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06. Mai 2009

Von der Schule in die Klinik

Sie werde mir den Unterschied zwischen Katheder und Katheter schon klar machen, verkündete meine strenge Lehrerin drohend, so dass ich ihn nie wieder vergessen könne – und da wusste ich schon, sie würde sich gleich in eine mindestens ebenso strenge Frau Doktor verwandeln. Sie ist äußerst wandelbar, meine Herrin; nur in einem bleibt sie sich immer treu: Sie ist dominant – und grausam. Von daher hätte mich ihre Ankündigung eigentlich nicht überraschen sollen. Es war aber auch zu dumm, dass ich beim Diktat in der Schulstunde so jämmerlich versagt hatte! Sie hatte mir einen Text diktiert, in dem es um ihr zweites Lieblingsspiel bei meiner Sklavenerziehung ging. Das erste ist, unschwer zu erraten, die Sklavenschule, wo ich ihr als dummer Schüler in einer engen Bank gegenübersitze, während sie sich, heute in einer durchsichtigen weißen Bluse und mit einem absolut knappen und kurzen Rock, der ihre Strapse sehen ließ, auf dem Katheder rekelt und mich examiniert. Ja, auf dem Katheder – also auf dem Lehrerpult.

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Ihr seht, ich habe es gelernt; wenn auch zu spät, um meiner Strafe zu entgehen. Denn in dem Diktat ging es nicht um das Lehrerpult, den Katheder, sondern um Kliniksex und einen Katheter – ihr zweitliebstes Hobby. Nur habe ich Dummerjan nicht aufgepasst und auch diesen Katheter, den von den Doktorspielen, mit einem „d“ in der Mitte geschrieben. Was ja eindeutig falsch ist. Darauf hat sie mich sehr böse aufmerksam gemacht, als sie mein Diktat korrigiert hat, während ich stumm und bewegungslos in meiner Bank saß, weil sie es mir verboten hatte, auch nur einen Mucks von sich zu geben. Ich rechnete damit, nun ein paar Hiebe mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern zu bekommen. Das ist in einer Sklavenschule ja die übliche Bestrafung, wenn der Sklavenschüler Fehler macht. Aber diesmal reichte ihr das wohl nicht. Ihr drohender Spruch deutete mir vielmehr an, sie werde mir den Unterschied zwischen Katheder und Katheter nun ganz real und handgreiflich vor Augen führen. In mir zog sich alles zusammen. Denn was das bedeutet, war ja klar. Ich hatte zwar, wenn ich nicht der Schüler meiner Herrin war, sondern ihr Patient beim Kliniksex, schon einiges über mich ergehen lassen müssen. Aber einen Katheter hatte sie mir bisher noch nie gelegt, und alleine schon die Vorstellung, sie würde gleich ein dünnes Plastikröhrchen durch meinen Schwanz schieben ließ mich beinahe aufstöhnen. Ich hatte Angst! Ich wollte das gar nicht wissen, wie das ist!

Darauf nahm sie aber selbstverständlich nicht die geringste Rücksicht – schließlich sollte der Katheter ja auch eine Strafe sein und keine Belohnung, und die Strafe hatte ich mir durch meine mangelhaften Leistungen in der Sklavenschule verdient. So sah sie das; und ich hätte es auch so sehen können, wäre ich nicht derjenige gewesen, der die Strafe auszuhalten hatte … Der einzige Vorteil an der Sache war, dass damit nun die Schulstunde wenigstens vorbei war. Damit blieb mir immer hin für diesen Tag endgültig die Züchtigung mit dem Rohrstock erspart. Obwohl mir die im Augenblick noch lieber gewesen wäre als der Katheter … Aber als Sklave freut man sich ja schon über kleine Dinge, und wenn einem eine große Strafe bevorsteht ist man eben glücklich, dass man wenigstens um die weniger schlimme herumkommt. Pervers, ich weiß – aber sind Sklaven nicht ohnehin ein bisschen pervers? Man muss sich das nur mal vorstellen – sie m drücken die Schulbank, die übergeben ihren Körper in die Hände einer strengen Lehrerin, Herrin, Krankenschwester, Ärztin – und das alles freiwillig. Wenn das nicht abartig ist, dann weiß ich es auch nicht mehr. Aber geil ist es doch … So konnte ich trotz meiner Panik auch eine gewisse Erregung nicht unterdrücken, als es nun vom Schulzimmer in das Zimmer mit der Sexklinik für die weiße Erotik ging. Denn eigentlich finde ich den Klinik-Sex auch sehr reizvoll; nur eben speziell den Katheter nicht. Im „Krankenzimmer“, oder vielmehr im Untersuchungszimmer befahl sie mir, ich solle meinen Unterkörper entblößen und mich auf die Liege legen. Ich zitterte schon vorher vor Angst, doch als ich nun auch noch Schuhe, Socken, Hose und Unterhosen ausgezogen hatte, zitterte ich auch noch zusätzlich vor Kälte. Der Raum war eigentlich schon recht warm, das muss ich zugeben, aber irgendwie fror ich. Wahrscheinlich lag das an meiner inneren Aufregung. Immerhin durfte ich ja meinen Pulli anbehalten; es war so eine Art Troyer mit einem Emblem vorne aufgestickt, der mich, als ich ihn gekauft hatte, an eine Schuluniform erinnert hatte. Und genau zu diesem Zweck benutzten wir ihn nun auch, als Schuluniform für mich in der Sklavenschule. Übrigens macht ein dicker Pulli einen nackten Hintern nur umso demütigender, finde ich. Probiert es einmal selbst aus, wenn ihr mir das nicht glaubt. Der Gegensatz ist wirklich erniedrigend. Das gilt nicht nur für die Züchtigung mit dem Rohrstock, sondern ebenso für den Kliniksex. Einerseits fühlt man sich ganz nackt den Doktorspielen natürlich nur umso hilfloser ausgeliefert. Aber andererseits macht einem so ein dicker Pulli über einem nackten Unterkörper diese Hilflosigkeit auch erst so richtig bewusst – und verstärkt sie damit.

