20. November 2009

Versaute Hausfrauen – Klammer-Experimente

Ihr kennt doch sicher alle diese großen Klemmen, die man auf die Gefriertüten machen kann; oder auf offene Packungen Reis, Mehl, Kartoffelchips, Erdnusslocken und so weiter. Die eine Klemme, die mir neulich beim Aufräumen der Schubladen in der Küche in die Hand gefallen ist – ab und zu kriegen Hausfrauen so einen Rappel und räumen alles auf, was sich ihnen in den Weg stellt, und es war mal wieder soweit -, die ist ein ganz besonders schönes Exemplar. Es ist eine extra breite Klemme; über 20 Zentimeter breit, sehr stabil, aus Plastik, und zwar aus rotem Plastik.

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Ich hatte sie schon ewig nicht mehr benutzt, denn ich benutze meistens diese wieder verschließbaren Gefrierbeutel, für die man keine Klammern mehr braucht, und Tüten wie von Chips oder Erdnussflips, für die man so eine große Klammer brauchen könnte, halten bei uns nie lange genug, dass es sich lohnt, sie zwischendurch zu schließen und wegzupacken; dafür sorgen schon meine „Jungs“; mein Mann und unsere zwei Söhne. Aber Hausfrauen können ja nichts wegschmeißen, was man vielleicht irgendwann noch einmal gebrauchen könnte, und so hatte ich das Teil aufgehoben. Nur war sie in irgendeine Chaos-Schublade geraten, wo sich aller mögliche Müll angesammelt hatte – und wo ich, Schande über mein Hausfrauenherz, auch schon lange nicht mehr sauber gemacht hatte. Deshalb war die Klammer ganz schön eingestaubt. Ich habe sie erst einmal mit viel heißem Wasser und Desinfektionsmittel wieder sauber gemacht. Danach glänzte sie ganz wunderbar, und irgendetwas reizte mich daran. Ich wollte ein bisschen mit ihr spielen. Wenn ihr dabei jetzt gleich versaute Fantasien habt. Dann liegt ihr damit ganz richtig. Ja, es ist kein Vorurteil, sondern eine Tatsache, dass Hausfrauen zwischendurch ab und zu auch einmal an Sex denken während der Hausarbeit! Wobei der Hausfrauen Sex anders, als man es in den meisten Sexgeschichten nachlesen kann, eher alleine stattfindet, also als Autoerotik, als mit dem Briefträger oder einem Handwerker oder auch einem gut aussehenden Nachbarn. Zumindest bei mir; ich weiß ja nun nicht, wie das bei den anderen Hausfrauen so ist. Ich jedenfalls vergnüge mich gerne mal alleine mit mir – und den erotischen Spielsachen, die ich so im Haushalt finde, und das sind Einige. Auch Klammern kann man wunderbar für erotische Momente benutzen, wie ihr gleich noch sehen werdet.

Ob mir das alleine nicht zu langweilig ist mit dem Hausfrauensex? Es bleibt mir ja gar nichts anderes übrig. Handwerker kommen sowieso nie, wenn man sie braucht, den Briefträger bekomme ich so gut wie nie zu sehen, denn der ist schon fast wieder weg, wenn die Briefe mit einem „Plopp“ im Briefkasten landen, so eilig hat er es, und gut aussehende Nachbarn gibt es in der Umgebung unseres Hauses so gut wie gar nicht. Aber auch mit sich selbst spielen hat ja so seinen Reiz. Und dabei muss man sich keineswegs darauf beschränken, sich den Kochlöffel für einen Pofick in den Arsch zu schieben, auf dem vibrierenden Trockner zu reiten oder so etwas. Es gibt da noch ganz andere, viel reizvollere Methoden. Und ihr glaubt gar nicht, was für vielfältige Anregungen sich da so im Haushalt finden, wenn man als Hausfrau einfach nur die Augen aufsperrt. Beim Hausfrauen Sex, wenn ich so tagsüber alleine in der Wohnung war, hatte ich über diesen Umweg auch eine Spielart der Erotik kennen und schätzen gelernt, zu der ich beim ehelichen Sex mit meinem Mann bestimmt keine Lust hätte; es waren kleine Sadomaso Rollenspiele mit heißem Wachs, mit Wäscheklammern, mit Ledergürteln und Ähnlichem, die ich am eigenen Leib ausprobierte und wahnsinnig genoss. Die Richtung Mischung aus Erregung und Schmerz brachte mich erotisch auf Höhenflüge, wie ich sie vom normalen Sex her überhaupt nicht kannte. Ich hätte es auch nie gewagt, mich dabei der Macht meines Mannes auszuliefern. Der hätte es als dominanter Partner bei dominant-devoten Rollenspielen sicherlich gleich wieder übertrieben. Aber wenn ich es selbst bestimmen durfte, wie viel Schmerz ich ertrug, welcher Art dieser Schmerz war und wie lange er anhielt, dann bereitete mir das weit mehr Genuss als jeder normale Sex. Ich hatte da schon einiges erlebt, und wenn mir mal meine eigenen Sexfantasien ausgingen, habe ich mich auf den entsprechenden Sadomaso Seiten im Internet inspirieren lassen. Im Laufe der Zeit hatte ich mit dem Sadomaso Sex eine ganze Menge Erfahrungen gesammelt. Natürlich auch mit dem Klammer Sex und der Nippelfolter; wobei ich mich da bisher allerdings nur auf ganz normale Wäscheklammern beschränkt hatte, und höchstens hatte ich mal eine Büroklammer genommen oder so etwas anderes Kleines, aber noch nie etwas so Großes wie diese Klammer.

