Das ist ja wirklich mal ein interessantes Mail – schon dreimal habe ich es jetzt gelesen. Da spricht mich eine mir völlig unbekannte Frau an, mit einem sehr ungewöhnlichen Anliegen. Das heißt, so ganz unbekannt ist sie mir nicht – wir kennen uns aus einem Forum für Sadomaso Fetisch Liebhaber. Dort bin ich einer der User und habe mich ganz offen als dominanter Mann vorgestellt. Von ihr kenne ich nur den Nick; ich weiß nicht einmal, ob sie devot, dominant oder ein Switcher ist. Das heißt, ich wusste es zumindest bis zu diesem Mail nicht. Zu ihrer Veranlagung und ihrer Rolle beim Sadomaso Sex hat sie in diesem SM Forum nie etwas verraten, obwohl sie sich hier sehr rege an allen möglichen Diskussionen beteiligt.
In diesem Mail nun verrät sie mir ihren wahren Vornamen – Beate – und outet sich als devote Frau, also als Sklavin; allerdings als eine Sexsklavin ganz ohne jede praktische Erfahrung. Und genau darum geht es, dass sie das jetzt endlich ändern will. Sie schreibt mir, dass sie schon viele Jahre davon träumt, endlich einmal von einem dominanten Mann erzogen zu werden, dass sie aber bisher noch nie den Mut hatte, diese Wünsche einmal zu verwirklichen und wirklich einen Mann über sich bestimmen zu lassen. Ich kann sie gut verstehen – was an dominanten Männern unterwegs ist, das würde man manchmal eher als Psychopathen abqualifizieren statt als Tops, denen man sich, seinen Körper und seine Seele anvertrauen würde. Von daher haben devote Frauen es zwar nicht allzu schwer, dominante Männer für eine Sklavinnen Erziehung zu finden – aber sie wissen eben meistens auch nie so genau, an wen sie denn dabei geraten.
Die Kontaktsuche ist für devote Frauen alles andere als einfach. Aus meinen Postings schließe sie jedoch, so fährt Beate fort, dass ich genau der Dom sei, den sie sich immer gewünscht habe. Deshalb bittet sie mich, ihre Sklavinnenerziehung zu übernehmen; zunächst einmal natürlich auf Probe und als eine Art Fernerziehung, eine Mailerziehung oder Camerziehung. Nun hat Beate sich in einem geirrt – ich bin kein Single; ich habe bereits eine Sklavin. Auf deren ausdrücklichen Wunsch hin habe ich das jedoch in dieser BDSM Community nie erwähnt, auch wenn es mir unangenehm war, auf diese Weise als Solo Dom zu erscheinen. Beates Mail ist nicht das erste, das mich erreicht, in dem devote Frauen von mir gerne zu meinen Sklavinnen erzogen werden möchten. Aber auch wenn meine Sklavin rein theoretisch nichts dagegen hat, wenn ich mich neben ihr auch einer anderen Sklavin annehme, so bin ich mir doch ziemlich sicher, dass sie ziemlich sauer reagieren würde, sollte ich mich entscheiden, diese Freiheit auch real auszunutzen. Deshalb bin ich darauf bisher nie eingegangen.
Allerdings reizt mich diese Sache – und zwar gleich in zweifacher Hinsicht. Zum einen möchte jeder Dom bei einer Sklavin einmal der erste Top sein, der sie erzieht und sozusagen „einbricht“, der Erste, der sie genau nach seinen Wünschen abrichtet, ohne dass diese Sklavin vorher schon einmal von einem anderen Dom geformt worden ist – was man ja womöglich erst wieder rückgängig machen muss. Und zum zweiten ist mir Beate in dem BDSM Forum ebenso angenehm aufgefallen wie offensichtlich ich ihr. Sie ist intelligent, temperamentvoll, aber nie unverschämt, sie sagt klar ihre Meinung und sie scheint ein enormes Wissen zu haben. Eine intelligente Sklavin ist natürlich ein weitaus interessanteres Spielzeug für dominante Männer als eine dumme. Das Sprichwort, dumm fickt gut, das gilt für die Sklavenerziehung und den Sadomaso Sex ganz bestimmt nicht. Ich würde mich also schon ganz gerne daran versuchen, dieser Beate die Grundbegriffe dessen beizubringen, was Sklavinnen wissen müssen.
