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09. Februar 2008

Der späte Gast im Duschraum

Eigentlich war ich der Meinung, dass die junge Frau, die ich gerade in den Damenduschraum unseres Fitnesscenters geleitet hatte, die letzte Besucherin war. Ich ging zurück in den großen Geräteraum, sah mich gründlich um und löschte das Licht. Nun wollte ich rasch selbst unter die Dusche springen. Ich wollte gerade losschimpfen, weil ich glaubte, dass jemand das Licht hatte brennen lassen, da sah ich unter der hintersten Dusche einen jungen Mann stehen, der ruckartig die Hand von seinem Schwanz nahm. Es war ein gutes Stück, was da von seinem Bauch abstand, und nun vor Schreck langsam schrumpfte. Ich wollte erst eine Bemerkung machen, tat aber dann doch, als hatte ich es gar nicht zur Kenntnis genommen.

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Sofort begann er sich nervös einzuseifen. Ich stellte mich nackt neben ihn unter die Dusche und amüsierte mich, wie er immer wieder in meinen Schoß starrte und wieder einen vollkommenen Ständer bekam. Ungeniert schaute auch ich abwechseln in seine Augen und auf seinen Schwanz. Der machte sich wohl von meinen forschenden Blicken noch ein bisschen steifer. Es war auch nicht zu übersehen, dass sich der junge Mann an meinem Schwengel aufgeilte. Mich ritt der Teufel. Ich fragte geradeheraus mit einem Blick auf seinen ganzen Stolz: „Steht der auch auf kleine Jungs?

Und wie!“ ging er sofort auf mich ein. Noch einmal tasteten wir uns mit Blicken ab, dann griff ich einfach zu und raunte: „Dann will ich wenigstens die unvollendete Sinfonie fortsetzen. Ich ärgere mich ja selbst, dass ich dich bei so schöner Beschäftigung gestört habe.“ Ich staunte nicht schlecht, wie wonnig er sich unter meinen raschen Faustschlägen wand, wie er zufrieden und gleichzeitig fordernd knurrte. Ich ahnte seine Verfassung und wichste ihn ganz schnell. Er griff fest zu meinem Arm, als ihm die heftige Salve abging. Verdammt, hätte er lieber zu meinem Ständer gegriffen und sich postwendend revanchiert. Er musste meine Gedanken gelesen haben. Leise fragte er: „Sind wir jetzt ganz allein im Haus.

Nein, nebenan in der Damendusche ist noch so ein hübscher Käfer. Wie ist es bei dir? Stehst du nur auf Männer, oder lässt du auch die kleinen Mädchen nicht aus?

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Kleinlaut sagte er: „Sachen fragst du mich. Wir kennen uns ja kaum. Na ja, mit dem Mädchen ist es für mich wohl nicht das Gelbe vom Ei. Einmal war ich mit einer in der Kiste. Ich hab mich blamiert, weil es mich abgetörnt hat, als sie meinen Kopf zwischen ihre Beine drückte. Sie wollte geleckt werden und ich brachte es einfach nicht.“ Endlich hatte er sich entschlossen, meinen rebellischen Aufstand zu entkräften.

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08. Februar 2008

Mein Untermieter liebt den Duft meiner Höschen

Seit ein paar Wochen hatte ich endlich das leerstehende Zimmer an einen Studenten vermietet. Was sollte ich mit vier Zimmern. Abgehalten hatte mich eigentlich lange, dass es kein getrenntes Gästebad gab. Der junge Mann hatte mich aber durch einen Hinweise von einer meiner Freundinnen so lange gebettelt, bis ich mich endlich breitschlagen lassen hatte. Das gemeinsame Bad war für ihn kein Problem. Ich dachte im Nachhinein noch öfter darüber nach, mit welcher hintergründigen Betonung er es gesagt hatte. Ich rief mich allerdings gleich zur Ordnung: „Mädchen, er ist gerade mal zwanzig und du beinahe vierzig.

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Das ich für mein Alter noch sehr gut aussah, das wusste ich schon. Oft genug beäugte ich meinen nackten Körper vor dem Spiegel und freute mich, dass meine nicht all zu großen Brüste noch schön stramm standen. Meine Brustwarzen sahen immer aus, als waren sie gerade voll erregt, immer knallrot und steif!

Eines Morgens konnte ich kaum das Wasser noch halten. Ewig lange war er schon im Bad. Sicher dachte er sich nichts dabei, weil ich üblicherweise immer vor ihm drin war. Als ich auf leisen Sohlen über den Korridor ging, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Die Töne aus dem Bad waren ziemlich eindeutig. Ich guckte durchs Schlüsselloch und schob mir sofort eine Hand zwischen die Beine. Drinnen sah ich ihn vor dem Spiegel stehen und seinen Schwanz heftig traktieren. Ich konnte mich nicht irren. Einen meiner grünen Slips hielt er sich dabei unser die Nase. Als ich sah, wie seine Flatschen ins Waschbecken gingen, musste ich in meinem Schritt einen Finger krümmen. Drinnen sah es bald aus. als wollte er noch zu einer zweiten Runde ansetzen. Dazu kam es nicht. Er drückte sich nur die letzten Tropfen heraus.

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War das nun mal nur so ein Ausrutscher, oder war er ein Fetischist? Ich entschied mich für die zweite Variante. Immerhin war es doch ungewöhnlich, dass sich ein junger Mann am Slip einer viel älteren Frau zu schaffen machte. Ich entschloss mich, ihm eine besondere Freude zu machen. Am nächsten Morgen war ich wieder zuerst im Bad. Ich musste mir die Bilder vom Vortag erst gar nicht zwanghaft in die Erinnerung rufen. Sie kamen von selbst. Ich sah ihn seinen steifen Schwanz reiben und geilte mich an den Gedanken auf. Diesmal onanierte ich im Bad. Ich hockte auf dem Wannenrand und schloss sogar die Augen. Dreimal kam ich herrlich und dreimal wischte ich meinen Lustschweiß in meinen Slip. Der kam am Ende in den Korb obenauf.

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