Deshalb wusste ich jetzt auf Anhieb nicht, was man mit so einer riesigen Klammer wirklich anfangen könnte; ich musste da einfach ein bisschen experimentieren. Für die Nippel war diese Klammer eindeutig zu groß. Oder vielleicht doch nicht? Ich musste es einfach ausprobieren. Ich zog mir das bequeme Hauskleid aus, die Sportsocken und die Sneakers, das ist nämlich meine typische Hausfrauenkleidung, und meinen Slip gleich mit. Ich mag das sowieso sehr gerne, bei der Hausarbeit nackt herumlaufen, nur an diesem Tag war es mir dafür ein bisschen zu kalt gewesen; ich hatte erst das Wohnzimmer, wo ich mich meistens für den Hausfrauensex hin begebe, weil es der größte und schönste Raum im Haus ist, ein wenig vorheizen müssen. Schließlich war es schon Herbst; da ist es nicht mehr so toll mit dem nackt Putzen. Im Frühjahr und Sommer aber mache ich das gerne, nackt die Hausarbeit erledigen. Sobald ich etwas Anstrengendes zu tun habe, schwitze ich ja immer ein bisschen, aber wenn die Schweißtropfen dann auf der nackten Haut trocknen, dann kühlt das ordentlich. Überhaupt ist es einfach ein wahnsinnig sinnliches Gefühl, die Luft direkt auf der Haut zu spüren. Ich habe mich dann nackt aufs Sofa gesetzt und die riesige Klammer versucht, an meinem rechten Nippel zu befestigen. Schon vorher hatte ich eine Gänsehaut, denn das sah mir alles doch schon recht martialisch aus, so eine große Klammer für so eine kleine Brustwarze. Ich hatte richtig ein bisschen Angst, aber dieses furchtsame Prickeln gehört zum SM Hausfrauen Sex einfach dazu; das ist mit das Aufregendste daran. Die Klammer hat tatsächlich ganz schön gekniffen am Nippel. Noch schlimmer war allerdings, dass die Klammer sich durch ihr Gewicht nach unten gesenkt hat. Die musste glatt so 200 Gramm oder sogar mehr wiegen, mit dem schweren Plastik und den Metallteilen daran. Das war dann gleich wie Klammern mit Gewichten tragen. Ganz schön schmerzhaft – aber irgendwie auch sehr lustvoll … Ich liebe Nippelfolter! Um den Schmerz vorsichtig noch ein bisschen zu erhöhen, habe ich die Klammern mit den Händen hochgenommen und sie fallen lassen, während ich mich vornüber beugte. Das ruckte ziemlich scharf! Auch als ich daran zog, erhöhte es die Qual noch; auf die lustvollste Weise … Solange es ging, habe ich die Klammer dran gelassen, aber irgendwann konnte ich dann nicht mehr, dann wurde der Schmerz doch einfach zu stark. Wobei er, das wusste ich vorher schon, beim Abnehmen noch einmal so richtig kräftig zubiss und erst dann langsam weniger wurde. So ist das eben mit den Klammern – sie tun weh, wenn man sie aufsetzt, sie tun weh, wenn man sie drauf hat – und sie tun weh, wenn man sie abnimmt.