Während ich mich trotzdem gehorsam halb auszog begann meine Herrin – in dem Fall jetzt die Frau Doktor – bereits mit ihren Vorbereitungen. Sie sah sogar wirklich aus wie eine Ärztin; den dunklen, kurzen Rock hatte sie einfach ausgezogen und trug die weiße Bluse nun als eine Art Kittel. Sie legte etwas steril Verpacktes heraus, aus ihrem schier unerschöpflichen Vorrat an Instrumenten im Glasschrank, das mir allein schon vom Hinsehen den Magen umdrehte. Und das wollte sie mir den Schwanz hinauf schieben, durch die Harnröhre. NEIN!!! Beinahe hätte ich das „nein“ laut gesagt; das wäre mir aber sicher nicht gut bekommen! Noch stand mir lediglich das einfache Kather Legen bevor; aber sie war ohne Weiteres imstande, das mit ein paar zusätzlichen Grausamkeiten zu verschärfen, da war ich mir sicher, und wenigstens die wollte ich mir ersparen. Als nächstes sterilisierte die Frau Doktor – oder war es eher die strenge, rabiate Oberschwester, die Schlimmste aller Krankenschwestern? – sich die Hände und zog sterile Einmalhandschuhe an. Danach griff sie zuerst zu einer Gummiunterlage – ich musste den Po heben, damit sie es auf die Liege packen konnte – und anschließend nach einem kleinen Gummikissen, das sie mir ebenfalls ganz unzeremoniell unter den Arsch schob, so dass dieser und entsprechend natürlich auch mein Schwanz, dem die qualvolle Katheter-Behandlung bevorstand, etwas erhöht lag. Nun säuberte sie mir Schwanz, Eier und Damm und gleich auch noch einiges aus der näheren und ferneren Umgebung mit einem feuchten Tuch. Bei einem rasierten Sack ist das Waschen erheblich einfacher; und zum Glück hatte ich mich am Morgen noch einmal intim rasiert. Sonst hätte sie das womöglich jetzt nachgeholt, und sie kann dabei reichlich grob sein, bei der Haarentfernung … Dann zog sie sich die Latexhandschuhe aus, wusch und sterilisierte sich erneut die Hände und holte sich ein neues Paar sterile Gummihandschuhe. Sie ist da schon sehr genau und penibel. Waren all diese Vorbereitungen schon reichlich unangenehm und demütigend gewesen, denn wenn meine Herrin mir den Sklavenschwanz wäscht, dann geht sie dabei keineswegs liebevoll vor, sondern eher kalt und praktisch, irgendwie erniedrigend. Da kommt dann auch kaum Freude auf, obwohl sie ja meinen Schwanz berührt. Entsprechend war meine Erektion auch gleich wieder in sich zusammengefallen; zumal jetzt, wo die eigentliche Katheterisierung bevorstand, meine Angst immer größer wurde und sich zu einer regelrechten Panik auswuchs. Das war aber vielleicht auch ganz gut so. Das mit meinem schlaffen Schwanz, meine ich jetzt; nicht das mit meiner Angst.

