wir beide machen es dir vor, und du musst es dann nur nach machen.“ „Und anschließend„, ergänzte nun die blonde Nutte, „kümmern wir uns noch einmal gemeinsam um dich.“ Noch bevor ich aufstand, konnte ich spüren, wie mein Schwanz sich langsam wieder aufrichtete und hart wurde. Ich bekam ihn kaum in die Hose hinein, die ich für den Gang in den erwähnten intimen Raum eigentlich hatte schließen wollen. Bis die scharfe Blondine mir erklärte, das sei überflüssig, aufstand, mich an der Hand nahm und mich in ein Nebenzimmer zog, gefolgt von der Brünetten, in der es ein riesiges Bett gab. So, und was in diesem Zimmer geschah, das müsst ihr euch schon selbst ausmalen, denn ich werde darüber Stillschweigen bewahren. Ein Kavalier genießt – und schweigt …

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