Nachdem sie ja nun auch selbst zunächst einmal eine Fernerziehung vorschlägt, dürfte das ja auch eigentlich keine Probleme geben, denn auf diese Weise bekommt meine derzeitige Sklavin davon überhaupt nichts mit. Schließlich gehöre ich ihr nicht und weiß mir durchaus Freizeit und Freiheiten zu verschaffen. Falls es sich bei dieser Mailerziehung oder Camerziehung dann herausstellen sollte, dass Beate und ich als Herr und Sklavin füreinander wie geschaffen sind, falls wir also beide Lust haben, die Sklavinnenerziehung fortzusetzen und logischerweise auch bald auf eine tatsächliche Basis zu überführen, mit Live Dates und Realtreffen, wo SM Sessions stattfinden, dann kann ich ja immer noch sehen, wie ich das meiner Sklavin beibringe, dass sie Konkurrenz bekommt. Aber warum sich darüber schon jetzt den Kopf zerbrechen, wenn das vielleicht völlig überflüssig ist? Ohne es so richtig zu wissen, hatte ich mich bereits entschieden – und innerhalb von Minuten bin ich auf den „Antworten“-Knopf in meinem Mailprogramm gegangen, um Beate zurückzuschreiben.
„Liebe Beate, ich danke dir für dein Mail. Gerne bin ich bereit, es mit dir als Sklavin zu versuchen, obwohl du noch eine Anfängerin bist. Zuerst jedoch musst du mich von der Ernsthaftigkeit deines Wunsches überzeugen. Du wirst mir innerhalb von längstens einer Stunde auf dieses Mail antworten. Dafür wirst du dich nackt ausziehen und mit gespreizten Beinen auf deinem Stuhl sitzen. Achte darauf, dass du deine Schenkel die ganze Zeit über nicht zusammen presst. Dann wirst du mir eine kurze erotische Fantasie über eine Sklavin und ihren Herrn aufschreiben. Nimm die SM Szene, die dir als erstes in den Sinn kommt. Anschließend erwartest du, noch immer nackt und mit gespreizten Beinen, meine Reaktion.“ Ich bin echt gespannt, wie sie darauf reagieren würde, schnappe mir meinen Hund und mache mit ihm einen langen Spaziergang. Fast zwei Stunden später bin ich erst wieder am Computer – und muss ein wenig grinsen bei der Vorstellung, dass Beate möglicherweise bereits seit nahezu einer Stunden vor dem Bildschirm sitzt und auf mein Mail wartet.
Immerhin – meiner Anweisung ist sie pünktlich nachgekommen; das Mail, das mich im Eingangskorb erwartet, ist vor über einer Stunde abgeschickt worden. Was sie sonst noch geschrieben hat, das überfliege ich nur und achte dabei lediglich darauf, ob sie sich dafür bedankt, dass ich ihr einen Befehl gegeben habe (ja) und mir berichtet, dass sie diesem vollständig nachgekommen ist, also mit gespreizten Beinen nackt vor ihrem PC sitzt (ebenfalls ja). Soweit hat sie ihre Sache schon einmal gut gemacht. Ansonsten bedankt sie sich halt sehr überschwänglich für meine schnelle und positive Antwort und versichert mir, sie meine das alles sehr, sehr ernst. Doch ich bin hauptsächlich an ihrer BDSM Fantasie interessiert. Und da ist sie – eine kurze SM Sexgeschichte über eine Sklavin, Analjungfrau, die von ihrem Herrn gezwungen wird, einen Analdildo einzuführen. Sowohl die Unerbittlichkeit und Lust des Top ist es Beate sehr gut gelungen zu schildern, als auch die von Erregung durchmischten Leiden der Sklavin. Sie hat das alles so lebensecht erzählt, dass ich in mir den unbändigen Wunsch aufsteigen spüre, genau das mit ihr zu exerzieren, was sie da aufgeschrieben hat.