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Ja, jetzt war es bald soweit. Sie griff mit ihren Latexhandschuhen nach der Katheterverpackung, legte sich alles zurecht. Vielleicht sollte ich mich doch einfach weigern, mich dieser Behandlung auszusetzen? Schließlich hatten wir heute eigentlich Sklavenschule spielen wollen und nicht Kliniksex. Aber wer selbst ein Sklave ist weiß ja ganz genau, was dabei herauskommt, wenn man seiner Domina widerspricht oder sich einer Behandlung verweigert, die sie für notwendig hält. Im Zweifel ist das, was man stattdessen ertragen muss, noch viel schlimmer als das, dem man damit möglicherweise entkommen kann. Besser war es, ich blieb einfach ganz ruhig liegen, schloss vielleicht sogar die Augen, damit ich das brutale Plastikröhrchen nicht sehen musste, und hoffte einfach, es würde alles sehr bald wieder vorbei sein. Ich schaffte es tatsächlich, die Augen zu schließen, trotz meiner totalen Verkrampfung. Aber als sie dann nach meinem Glied griff und ebenso geschickt wie un-liebevoll, um nicht zu sagen lieblos, die Vorhaut zurückschob, riss ich sie sofort wieder auf. Nein, es war doch besser, wenn ich mir das ansah; dann konnte der Schmerz mich nicht überraschen. Es war aber doch noch nicht ganz soweit; jetzt desinfizierte sie erst einmal den Eingang meiner Harnröhre mit Tupfern, die sie mit der Pinzette führte. Das war nur kühl, brannte auch ein bisschen, aber so richtig schlimm war es noch nicht. Das Gleitgel, das sie mir als nächstes in die Harnröhre spritzte, damit der Katheter besser gleiten konnte, wie sie mir erklärte, war da schon weitaus unangenehmer. Das brannte richtig. Noch schlimmer war es, dass sie mir dann den Schaft direkt unterhalb der Eichel fest zusammendrückte. Als ich leise protestierte meinte sie nur, ich solle still halten, sonst nehme sie statt ihrer Finger eine Penisklemme. Igitt! Diese Drohung reichte aus, um mich prompt wieder verstummen zu lassen. Sie wartete, während das Gleitmittel seine Wirkung zeigte, wie sie mir erklärte. Ich stand kurz davor, vor Angst durchzudrehen; diese Wartezeit war beinahe noch schlimmer, als wenn es sofort losgegangen wäre. Das heißt diese Einschätzung nahm ich schnell wieder zurück, als es am Ende dann doch darum ging, mir den Katheter endlich in den Schwanz zu schieben. Sie spreizte den Harnröhreneingang – und führte das Röhrchen einfach mitten hinein!

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29. April 2009

Parkplatz Huren – Was lange währt …

Manchmal ist es wirklich wie verhext. Da hatten wir jetzt endlich die ersten schönen Tage, der Frühling war mit aller Macht gekommen und hatte uns mit einer Hitze beschenkt, die eines Hochsommers würdig gewesen wäre, und ich hatte nach dem langen, kalten, dunklen Winter eine unbändige Lust, endlich mal wieder den Sex im Freien zu erleben. Über sechs Monate ohne Parkplatzsex – das übersteht eine Hobbyhure wie ich nur mühsam, denn was uns Hobbyhuren auszeichnet, das ist ja, dass wir den Sex in seiner aufregendsten Form lieben. Und im Freien, also Outdoor poppen, das ist nun einmal erheblich aufregender, als es immer nur im Bett oder auf dem Sofa oder meinetwegen auch auf dem Küchentisch miteinander zu treiben.

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Dabei muss aufregender Sex übrigens nicht immer spontan passieren; manchmal fordert einiges dann doch eine gewisse Vorbereitung. Gerade beim Outdoorsex. Die kleine Geschichte vom letzten Wochenende, die ich euch jetzt erzähle, ist allerdings ein echter Beweis dafür, dass auch alles Planen nichts hilft, wenn es das Schicksal denn einfach nicht gut mit einem meint. Wobei am Ende doch noch alles gut geworden ist; das mal vorweg. Aber es hat schon eine Weile gedauert … Zuerst einmal war es gar nicht so einfach, einen Partner zu finden, der zum Sex im Freien bereit ist. Man glaubt gar nicht, wie zickig und zimperlich manche Männer sein können, wenn es um Parkplatz Sex geht. Dabei träumen sie doch angeblich alle davon! Aber anscheinend sind wir Frauen da erheblich robuster und unternehmungslustiger, sexabenteuerfreudiger sozusagen. Obwohl wir weit mehr riskieren, wenn wir es unter freiem Himmel mit einem Mann treiben. Wir kriegen weit schneller eine Blasenentzündung als Männer, wir reagieren meistens weitaus allergischer auf Pollen, Insekten und heimliche Zuschauer und so weiter. Trotzdem wir also das eindeutig höhere Risiko tragen, sind wir Frauen und Hobbyhuren aber doch oft die treibende Kraft hinter dem Outdoor Sex, wenn „er“ viel lieber ganz gemütlich in der Wohnung vögeln möchte.

