05. Oktober 2009

Teengirls | Geiles Teen Girl klaut Schwester den Freund

Nein, so stand es natürlich nicht in der Zeitung. Das ist nur die Schlagzeile, die mir die ganze Zeit im Kopf herum geht. Ich habe so ein schlechtes Gewissen! Ich hatte das gar nicht geplant, meiner Schwester den Freund wegzunehmen. Selbst wenn ich vielleicht daran gedacht hätte – was ich nicht habe -, dann wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass das auch klappen könnte. Ich bin doch viel zu jung! Ich bin gerade mal erst 18; und meine ältere Schwester ist mehr als zehn Jahre älter; sie ist Ende 20, fast 30, und schon eine richtige Frau. Welche Chance hat denn ein naiver Teeny gegen eine erwachsene Frau? Gar keine, so hätte ich gesagt. Jedenfalls bevor das alles passiert ist. Es hat ja nun harmlos genug angefangen.

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Meine Schwester war schon einmal verheiratet, aber dann hat sie sich scheiden lassen. Offiziell hieß es, sie und ihr Mann verstünden sich einfach nicht mehr und hätten schlicht zu jung geheiratet. Aber mir hat sie mal ganz im Vertrauen gesagt, es hätte daran gelegen, dass er im Bett einfach nicht gut genug war. Erotisch hat meine Schwester ziemlich hohe Ansprüche. Einfach nur gevögelt oder auch mal geleckt werden, das reicht ihr nicht. Sie mag es im Bett aufregend und abwechslungsreich. Und ihr Mann war da wohl eher der Typ, der es sehr gemütlich und immer auf dieselbe Art treiben wollte. Das wurde ihr schnell zu langweilig, und so haben sie sich getrennt. Danach hatte sie eine ganze Reihe von One Night Stands. Unsere Eltern haben davon gar nicht viel mitbekommen; meine Schwester hatte ja schon lange eine eigene Wohnung. Aber sie und ich, wir beiden Schwestern, wir haben uns immer sehr gut verstanden, und sie hatte vor mir fast keine Geheimnisse, was ihr Sexleben betrifft. Sie hat da sehr freizügig drüber geredet, und für mich als Teenager war das natürlich absolut fesselnd und interessant. Ich konnte gar nicht genug kriegen von ihren Erzählungen über heiße Liebesnächte und geile Sexspiele. Ja, sie hat da auch ganz offen über die sexuellen Details geredet.

Von meiner Schwester habe ich in Sachen Sex mehr gelernt als von meinen gleichaltrigen Freundinnen, den anderen Teen Girls, oder aus Büchern oder im Internet. Das war echt faszinierend; sie hat eine Tür zu einer ganz bunten Welt in mir geöffnet, zur Welt der Erotik. Ich konnte es gar nicht abwarten, bis ich die endlich auch mal selbst erleben konnte, statt sie immer nur aus zweiter Hand erzählt zu bekommen. Aber sie hat mir geraten, mir Zeit zu lassen, und so habe ich es dann auch gemacht. Sie meinte, man solle nicht zu früh mit dem Sex anfangen, weil man ihn anfangs noch gar nicht so richtig genießen könne. Es sei besser abzuwarten, bis man etwas älter sei, denn erst dann wisse man guten Sex zu schätzen und könne vor allem auch zwischen gutem und schlechtem Sex unterscheiden. So kam es, dass ich mit 18 noch Jungfrau war, obwohl meine Freundinnen alle schon längst einen Freund hatten, mit dem immer auch Einiges in Sachen Sex lief. Es störte mich aber nicht, auch wenn die anderen mich manchmal damit aufgezogen haben.

