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17. Juli 2009

Heimlichkeiten – Teens beim ersten Sex

Könnt ihr euch noch dran erinnern, was für ein Aufstand das immer war, wenn ihr als Teenager mal in aller Ruhe mit eurem Freund oder eurer Freundin herummachen wolltest? Man steht doch irgendwie ständig unter Aufsicht. In der Schule geht gar nichts, zu Hause auch nicht, denn da kann man hundertmal volljährig sein, Sex erlauben einem die Eltern ganz bestimmt nicht. Den muss man sich schon irgendwie heimlich beschaffen. Die Zahl der Orte, wo das geht, ist begrenzt. Man kann es natürlich, wenn einer von beiden ein eigenes Auto hat oder sich das von den Eltern mal ausleihen darf – einen Führerschein haben mit 18 ja fast alle – im Auto auf einem Parkplatz miteinander treiben. Allzu bequem ist das allerdings nicht; vor allem nicht, wenn man noch relativ unerfahren ist und noch nicht die Tricks kennt, wie man sich trotz solcher Unbequemlichkeiten einen heißen Fick verschaffen kann.

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Draußen in freier Natur geht es höchstens mal im Sommer, ansonsten ist es dafür zu kalt. Und so toll finde ich persönlich den Outdoor Sex jetzt auch nicht. Sex im Freien – unter lauter Ameisen und anderen Insekten – brrr! Nein, danke. Also ich mag es am liebsten ganz kuschelig, weich und gemütlich im Bett. Auch wenn ich mich da sehr von den anderen Teen Girls unterscheide, meinen Freundinnen. Die behaupten immer, der Sex an ungewöhnlichen Orten sei viel aufregender. Nun, sollen sie. Ich weiß, was ich mag. Ich weiß nur nicht, wie ich es bekommen soll. Das ist dann nämlich meistens ziemlich kompliziert. Letzte Woche habe ich es aber endlich mal hinbekommen, mit meinem Freund in einem ganz normalen Bett Sex zu haben. Doch das war so ein tierischer Aufstand, ich weiß nicht, ob ich das so schnell noch einmal auf mich nehme. Und dann wären wir am Ende auch noch beinahe erwischt worden … Ach, das interessiert euch, wie wir das angestellt haben, als zwar volljährige Teens, aber leider Teenies unter ständiger Aufsicht miteinander im Bett zu landen, und ihr wollt wissen, was wir da so alles gemacht haben und wie das mit dem beinahe erwischt Werden gewesen ist? Ich erzähle euch das gerne.

An dem Abend wollten die Eltern meines Freundes abends ausgehen. Tagsüber kann man das ja ohnehin alles vergessen mit der Erotik; natürlich können wir uns da mal gegenseitig besuchen, mein Freund und ich, aber dann sind ja ständig wenigstens die Mütter da, die Hausfrauen sind oder nur halbtags arbeiten, und man muss damit rechnen, dass sie irgendwann mal ins Zimmer platzen, im Zweifel noch ohne anzuklopfen, so dass man am besten schön brav die Finger voneinander lässt und sich höchstens mal unterhält oder so etwas. Aber eine sturmfreie Bude ist da natürlich die Gelegenheit. Problematisch war nur, dass es abends war. Ich muss, obwohl ich schon ein paar Monate 18 bin, immer spätestens um halb elf zu Hause sein, sonst gibt es Ärger. Wenigstens in der Woche, wo am nächsten Morgen Schule ist. Weil aber die Eltern von Jonas – so heißt mein Freund – schon um halb acht aus dem Haus sind, hatten wir so immerhin drei Stunden für uns; das war erheblich besser als nichts.

Deshalb habe ich meinen Eltern erzählt, dass ich noch zu einer Freundin gehe, für einen Mathe-Test am nächsten Tag lernen. So durfte ich dann weg. Hätte ich gesagt, dass ich Jonas besuche, hätten sie gleich gefragt, ob auch seine Eltern da sind, wir also ausreichend Aufsicht haben, und hätten da womöglich sogar noch angerufen, um sich mit den Eltern zu besprechen. Bei meinen Freundinnen machen sie das nicht. Kurz vor halb acht bin ich dann aus dem Haus. Ich hatte mit Jonas verabredet, dass ich ihn noch einmal auf dem Handy anrufe, ob auch wirklich alles glatt gegangen ist. Das war auch ganz gut so – denn seine Eltern waren zwar tatsächlich schon weg, aber sein großer Bruder war noch da, obwohl der eigentlich auch eine Verabredung gehabt hätte. Weil der eine ziemliche Petze ist, durfte er mich ebenfalls nicht zu Gesicht bekommen. Jonas stand schon kurz davor, unser Date abzublasen, aber ich habe ihn dann überredet, dass ich doch zu ihm kommen darf. Sein Bruder war ja nicht ganz so eine Gefahr wie seine Eltern; der beschäftigte sich meistens mit sich selbst und würde ganz bestimmt nicht bei uns auftauchen. Außerdem konnte man ja das Zimmer abschließen. Er durfte mich eben nur nicht sehen, und wir durften nicht so viel Krach machen, dass er etwas mitbekommen hätte.

