Gegen zehn schlich ich mich aus dem Haus. Ich wusste von meiner Mutter, dass sie sich drei Häuser weiter mit Frauen aus der Umgebung zu einer Dessous-Party getroffen hatte. Mächtig neugierig war ich. Das Glück war mir hold. Von der Terrasse aus konnte ich nur durch einen schmalen Spalt der Jalousien in das Wohnzimmer schauen. In das Schlafzimmer hatte ich allerdings freie Sicht. Das ging zum Garten hinaus. Wahrscheinlich hatte keine der Frauen daran gedacht, wenigstens die Vorhänge zuzuziehen. Vielleicht war es gar nicht geplant gewesen, dass sich da hinein einzelne Frauen flüchteten, um die hübschen Fummel auf ihre nackte Haut zu ziehen. Ich kam voll auf meine Kosten.
Wenn es mich schon unheimlich abtörnte, meiner Mutter zuzusehen, wie sie aus all ihren Sachen stieg und ein paar von den Dessous anprobierte, so änderte sich das als unsere zweiundzwanzigjährige Nachbarin erschien, und sich auch zur Eva machte, da stand das Horn in meiner Hose aufrecht. Ich konnte nicht umhin, in die Hose zu greifen und dem bettelnden Lümmel fest die Hand zu drücken. Die Nachbarin machte mich noch geiler. Ehe sie in die nächsten Fummel stieg, stand sie einen Moment vor dem großen Spiegel des Schlafzimmerschrankes und streichelte voller Eigenliebe mit den Händen über alles, was sie erreichen konnte. Um die eigene Achse drehte sie sich auch noch und zeigte mir zu ihrer knackigen Hinterpartie auch noch ausgiebig ihre strammen Brüste und die rasierte Scham. Das machte mich am meisten verrückt. Ihre Schnecke sah aus wie die eines kleines Mädchens, und oben war sie eine reife Frau.
Schade, gerade hatte ich meinen mächtigen Aufstand ausgepackt, da verschwand die Nachbarin wieder im Wohnzimmer. Sofort kam eine andere Frau. Sie war zwar ein paar Jahre älter, aber mir ihren verführerischen Kurven auch nicht zu verachten. Ziemlich geil musste sie sein. Als sie zuletzt ihren String ablegte griff sie zwischen ihre Beine. Ich war mit sicher, dass sie sich wenigstens zwei Finger in die Pussy schob. Wahrscheinlich kam man im Wohnzimmer durch die besondere Show allgemein in Stimmung. Herrlich! Meine Hand setzte sich gleich viel schneller in Bewegung. Gerade stellte ich mir vor, in die hübsche Pussy abzuspritzen, die drinnen leider wieder verhüllt wurde, da schreckte ich zusammen. Von hinten hörte ich: „Geht es dir gut? Soll ich dir behilflich sein?“
Ich war fassungslos. Birgit erkannte ich. Wir gingen zusammen in die 12 Klasse. Umständlich fummelte ich, um meinen steifen Schniedel in der Hose unterzubringen. Sie frotzelte hemmungslos: „Tu dir keinen Zwang an. Ich habe dir sowieso schon eine Weile zugesehen….und den Nackten da drinnen auch. Was glaubst du, warum ich gekommen bin?“