Ja, und dann hatte meine Schwester nach der Trennung und nach vielen ONS endlich wieder einen richtigen Freund; einen Mann, von dem sie nicht nur Sex wollte, sondern mit dem sie eine Beziehung aufzubauen hoffte. Ich war von Anfang an dabei, denn sie erzählte mir alles. Wie sie ihn kennengelernt hatte – in der U-Bahn, als ein anderer Mann sie geschubst hatte und sie ohne ihn beinahe gefallen wäre -, wie alt er war – 25, also eigentlich ein bisschen zu jung für sie -, und wie er im Bett war. Fantastisch – das war ihr Urteil. Er musste im Bett wirklich der perfekte Lover sein, so lauthals, wie sie von ihm schwärmte. An ihren ganzen One Night Stands und Sexkontakte hatte sie immer etwas auszusetzen gehabt. Die hielten beim Poppen nicht lange genug durch, die liebten zwar das Schwanz blasen, aber nicht das Muschi lecken, oder die hatten nur ein paar langweilige Sexstellungen drauf und waren deshalb nicht so recht zu gebrauchen. Aber bei Armin, so hieß nämlich ihre neue große Liebe, schien alles absolut vollkommen zu sein. Das kam mir schon irgendwie merkwürdig vor. Sicher, ich glaubte es gerne, dass Armin ein guter Liebhaber war. Aber ganz so perfekt, wie meine Schwester ihn einschätzte, konnte er im Leben nicht sein; da sprach einfach die Wahrscheinlichkeit dagegen. Jeder Mensch hat seine Schwächen. Mir schien, als ob meine Schwester alles, auch den Sex, ein bisschen zu sehr durch die rosarote Brille der ersten Verliebtheit betrachtete. So gut konnte einfach kein Mann sein! Nicht dass ich jetzt nun unbedingt so viel Erfahrung gehabt hätte, das beurteilen zu können … Ich dachte mir aber schon, dass das alles viel zu schön war, um wahr zu sein. Ich hatte diesen Armin bisher auch noch nicht kennengelernt; meine Schwester hielt ihn regelrecht unter Verschluss, erzählte mir nur immer von ihm. Einmal bemerkte ich sogar scherzhaft, sie würde ihn vor mir verstecken, aus Angst, ich könnte ihn ihr vielleicht wegnehmen. Hätte ich gewusst, wie sehr ich mit diesem dummen Spruch ins Schwarze getroffen hatte, ich hätte ihn mir geschenkt.

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Irgendwann war es dann doch so weit; ich sollte Armin treffen. Meine Schwester hatte mir aufgetragen, mich an dem Abend ganz besonders hübsch zu machen, und das tat ich. Damit ich aber ja nicht als Konkurrenz zu ihr auftreten würde, betonte ich einfach das Mädchenhafte an mir. Ich trug über einer Strumpfhose weiße Söckchen, dazu Sneakers, einen kurzen Schottenrock, der aber lange genug war, meine Muschi und meine Pobacken züchtig zu bedecken, und darüber einen weißen, flauschigen Pullover. Meine langen Haare hatte ich zu Zöpfen geflochten. Ich sah genauso aus, wie man sich ein 18-jähriges Teen Girl vorstellt. Damit, so dachte ich, war ich für jeden Mann über 20 absolut uninteressant und konnte meiner Schwester nicht die Show stehlen. Denn, sie hat es selbst immer wieder unumwunden zugegeben, ich bin einfach hübscher als sie; und das liegt nicht nur daran, dass ich noch ein Teenager bin und sie schon eine erwachsene Frau ist. Ich bin einfach von der Natur gesegnet worden, mit langen Beinen, langen, dunklen, fast schwarzen Haaren, grünen Augen, einem vollen Mund, und zwar kleinen, aber festen Brüsten. An Verehrern mangelte es mir nicht; dass ich noch Jungfrau war, hatte wirklich andere Gründe. Das hatte ich ja schon erklärt. Von daher, ich muss es gestehen, der Gedanke ist mir schon durch den Kopf geschossen, dass dieser Armin mich womöglich auch attraktiver finden könnte als meine Schwester. Aber dem hatte ich ja mit meinem Jungmädchen Look zu begegnen versucht. Doch das Schicksal lässt sich nun einmal nicht aufhalten; wenn etwas geschehen soll, dann geschieht es, ganz gleich, was man dagegen unternimmt und wie man sich zu schützen versucht. Ich könnte nun sagen, es war genau das Aussehen eines jungen Mädchens, das Armin fasziniert hat; die junge Unschuld im Gegensatz zur sexuell erfahrenen Frau, die meine Schwester eindeutig ist. Ich könnte auch sagen, das Ganze ist nur passiert, weil meine Schwester vergessen hatte, genügend Weißwein zu kaufen und sich im letzten Augenblick entschied, noch eine weitere Flasche zum Abendessen zu besorgen, das sie gekocht hatte, so dass ich alleine war, als Armin dann überpünktlich klingelte. Diese beiden Dinge haben sicherlich auch dazu beigetragen, dass geschah, was sich dann an diesem Abend ereignete, aber das wäre nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit waren die Dinge sehr viel komplizierter.

