Seit sechs Wochen ging ich mit Selina, wie man so sagt. Wir waren fürchterlich ineinander verliebt. Es war zwar für sie und für mich nicht die erste Liebe, aber wie wir bald feststellten die innigste. Mit unseren dreiundzwanzig und fünfundzwanzig Jahren hatten wir natürlich das andere Geschlecht schon erforscht und uns mit ein paar Erfahrungen ausgestattet. Selina ließ mich nicht ewig schmoren. Schon nach etwa zehn Tagen lud sie mich zum ersten Mal in ihre hübsche kleine Wohnung ein. Ich war begeistert.
Pieksauber und ordentlich fand ich alles vor. Zu meinen Ehren hatte sie einen bezaubernden Kaffeetisch gedeckt. Blumen standen in der Vase und waren auf dem Tisch verstreut. An die zwanzig Kerzen brannten, obwohl heller Tag war. Von vier bis nach Mitternacht hatten wir es im Bett, in der Badewanne, auf dem Teppich, auf dem Küchentisch und in der Diele vor dem großen Spiegel getrieben. Nicht viel haben wir ausgelassen. Sie konnte blasen wie eine Weltmeisterin und bei meinen Intimküssen wimmern wie unter mächtigen Qualen. Weil sie nicht jeden Schuss von mir in die Luft gehen lassen wollte, verführte sie mich auch einmal zu einer Analsex Runde.
Lange lag sie nach meinem Abschuss flach auf dem Bauch und bewunderte, wie herrlich ihr diese Nummer bekommen war. Mir übrigens auch, denn es war Wahnsinn, in dieser unbeschreiblich geilen Enge ohne Bedenken abzuspritzen.
In der Folgezeit waren wir immer wieder darauf bedacht, neue Ideen für unseren herrlichen Sex zu entwickeln. Selina überraschte mich eines Tages mit einer ganz besonderen. Für achtzehn Uhr hatte sie mich zu sich bestellt. Ich stutzte, dass ich sie noch in ihrer Dienstkleidung antraf. Sie war Krankenschwester und stand auch als solche vor mir. Es dauerte nicht lange, bis ich begriff, dass sie ein Rollenspiel wollte. Sie begrüße mich wie einen Fremden und wies mir den Sessel am Couchtisch an. Zuerst nahm sie die Anamnese auf und notierte fleißig meine Kinderkrankheiten. Dann fragte sie unvermittelt: „Wie alt waren Sie, als Sie zum ersten Mal onaniert haben.“ Ich flüsterte es ihr ins Ohr. Sie zog die Augenbrauen nach oben und hakte nach: „Kam da auch schon was?“
Ich verriet ihr, dass es nachts ins Bett gegangen war, wenn ich mich nicht selbst entspannt hatte.
Ein bisschen schnodderig hakte sie nach: „Und wann haben Sie ihren Rüssel zum ersten Mal zwischen die Beine eines Kleinen Mädchens gehängt?“
Wieder flüsterte ich ihr etwas ins Ohr. „Lügner! Vielleicht willst du mir erzählen, dass ich Ihre erste bin.“ Sie merkte nicht, dass sie mich in einem Satz mal duzte und mal siezte.
Auf ihre Anweisung hatte ich mich unten herum freizumachen. Sie griff nach meinem Penis, als wollte sie ihn abtaxieren. Als er sich erhob, knurrte sie: „Gesunde Reaktion.“
Nun musste ich lachen. Sie schnupperte und leckte daran und konstatierte: „Geruch und Geschmack ohne Befund, allerdings sicher wieder mit diesem Schlüpferstürmer beträufelt.“ Sie hatte einmal in meinem Bad das Fläschchen mit der Substanz gesehen, die auf Frauen unheimlich aufgeilen soll.
Betont gelangweilt zog meine Krankenschwester Gummihandschuhe über. Ich hatte mich zu bücken und sie fuhr mit dem Zeigefinger bis zu meiner Prostata.
Erschreckt und überrascht zuckte ich zusammen. So, wie sie tief in meinem Po streichelte und drückte, zuckte es heftig in meinem Schwanz. Ich konnte merken, dass sie von der Anatomie und Physiologie eines Mannes etwas verstand. Herzlich lachte sie, als ich ganz ungläubig nach unten guckte. Ohne Vorwarnung hatte ich die geballte Ladung durch meine Harnröhre schießen gespürt. Selina kicherte immer noch ausgelassen, als wir die Spuren gemeinsam von ihrem Teppich beseitigten.
Endlich durfte ich meiner Krankenschwester auch an die Wäsche gehen. Sie ermutigte mich sogar mit ihrem unnatürlich schnellen Atem. Oh ja, da war unter ihrem Rock Holland in Not. Einen Slip trug sie gar nicht. Ich griff direkt in das feuchte Nest hinein und merkte, wie auch die Innenseiten ihrer Schenkel kühl und feucht waren. Sie protestierte zwar, aber wollte sofort herrlich durchgevögelt werden. Nein, so viel Zeit musste sein. Erst mal zog ich sie sehr aufreizend aus. Ich bin ehrlich! Durch meinen ungewollten Abgang musste ich mich selber erst mal wieder aufmuntern. Alles, was ich von ihr an samtener warmer Haut freilegte, bedeckte ich mit zärtlichen Küssen. Mit den ausgesuchtesten Vokabeln bewunderte ich ihre schönen straffen Brüste und unterstrich meine Bewunderung mit liebvollen Streichelein und saugenden Küssen. Unruhig zappelte sie unter mir und schraubte ihren Po auf dem Leder der Couch. Davon sollte sie gleich noch mehr Genuss haben. Ich machte sie vollends zur Eva und drückte meinen Mund in ihren Schoß.
Irgendwann tat es mir leid, wie sie jammerte, wie sie sich nach ein paar heftigen Stößen sehnte. Ich stieg zwischen ihre Beine und setzte im Schnellgang an. Ich konnte es mir leisten, denn meine Lunte war noch lang. Sie sollte schließlich erst mal rasch explodieren.
Ich lobte sie bei der anschließenden Zigarette für ihren Einfall zum Rollenspiel. Sie versprach, noch mehr solcher verrückten Ideen zu produzieren.