22. Januar 2008
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Poppen,
reife Frauen - Sex Geschichten @ 20:51
Als ich meine neue Wohnung in dem Achtfamilienhaus bezog, fiel mir bereits ein jungen Mann auf, der herumschlich, als war er sein eigener Schatten. Man musste ihn nur anreden, und schon wurde er verlegen. Erstaunlich, denn er war zwanzig, wie ich von einer Nachbarin zufällig erfuhr. Ich hätte ihn allerdings für sechzehn oder siebzehn gehalten. Ein rechter Milchbart. Es dauerte nicht lange, bis ich mit seiner Mutter auch über ihn ins Gespräch kam. Die verriet mir, dass er ein furchtbar netter Junge war, aber auch ein verdammter Eigenbrödler.
Während der nächsten Wochen freute ich mich, dass er auf mich einging und recht umgänglich wurde. Immerhin war ich fast fünfzig. Wenn wir uns trafen, brachte er bald mehr als einen Gruß über die Lippen. Eines Tages ergab es sich, dass er mir seine Hilfe anbot, weil er mitbekommen hatte, wie mir von einer bekannten Versandfirma vier große Kartons mit Regalteilen angeliefert wurde. Er stand auf der vierten Stufe der Leiter, während ich mich runter nach vorn beugte, um ein paar Stifte einzusetzen. Zufällig sah ich, wie sich seine Jogginghose unwahrscheinlich aufbeulte. Ich konnte mir auch gleich denken warum. Er musste von oben einen wunderschönen Einblick in mein großzügiges Dekolletee gehabt haben. Scherzhaft rief ich nach oben: „Dass Sie mir damit ja nicht das Regal wieder einreißen.“ Sofort ärgerte ich mich, weil er wieder mal knallrot wurde.
Später saßen wir bei einem Kaffee. Ich staunte nicht schlecht, dass er von sich darauf zurückkam. Er verriet mir nach ein paar verunglückten Ansätzen: „Es ist furchtbar. Ich muss nur ein schönes Mädchen sehen, ein paar stramme Brüste oder einen schönen Po, und schon kann es in unter meinem Bauch jeder sehen.“
Ich freute mich über seinen Vertrauen und wagte zu sagen „In deinem Alter hat man auch ein festes Mädchen…oder man hilft sich selbst.“ Ich war ganz unbewusst zum Du übergegangen. Das war auch ganz praktisch, denn es passte zu meinem Griff nach nebenan. Er zuckte zusammen. Ich bekam eine Ahnung, was da in der Hose steckte. Er verübelte mir meine Kühnheit nicht einmal, sondern sagte nur kichernd: „Lass den Unsinn, sonst richtest du ein mächtiges Malheur an.“
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