Als es klingelte, rannte ich lachend zur Tür und amüsierte mich, dass meine Schwester ihren Schlüssel vergessen hatte, denn ich war ganz sicher, dass sie es war, und überlegte noch, wie gut es war, dass ich da war, denn sonst wäre sie nicht wieder in ihre Wohnung hinein gekommen. Ich öffnete schwungvoll, wollte ihr einen kecken Spruch in dieser Richtung sagen – aber alle Worte blieben mir im Halse stecken. Vor der Tür stand nämlich ein Mann. Und nicht einfach nur irgendein Mann, sondern bestimmt der schönste Mann, den ich jemals gesehen hatte. Er war nicht sehr groß, gerade nur eine Handbreit größer als ich mit meinen 1,65, aber er war atemberaubend schön. Schlank, mit langen, lockigen dunklen Haaren, die ein wundervoll geschnittenes Gesicht umrahmten, fast olivbraun – irgendwo sind da Südländer bei Armins Vorfahren, von denen muss er seinen dunklen Teint geerbt haben -, mit samtigen braunen Augen, mit einem vollen Mund, sehr sinnlich geschnitten. Seine langen Beine steckten in einer hellen Hose, und darüber trug er, lässig ein Stück aufgeknöpft, ein schwarzes Hemd und eine hellbraune Wildlederjacke. Ich starrte ihn an wie ein zu Fleisch gewordenes Wunder. Weil er der Ältere war, hätte er nun eigentlich die Situation mit einem flotten Spruch oder zumindest einer netten Begrüßung auflockern können, aber er war genauso erstarrt wie ich. Er stand da, und schaute mich nur an, und die Bewunderung, die ich in seinen Augen sah, floss wie ein heißer Lavastrom durch meinen gesamten Körper hindurch. Sein Blick glitt über mich hinweg und schien mich dabei zärtlich zu streicheln. Es kam mir vor, als berühre er mich, dabei standen wir in einigem Abstand zueinander, und keiner von uns bewegte sich. Intensiver hätte das Gefühl aber auch nicht sein können, wenn ich seine Arme um mich gespürt hätte. In mir begann etwas zu pochen, heiß und heftig. Das war ein Gefühl, wie ich es vorher noch nie gehabt hatte. Es ähnelte ein wenig dem, was die anderen Teen Girls beschrieben, wenn sie erzählten, wie das war, wenn sie Sex hatten. Aber es geschah doch gar nichts! Wir sahen uns nur an.