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Unter diesen Umständen ins Haus zu kommen, war nicht ganz einfach. Die Haustür benutzen kam nicht in Frage, und über die Garage, das war ebenfalls nicht ganz so glücklich, denn sein Bruder hätte ja das Öffnen des Garagentores gehört und bestimmt gleich nachgefragt, was denn da los war. Also musste ich durch das Fenster klettern. Zum Glück hat Jonas sein Zimmer im ersten Stock, und ich bin eine recht gute Sportlerin. Ich habe mir einen Gartenstuhl vor das Fenster gestellt, bin hochgestiegen und habe ans Fenster geklopft. Möglicherweise haben mich dabei die Nachbarn beobachtet; denn die waren da noch im Garten und im Sommer ist es um halb acht ja noch richtig hell. Aber das war mir egal. Was sollten die schon sagen? Wenn wir nicht auf frischer Tat ertappt wurden, würden wir einfach rundweg alles abstreiten. Jonas hat mir auch gleich aufgemacht und mir ins Zimmer geholfen, und dann hat er als Erstes seine Tür abgeschlossen, damit sein Bruder nicht hereinkommen kann. Anschließend haben wir uns aufs Bett gesetzt und waren auf einmal beide furchtbar verlegen.

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15. Juli 2009

Retter mit Hintergedanken

Oh Mann, dieser Typ ging mir vielleicht auf die Nerven! Ich hätte es wissen müssen, dass man als Frau nicht abends in eine Bar gehen kann, ohne von irgendjemandem angebaggert zu werden. Ich war zwar nicht die einzige Frau hier – aber die einzige, die erkennbar Single war und keinen Partner an ihrer Seite hatte. Und das hatte zumindestens diesen einen von den vielen Solo Männern im Raum gleich dazu herausgefordert, den Kontakt zu mir zu suchen. Dabei hatte ich eigentlich nur meinen engen vier Wänden entfliehen wollen, wo mir einfach die Decke auf den Kopf fiel. Ja, es kann manchmal ganz schön einsam sein, als Single Frau. Das bedeutete jetzt aber nicht zwingend, dass ich nun unterwegs war, um unbedingt Sexkontakte zu suchen und ein Sexabenteuer zu erleben.

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Unter anderen Menschen zu sein, das reichte mir schon; auf mehr war ich gar nicht aus. Außerdem wusste ich aus Erfahrung, ein One Night Stand würde meine Einsamkeit auch nicht beheben können. Die Typen, die nur eine heiße Nacht mit mir verleben wollen, verschwinden meistens, nachdem sie abgespritzt haben. Da war ich dann schon ein oder zwei Stunden später wieder ebenso allein wie zuvor. Ich hätte nichts gegen private Kontakte gehabt, aber nur dann, wenn die Chance bestand, dass sie etwas ernsthafter waren und auf Dauer angelegt. Ich suchte einen festen Freund, keinen Sexpartner für einen ONS. Wobei ich an diesem Abend nicht einmal unbedingt darauf aus war, sondern einfach nur nicht so ganz alleine sein wollte. Dass dieser Kerl, der da sehr bald, nachdem ich meine Weißweinschorle bestellt hatte, herangeschlendert war und sich auf den Barhocker neben meinem gesetzt hatte, nicht mehr wollte als eine schnelle Nummer und ausschließlich sein eigenes Vergnügen, nicht eine Milderung meiner Einsamkeit, das war mir schon klar gewesen, als der Ehering an seiner Hand aufgeblitzt hatte beim Bestellen eines neuen Glases Bier. Ich habe nichts gegen Männer, die fremdgehen. Und wenn es mir ausschließlich um Sex ginge und nicht um mehr, wenn ich nicht ernsthaft auf Partnersuche wäre, würde mir so ein Seitensprung sicher auch ausreichen. So jedoch habe ich keine Lust, gleich am ersten Abend schon wieder wegen einer anderen Frau verlassen zu werden. Auch wenn sie vorher da war.