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Als Nächstes habe ich meine beiden Brüste fest zwischen beide Hände genommen und sie in der Mitte zusammengeschoben, habe dabei versucht, die Nippel herauszudrücken, und habe anschließend die Klammer gleich über beide Brustwarzen geklemmt. Was technisch gar nicht so einfach zu erreichen war; dafür hätte ich eigentlich drei Hände oder einen dominanten Partner gebraucht. Geklappt hat es dann aber trotzdem. Das ging allerdings nicht ohne ein scharfes Lufteinziehen, denn das tat schon ganz gewaltig weh, das muss ich zugeben! Bei der Nippelfolter ist es zwar eigentlich sogar angenehmer und nicht qualvoller, wenn beide Nippel eine Klammer tragen. Ein nur einseitiger Schmerz kann einen bei Nippelklammern richtig rasend machen. Allerdings war meine rechte Brustwarze ja nun schon etwas malträtiert. Und außerdem hatte ich bisher nur mit Nippelklemmen ohne Gewichte trainiert. Die schwere Klammer, die meine gesamten Brüste nach unten zog und so auch den Zug an den Brustwarzen enorm erhöhte, war ein mir völlig neuer, unbekannter Schmerz. Dazu kam noch, dass ich, um überhaupt beide Nippel zu erwischen mit der Klammer, meine Brüste ziemlich zusammenpressen musste, was alleine schon einen gewissen Schmerz hervorrief. Dieses Experiment hielt ich nur sehr viel kürzer durch als das erste, dann hatte ich von der Nippelfolter für diesem Tag genug. Gedankenverloren spielte ich ein wenig an meiner Muschi herum, die von meinen bisherigen erotischen Experimenten schon ganz nass war, während ich meinen gefolterten Nippeln die Gelegenheit gab, sich von der Klammer ein wenig zu erholen. Ich spürte, dass ich so erregt war, beinahe hätte ich schon auf weitere Spielereien verzichtet und mich einfach schnell selbst befriedigt. Aber wozu hat man denn als Hausfrau so viel Zeit? Das muss man doch ausnutzen; auch beim Hausfrauen-Sex. Nichts gegen eine schnelle Nummer – aber echter erotischer Genuss braucht nun einmal seine Zeit. Also überlegte ich mir, wo ich die Klammer noch einsetzen konnte, und wo ich mich denn schon einmal mit meiner Muschi befasst hatte, musste es natürlich auch diese Stelle sein, wo ich sie nun befestigte. Mit den Wäscheklammern hatte ich mich da bisher immer sehr zurückgehalten, aber mit dieser wunderschönen großen Klammer wollte ich die Muschifolter nun doch einmal vorantreiben. Man muss ja alles mal mitgemacht haben!

Ich setzte die große rote Klammer zuerst auf meine rechte äußere Schamlippe. Das kniff ziemlich, war aber gerade noch so angenehm. Wenigstens solange ich saß. Im Stehen, das merkte ich dann gleich, als ich es ausprobierte, zog das Gewicht der Klammer meine Schamlippe schon ganz schön lang. Allerdings war dieser Schmerz nicht halb so intensiv wie der Schmerz am Nippel; Schamlippen sind da einfach robuster und weniger empfindlich. Nein, das reichte mir so noch nicht. Das Empfindlichste an der Muschi ist nun natürlich der Kitzler. Den wollte ich mit dieser Klammer allerdings nun doch nicht malträtieren; das wäre dann doch etwas zu viel des Guten gewesen. Aber bald kam mir eine andere Idee. Ich konnte mit der Klammer einfach meine beiden äußeren Schamlippen zusammenklammern. Das versuchte ich sofort. Es war gar nicht so einfach, denn inzwischen war an meiner Muschi alles schon ziemlich glitschig, da rutschte das Plastik immer ab. Zuerst erwischte ich beim Klammern nur den oberen Teil der Schamlippen. Das war zwar interessant, aber auch noch nicht das Wahre, denn es war nicht viel anders als das Klammern der Schamlippen einzeln. Dann aber kam ich darauf, die Klammer ganz weit zu öffnen und sie mir ganz tief auf die Schamlippen aufzusetzen, so dass ein gewisser Druck auf den gesamten Bereich darinnen und darunter ausgeübt wurde. Das fühlte sich schon weit reizvoller an; es hatte genau die richtige Mischung aus Schmerz und Lust. Und dann stellte ich noch etwas fest; dadurch, dass meine äußeren Schamlippen nicht sehr viel länger sind als die inneren, drückte es diese bei der Methode des „Verschließens“ nämlich regelrecht hinaus, und ebenso die Spitze des Kitzlers. Das war es wohl auch, was diese ungeheure Lust hervorrief. Nur konnte ich den Kitzler beim ersten Mal leider nicht erreichen, weil ja die Klammer direkt darüber saß. Also öffnete ich sie noch einmal und brachte sie weiter hinten wieder an. So lag nun der Kitzler, noch immer herausgedrückt, mit der Spitze ganz oben an meiner Muschi, vor der Klammer frei – und ich konnte mit ihm herrlich spielen.