Endlich fasste ich mich wieder. Was war denn mit mir los? Das war der Freund meiner Schwester! Und Liebe auf den ersten Blick gibt es sowieso nicht, davon war ich vorher fest überzeugt gewesen, auch wenn sich das in diesem Augenblick tatsächlich so anfühlte. Ich trat einen Schritt zurück und sagte, so nüchtern wie möglich, auch wenn meine Stimme zitterte: „Du musst Armin sein – komm doch rein. Ich bin Silke, die kleine Schwester. Marion ist gleich zurück.“ Ich erwartete, dass er sich jetzt mit einem verlegenen Lächeln aus seiner Erstarrung lösen würde und an mir vorbei in die Wohnung ging, die er ja schließlich kannte. Doch stattdessen blieb er einfach stehen und schaute mich weiter an mit seinem brennenden Blick. Endlich bewegte er sich doch – aber nicht etwa, um an mir vorbei in die Wohnung zu gehen, sondern um auf mich zuzukommen und ganz behutsam seine Arme um mich zu legen. Ich machte mich steif, denn ich wollte das nicht, aber der Wärme seines Körpers konnte ich nicht widerstehen. So schmiegte ich mich dann doch seufzend an seine Brust. Eine Hand umfasste meinen Hinterkopf. Er drehte mein Gesicht so, dass ich ihn ansehen musste, dann näherten sich seine Lippen, kamen immer dichter – und nun küsste er mich. Seine Lippen schmeckten so süß. Gierig saugte ich mich an ihnen fest, saugte auch seine Zunge in meinen Mund, als sie sich hervorwagte. Seine andere Hand glitt meinen Rücken entlang, presste sich auf meinen Po, presste mich gegen seine Hüfte. Meinetwegen hätte das endlos dauern können, diese erste Umarmung. Doch plötzlich kam Leben in ihn. Er zerrte mich ins Wohnzimmer, zerrte ungeduldig an meinem Pullover, den ich mir gehorsam ausziehen ließ, und schon lagen seine Hände auf meinen festen kleinen Brüsten. Oh, ich vermag nicht zu beschreiben, wie ich mich in diesem Augenblick fühlte! Ich war noch immer eine Jungfrau, ja – aber es kam mir trotzdem so vor, als sei ich gerade zur Frau erwacht, durch diese eine Umarmung, durch die Berührung meiner Brüste und meiner Nippel, die ganz zusammengezogen und hart waren und so groß wie noch nie zuvor.

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Auf einmal ließ er meine Brüste los, schob beide Hände unter meinen Rock, in die Strumpfhose hinein, die dabei zerriss, in mein Höschen hinein, und dann berührten seine heißen Finger meine heiße, jungfräuliche Muschi. Ich weiß nicht, wie er das angestellt hat. Es kann kaum eine Minute gewesen sein, die er mich dort an den geheimnisvollsten Stellen streichelte, als ich bereits kam; explosiv, laut. Er ist wirklich ein perfekter Liebhaber; denn das hatte ich selbst noch nie geschafft, in so kurzer Zeit zu kommen; und ich hatte schon oft und gerne und ausgiebig an mir herumgespielt und dabei mit den verschiedensten Methoden zur Selbstbefriedigung experimentiert. Anschließend fiel ich in seinen Armen in mir zusammen. Er schleppte mich halb, trug mich halb zum Sofa. Dann riss er die Strumpfhose ganz entzwei, riss mir das Höschen vom Leib – und schon war er über mir, seine Hose war offen, meine Schenkel lagen um seine Taille, und ganz langsam und behutsam drang er in mich ein. Es tat zuerst ein bisschen weh, aber nicht viel und nicht lange, weil er sich soviel Zeit ließ. Soviel Zeit, dass er dann überraschend schnell kam, als er endlich ganz in mir drin steckte. Ich war wie von Sinnen vor Lust. Ja, und genau in dieser Situation, nachdem wir beide gekommen waren, uns aber noch nicht voneinander gelöst hatten, sondern ich immer noch meine Beine um ihn geschlungen hatte, er immer noch in mir steckte, erwischte uns dann meine Schwester, die ihren Schlüssel natürlich doch nicht vergessen hatte, sondern fröhlich rufend in die Wohnung kam, bis ihre Worte in einem erstickten Schrei endeten, als sie uns erblickte.

Seitdem ist unser Verhältnis jetzt nicht mehr so gut …

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