Außerdem mochte ich ganz einfach die Art und Weise nicht, wie der Typ mich anmachte. Er war so ölig und glatt wie ein Aal. Er machte mir Komplimente, die nicht ernst klangen, er erzählte ungefragt über seinen Erfolg im Beruf, und wenn er mich etwas fragte, wartete er meine Antwort gar nicht erst ab, sondern spekulierte selbst darüber, was ich wohl antworten könnte. Ich kam gar nicht zu Wort, er redete mich an die Wand. Nicht dass es etwas gegeben hätte, was ich zu ihm hätte sagen mögen. Außer „Fuck off!“ vielleicht … Verzweifelt sah ich mich um. Mein Weinglas war noch fast voll, ich konnte also nicht einfach gehen. Und ich wollte den Wein auch nicht einfach herunterstürzen, nur um diese Nervensäge loswerden zu können, ich wollte ihn genießen. Aber etwas musste ich tun, sonst wurde der kleine Ausflug zu einem unangenehmen Erlebnis. Wenn es einen Mann bei seiner Anmache nicht einmal stört, dass die Frau kein Wort sagt, dann ist er durch nichts abzuschrecken. Fast eine Viertelstunde musste ich das jetzt schon ertragen, und es war kein Ende abzusehen. Ich beschloss, ich würde doch einfach meinen Wein stehen lassen, bezahlen und verschwinden. Alles, um diesen endlosen Wortschwall zu beenden.

Auf einmal legte sich eine Hand leicht auf meine linke Schulter – der nervige Typ stand links von mir, und wer auch immer das nun war, der Neuankömmling, er stand jetzt zwischen uns. „Lena, es tut mir so leid, dass ich zu spät bin„, sagte nun eine sehr angenehm dunkle und weiche Männerstimme. Ich schaute mich verwundert um. Ich heiße nicht Lena. Das wusste aber nicht einmal der Anmach-Typ, denn nach meinem Namen hatte er mich nicht gefragt. Zwischen ihm und mir stand jetzt ein Mann wie aus einem Bilderbuch. Breitschultrig und muskulös, war er fast einen halben Kopf größer als der andere. Seine dunkelblonden Haare waren ganz kurz geschnitten, er hatte einen dunkelblonden Schnurrbart und trug zu seinen Jeans eine lässige Lederjacke. Gut sah er aus – aber kennen tat ich ihn nun nicht. Leider nicht … Unsicher schaute ich ihn an. „Du, ich bin aufgehalten worden„, erklärte er sofort. „Ich wollte gerade gehen, da hat mein Chef mich noch mal hereingerufen.“ Er streckte die Hand nach dem Barhocker aus, auf dem der nervige Typ saß, und sagte, sehr bestimmt: „Ich darf doch? Ich bin mit der Dame verabredet.“

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Auf mein Verhalten hatte der Kerl überhaupt nicht reagiert – aber jetzt, wo ein anderer Mann gekommen war, erkannte er wohl den Platzhirsch. Er scheute den Kampf – und verschwand. Ich atmete auf. „Ist er Ihnen sehr auf die Nerven gegangen„, fragte mich der andere Kerl jetzt leise, neigte sich dabei vertraulich zu mir herüber. Der Wechsel in der Anrede fiel mir sehr wohl auf. Und seine Frage deutete darauf hin, dass er mich nicht ebenfalls anbaggern, sondern mich einfach nur von dem lästigen Typen hatte befreien wollen. Mir wurde ganz warm. Da hatte es einer registriert, dass mich da ein Mann belästigt hatte, wenn auch nur mit Worten – und er hatte mich nicht einfach in dieser Bredouille sitzen lassen, sondern sich die Mühe gemacht, mich zu retten! Wie romantisch! „Mein Retter„, sagte ich nun prompt, nur ein ganz klein wenig ironisch. „Und übrigens – ich heiße Melanie.“ „Na, dann habe ich mit Lena ja gar nicht so falsch gelegen„, lachte er und bestellte sich ebenfalls eine Weißweinschorle beim Barkeeper. „Zumindest sind alle Buchstaben vorhanden.“ Es gefiel mir, wie fix er denken konnte. Das mit den gemeinsamen Buchstaben bei Lena und Melanie lag zwar irgendwie schon auf der Hand – trotzdem bedeutete es, dass er schnell denken konnte, wenn er es sofort gesehen hatte. Der andere, den er gerade von seinem Platz verdrängt hatte, der wäre auf den Gedanken sicher nie gekommen. „Sind Sie auch hier, Melanie, um der Einsamkeit einer Single Wohnung zu entfliehen?„, fragte mein Retter mich jetzt. Ich schmolz dahin. Erstens zeigte mir das seine Feinfühligkeit, denn er unterstellte mir nicht, ich sei für Sexkontakte und zum Männeraufreißen hier, sondern aus einem eher traurigen Grund, dann bewies es seine Sensibilität erneut dadurch, dass er ebenfalls unter Einsamkeit litt – und drittens war er dann ja wohl wie ich solo. Hurra! Das heißt, falls er also Hintergedanken hatte, falls er mich nicht nur hatte befreien wollen, sondern Absichten hatte, mich selbst abzuschleppen, dann garantiert nicht für einen ONS.

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