Kaum war ich das erste Mal mit einer Fingerspitze darüber gestrichen, zuckte ich schon zusammen. Das war ein wahnsinnig intensives Lustgefühl! Der Druck, den die Klammer ausübte, sorgte dafür, dass meine Clit noch sensibler als sonst noch auf die kleinste Berührung reagierte. Das musste ich ausnutzen. Mit weit gespreizten Beinen wegen der Klammer begab ich mich zurück in die Küche. Oh, das zog ganz schön, das kann ich euch sagen! Ich suchte in einer der frisch aufgeräumten Schubladen nach einem nagelneuen, noch verpackten Backpinsel. Mit dieser Beute kehrte ich zurück aufs Sofa und strich mir nun mit dem feinen Pinsel über die freiliegende Kitzler-Spitze. Himmel, das war echt geil! Ich wechselte ab mit meinen Fingern, die ich im Mund angefeuchtet hatte, und mit dem Pinsel. Aber um diese Form des Hausfrauensex jetzt perfekt zu machen, dafür fehlte noch ein i-Tüpfelchen, es war noch immer nicht ganz das Wahre. Ich wusste auch schon genau, was ich jetzt noch brauchte. Wieder marschierte ich breitbeinig los, aber diesmal ins Schlafzimmer. Manchmal erreichen die Haushaltsutensilien doch ihre Grenze und es müssen echte Sexspielzeuge her … Aus meiner Nachttischschublade kramte ich meinen kleinen blauen Vibrator hervor, in dem ich regelmäßig die Batterien wechseln muss, weil ich ihn sehr häufig benutze. Zum Glück waren die Batterien an dem Tag noch ziemlich frisch; er funktionierte einwandfrei. Nun hatte ich allerdings keine Lust mehr, wieder zurück zu wanken ins Wohnzimmer, das war mir zu anstrengend. Ich warf mich einfach aufs Bett, die Schenkel ganz weit auseinander. Dann setzte ich den Vibrator direkt am Kitzler an, der da so vorwitzig ein wenig herauslugte. Ich hätte die Wände hoch gehen können und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ja, genau das war es – so würde ich mir einen absolut fantastischen Orgasmus verschaffen können! Ich war schon fast so weit, da klingelte das Telefon. Fluchend erhob ich mich und schwankte in den Flur, wo das Telefon steht. Ich war ziemlich kurzatmig, als ich mich meldete, erklärte das meinem Mann aber damit, dass ich gerade die Kellertreppe hochgerannt sei. Bewusst hielt ich die Schenkel ganz weit auseinander, denn ich fürchtete, wenn sie aneinander und auch an der Muschi scheuerten, kam ich sofort. Als das Telefonat zu Ende war, war ich so geil auf meinen Höhepunkt, dass ich gar nicht mehr erst zurück ins Schlafzimmer bin, um den Vibrator zu holen. Ich bin mir einfach da direkt neben dem Telefonschrank an den Kitzler, mit nassen Fingern. Noch zwei-, dreimal reiben – und ich kam. So intensiv, dass ich mich nachher erst einmal zitternd auf den Boden gleiten lassen musste. Wozu solche Haushaltsklammern nicht alles gut sind!

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