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21. Januar 2008

Hör ja nicht auf – Voyeursex

Der zwanzigjährige Sohn des Hauses machte sich in letzter Zeit ein Vergnügen daraus, die Hausgehilfin auf Schritt und Tritt zu verfolgen und sie bei jeder Gelegenheit mit versteckten und deutlichen Anträgen zu bestürmen. Es war nicht etwa so, dass er scharf auf sein ersten Mal war. Das hatte er lange hinter sich und konnte sich seit dem auch nicht über Sexnotstand beklagen. Aber die kleine Pia hatte es ihm angetan, seit er sie belauscht hatte.

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Pia hatte sich für jenen Tag allein im Haus geglaubt, weil die Familie im Wochenendgrundstück bei Freunden weilten. Dass der Sohn plötzlich zurückkommen konnte, damit hatte das Mädchen nicht gerechnet. Jedenfalls hörte Andre schon in der Diele verdächtige Geräusche. Er konnte sie nicht gleich einordnen, ging ihnen nach und machte im Bad zwei nackte Gestalten aus. Ein fremder Mann und das Hausmädchen waren es. Die kniete gerade vor dem Kerl und blies seine verdammt gute Ausstattung. Zufrieden knurrte der Mann. Andre musste in seinen Schritt greifen. Wahnsinnig rebellierte es da, und er hatte das Gefühl, als musste er seinen Aufstand niederhalten. Das Blaskonzert schien auszuklingen. Andre ergriff schnell die Flucht, weil der Mann seine Geliebte auf die Arme nahm. Tatsächlich, er trug sie über Diele und Treppe in ihr Zimmer.

Andre konnte es sich nicht verkneifen, sich am Schlüsselloch noch ein Auge voll zu holen. Er hatte mächtigres Glück. Rittlings sah er die Kleine auf dem Schoß des Kerls sitzen. Ihre sauber rasierte Muschi konnte er bewundern und sah jeden Stoß, den der dicke Schniedel in den geheimnisvollen Grund machte. Der heimliche Lauscher geilte sich wahnsinnig daran auf, wie sich die zarten Schamlippen um den Pint klammerten, wenn er sich zurückzog. Ein Stückchen ließen sie sich mit hineinnehmen, wenn er wieder zustieß. Und über der ganzen sündigen Landschaft stand der erstaunlich große Kitzler ein Stückchen aus seiner Falte. Nur hin und wieder konnte ihn Andre sehen, weil Pia meistens mit ihrer Hand dort streichelte. Es musste ihr wahnsinnig gut gehen, denn er hörte ihre feinen Lustschreie sogar draußen.

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Gleich gab es einen Stellungswechsel. Einen richtigen allerdings nicht, denn Pia hob nur ihren Hintern und schien ihren Unterleib in eine andere Position zu bringen. Verdammt, das taten die beiden nicht zum ersten Mal. Es sah sehr perfekt aus. Keinen Zweifel gab es mehr. Als sich die junge Frau wieder absenkte, hatte sie seinen Schwanz im Po. Ganz still saß sie ein Weilchen, dann stieß sie ihren Finger in die Pussy und der Mann unter ihr setzte sich langsam in Bewegung. Andre konnte es nicht sehen, aber an den Körpern ablesen, dass sie beide kamen. In seinen Lenden zog es verdächtig, als er daran dachte, wie sich der Kerl tief in diesen herrlichen Popo beim Analsex verströmt hatte.

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17. Januar 2008

Der Reiz der Heimlichkeit

Katrin hatte mich überredet, wenigstens vierzehn Tage unserer Semesterferien gemeinsam bei ihren Eltern zu verleben. Begeistert war ich nicht. Schon einmal hatte ich mich auf einen Wochenendbesuch eingelassen. Prompt wurden wir in getrennten Zimmern untergebracht, obwohl wir im Studentenheim in einem gemeinsamen Zimmer wohnten. Freilich, das ahnten ihre Eltern nicht.

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Am Abend vor der Reise war Katrin noch beim Packen, als ich ihr den Rock hochschlug und ihr meinen Pint am Höschen vorbei tief ins Paradies schob. Erst mal reagierte sie ärgerlich mit einem Verweis auf die Uhr. Es war immerhin schon eins und gegen fünf ging unser Zug. Ich ließ sie reden, wusste genau, dass sie nur noch ein paar Stöße brauchte, um voll dabei zu sein. War es an diesem Tag nicht so? Sie schimpfte noch einmal: „Du hast mich erst nach dem Abendessen flachgelegt. Hast du nichts anderes mehr im Kopf.“ Ich wusste es. Ihr Widerspruch war erlahmt. Sie schob mir ihren Po heftig entgegen, als konnte sie nicht genug bekommen. Ein Weilchen nahm sie alles freudig hin, dann war ihr wohl nach einer bequemeren Stellung. Sie entzog sich geschickt und war blitzschnell aus ihren Sachen. Breitbeinig warf sie sich aufs Bett und lockte: „Komm, mein Schatz, vögele für die nächsten vierzehn Tage auf Vorrat.

Zweimal musste sie mich nicht rufen. Ihre klaffenden Schamlippen waren für mich eine Einladung mit Goldrand. Zuerst aber mal für meine Lippen! Kleinlaut winselte Katrin: „Du denkst ja schon wieder nicht an die Uhrzeit. Komm, zieh mich richtig durch, verschaff mir die nötige Bettschwere.

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Eine hastige Nummer machte ich ihr nicht. Das wollte sie ja auch gar nicht. Nun, da sie zu ihrer Zufriedenheit ausgefüllt war, spielte bei ihr Zeit und Raum sowieso keine Rolle mehr. Es gelang mir auch tatsächlich, sie zweimal aufkreischen zu lassen, ehe ich mich selbst entspannte. Sie nahm sich sogar noch soviel Zeit, nach unten zu greifen und sich meine Spende an die Brüste zu reiben. Ich spöttelte: „Nun kostete es noch mehr Zeit. Nun musst du noch einmal ins Bad.

Denkste„, rief sie frech. „Ich will mit deinem Duft unter der Nase einschlafen.“ Ich sah nicht zum erstenmal, dass sie verstohlen an ihren Fingern leckte.

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