„Komm in den Live Chat der SM Community„, schreibe ich kurz und knapp zurück. Ich habe mich gerade erst eingeloggt, schon wird mir durch eine blinkende Schrift mitgeteilt, dass auch Beate, selbstverständlich unter ihrem Nickname, den Chat betreten hat. Natürlich wäre mir ein echter Webcam Chat Cam2cam lieber gewesen als dieser Erotikchat, wo man sich zwar für intime Unterhaltungen in einen privaten Chatroom verziehen, sich aber gegenseitig nicht sehen kann, aber diese Möglichkeit bietet der BDSM Chat nun einmal nicht. Falls ich Beate wirklich als Mailsklavin und Camsklavin akzeptiere, muss ich mich da noch über die technischen Möglichkeiten informieren, das als Cam2Cam Sklavinnen Erziehung zu tun, so dass wir uns gegenseitig dabei sehen können, auch ohne dass dieser Cam Chat jetzt gleich Geld kostet. Aber da wird sich ganz bestimmt etwas finden. Fürs erste, zum Testen, muss es das jetzt mit dem Sex Chat ohne Bild tun.
Ich lotse Beate in einen privaten Chatraum, frage sie dort, ob sie einen Dildo besitze, und als sie das bejaht – mit dem korrekten „Ja, Herr„, wie ich das von einer Sklavin, auch einer Anfänger-Sklavin erwarte -, gebe ich ihr kurz und knapp die Anweisung, diesen Dildo einzuführen und mindestens eine Viertelstunde lang zu tragen – allerdings nicht in ihrer Möse, sondern in ihrem Arsch. Sie bittet darum, etwas sagen zu dürfen, was ich ihr großzügig gestatte, dann weist sie mich darauf hin, dass sie – wie die Sklavin in ihrer SM Sexstory – noch nie eine anale Penetration erlebt hat. Damit habe ich ja gerechnet – also antworte ich ihr lediglich, dass es schließlich genau darum geht. Sie bedankt sich für meine Anweisung – das fällt ihr sicherlich nicht leicht, denn ich gehe ganz sicher davon aus, dass sie deren Umsetzung fürchtet und nicht begrüßt – und kündigt an, dass sie sich nun daran versuchen wird, den Dildo einzuführen. Noch einmal halte ich sie zurück. „Nimm deine Digitalkamera„, befehle ich, „und für den Fall, dass sie auch Videos aufnimmt, mach ein Video davon. Ansonsten wirst du alle paar Augenblicke ein Foto machen und mir das alles umgehend, nachdem dir das Einführen gelungen ist, per Mail senden. Aber denk daran – ich werde darauf nicht länger als eine halbe Stunde warten.“
Eine halbe Stunde ist mehr als genug Zeit, selbst für eine Analjungfrau, ihren engen Hintereingang zu entjungfern. Das reicht, um ganz viel Gleitgel auf die Rosette zu schmieren, um ganz langsam den Widerstand zu überwinden und sich an das Gefühl zu gewöhnen, das ein Dildo im Arsch verursacht. Ich rechne sogar damit, dass Beate weit weniger als eine halbe Stunde brauchen wird. Doch diesmal enttäuscht sie mich etwas. Unmittelbar nachdem ich meine letzte Order über die Return-Taste abgeschickt habe, begebe ich mich in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten. Beate wird ja beschäftigt sein und kann derzeit nicht chatten – und ein Top setzt sich ganz bestimmt nicht geduldig vor ein leeres Chatfenster und wartet, bis seine Sklavin sich wieder meldet! Als ich zurückkomme, sind sogar bereits 35 Minuten vergangen. Ich schaue erst einmal in meinem Posteingang nach, bevor ich zum Webcam Sex Chat zurückkehre. Tatsächlich wartet dort ein Mail auf mich – das ist aber gerade erst vor fünf Minuten gekommen. Beate hat den ihr gesetzten Zeitrahmen also voll ausgeschöpft. Das ist zwar erlaubt – einen besonders guten Eindruck macht es aber nicht.