Nun hatte ich aber keine Lust, einen Sexpartner erst noch großartig überreden zu müssen. Deshalb habe ich es in meiner Kontaktanzeige für Sofortkontakte gleich deutlich gemacht, dass es mir erstens ausdrücklich um Outdoorsex ging, und zweitens ebenso ausschließlich um einen One Night Stand. Bin ich verrückt und lade mir einen festen Partner auf, wenn ich stattdessen jede Menge Männer haben kann? Gemeldet haben sich auch gleich etliche, die Lust auf den Sex im Freien hatten. Angeblich. Ich habe die aber im Sexchat erst noch auf Herz und Nieren geprüft, denn ich hasse negative Überraschungen beim Sex. Dabei stellte es sich sehr schnell heraus, dass der eine Heuschnupfen hatte, der andere einen empfindlichen Rücken und so weiter – kurz, eigentlich waren die meisten gar nicht so begeistert davon, den Sex nach draußen auf die grüne Wiese zu verlegen. Bis auf einen Mann; und der wurde es dann, den bestellte ich mir dann zum Blind Date.

Damit wir nicht erst lange irgendwelche mühsamen Unterhaltungen führen mussten oder anderes – wenn ich Sexkontakte suche, dann geht es mir um Sexkontakte und nicht ums Quatschen, da kann man sich einiges sparen, was sonst zu einem Date dazugehört, das ganze Kennenlernen, die Annäherung etcetera – bestellte ich ihn gleich auf einen Waldparkplatz, den ich vom letzten Sommer her noch kannte. Er war schon da, als ich kam – er stand neben seinem Wagen, einem der mindestens einem Dutzend Autos auf dem Platz -, und ist gleich ausgestiegen, um mich zu begrüßen. Er hat mir gut gefallen; sein Bild, das er mir auf meine Kontaktanzeige zugesandt hatte, hatte nicht gelogen. Ich mag Männer, die ein bisschen südländisch aussehen … Latin Lover … Um das Eis zu brechen, habe ich ihn umarmt. Hand geben ist doch doof, wenn man eigentlich nur miteinander poppen will … Dabei bin ich ihm gleich einmal an seinen Hosenstall. Es gibt nichts, was ein Sexabenteuer mehr beschleunigt, als wenn wir Frauen und als echte Hobbyhuren erweisen und gleich zur Sache kommen.

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So mögen es die Männer auch am liebsten; nur haben die ganzen Emanzen und Frauenrechtlerinnen ihnen ja beigebracht, dass man Frauen und Sex nicht als selbstverständlich nehmen darf, dass man sich beides erobern und erkämpfen muss und dafür alles mögliche Gesülze nötig ist. Was für ein Unsinn! Natürlich, wenn es um eine feste Beziehung geht, einen Lebenspartner, dann kommt es auch auf andere Dinge an. Aber wenn ich als Frau lediglich ein Sexabenteuer suche und scharf aufs Vögeln bin, ebenso wie der Mann, dann braucht es eigentlich nur eines – nämlich dass man sich sozusagen „riechen“ kann. Dass man sich körperlich anziehend findet, dass es prickelt. Dieses Prickeln habe ich bei ihm sofort gespürt, und der Reaktion unter meiner Hand nach zu urteilen blieb er von mir auch nicht ganz unberührt. Nun, ich bin vielleicht kein Topmodel, aber mit langen, blonden Haaren, blauen Augen, einer schlanken Figur, üppigen Brüsten und langen Beinen kann ich da doch schon gut mithalten auf dem allgemeinen Sexmarkt. Für viele Männer bin ich sogar der Traum der schlaflosen Nächte, und oft sogar noch, bevor sie meine rasierte Muschi entdeckt haben … Jedenfalls, schon in den ersten Sekunden war es klar, zwischen uns, da gab es das gewisse Etwas, das zu einem heißen Blind Date unbedingt dazugehört. Jetzt mussten wir bloß noch eine geeignete Stelle finden, an der wir das ausleben konnten …

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