Als ich mir jedoch ihren Anhang anschaue, den sie mit dem Mail mit gesendet hat – es sind fast 100 Bilder, die etliche MB auf meiner Festplatte füllen -, verstehe ich langsam, warum es nicht schneller ging. Ich habe einen Fehler begangen, der einem Dom normalerweise nicht passieren darf. Ich habe sie nicht vorher gefragt, um was für eine Art von Dildo es sich handelt, den sie besitzt. Ganz automatisch bin ich davon ausgegangen, dass es ein Gummischwanz von einem sozusagen „normalen“ Durchmesser ist. Meiner Erfahrung nach gibt es nur sehr wenige Frauen, die wirklich dicke Dildos besitzen. Es sind eher wir Männer, die auf dieser extremen Dehnung mit Riesendildos bestehen, und uns zu Gefallen machen dabei besonders devote Frauen, also Sklavinnen, natürlich auch mal mit. Aber ohne Anweisung eines Top, so hatte ich überlegt, würde keine Frau sich freiwillig einen wirklichen Monsterdildo zulegen. Beate jedoch hat ihren Dildo erst einmal pur fotografiert – und das ist wirklich ein Mordstrum. Nie hätte ich es von einer Analjungfrau verlangt, sich bei ihrem ersten Dildosex anal ausgerechnet daran zu versuchen! Schon die Tatsache, dass Beate aber, so wie es aussieht, genau das getan hat, und zwar um meinetwillen, macht mich sehr stolz auf sie. Und geil macht es mich natürlich auch. Es wird Zeit, dass ich mir die anderen Sexbilder anschaue.
Ich bin natürlich nicht nur speziell neugierig darauf, wie Beate diese unter den gegebenen Umständen unerwartet schwierige Aufgabe gemeistert hat, sondern ich bin auch total neugierig darauf, wie sie überhaupt aussieht. Als Avatar in dem BDSM Forum hat sie wie die meisten anderen auch eine Comic-Figur gewählt; das sagt über ihr Aussehen nichts aus. Leider hat Beate keine brauchbare Aufnahme von sich selbst gemacht. Das kann ich ihr allerdings nicht ankreiden, denn ich hatte es ja schließlich auch nicht von ihr verlangt; das muss ich dann bei Gelegenheit mal nachholen. So sind ihre Hüften und ihre Pobacken das Einzige, was ich von ihr zu sehen bekomme. Sie hat anscheinend die Digicam schräg hinter sich auf dem Boden platziert, so dass sie bei der Analpenetration per Dildo alles aufnehmen konnte, worauf es entscheidend ankommt. Was halt aber den Nachteil hat, dass ich außer ihrem Hinterteil nichts von Beate zu sehen bekomme – nur, wie gesagt, das ist meine eigene Schuld. Ihr Arsch allerdings ist schon geil; etwas zu breit für meinen Geschmack, aber wunderbar knackig und rund. Sie hat weder Pickel auf dem Arsch, wie so viele andere Frauen, noch die Dellen einer beginnenden Cellulitis. Ja, ihr Po kann sich wirklich sehen lassen!
Die Erotikfotos belegen die Fortschritte, die sie gemacht hat. Zuerst hat sie sich die Arschbacken mit einer Hand ein bisschen auseinander gezogen – die zweite brauchte sie wohl für den Auslöser – und Gleitgel auf der Rosette verteilt. Dann hat sie wohl den Oberkörper nach vorne geneigt und auf dem Boden abgelegt, so wie sich ihr Hintern plötzlich in die Höhe reckt. Ja, und dann sehe ich eine Hand, die den Dildo an der Rosette anstoßen lässt, und ich beobachte auf vielen einzelnen Sex Pics die Fortschritte des Eindringens des Dildos in ihren Arsch. Es geht sehr langsam; kein Wunder, bei dem riesigen Teil! Bloß schade, dass ich weder ihr Stöhnen und Jammern dabei hören kann, noch ihr Zurückzucken beobachten darf, wenn ihre Finger den Dildo noch ein Stück tiefer in ihr versenken. Inzwischen bin ich so geil, ich brauche das jetzt, dass ich abspritzen kann. Also kehre ich in den Chat zurück, bedanke mich bei Beate für ihre Mühe – auch ein Dom darf höflich sein! -, teile ihr meinen Entschluss mit, sie tatsächlich als Sklavin auf Probe anzunehmen, und unterhalte mich, einhändig natürlich, lange genug mit ihr im Chat, dass mein Wichsen Erfolg hat; wobei ich mir in einem zweiten Fenster auf meinem zum Glück sehr großen Bildschirm immer wieder die heißesten Bilder aus ihrer Galerie ansehe. Ja, also angefangen hat diese Sklavinnen Erziehung sehr vielversprechend. Ich bin echt mal gespannt, wie es weitergehen wird! Vielleicht hört ihr ja irgendwann noch mehr von mir und meiner Probe Sklavin Beate; wer weiß!