30. Dezember 2011

Extreme Doktorspiele – Fieber messen extrem

Meine Freundin ist beim Sex öfter mal für Überraschungen gut. Neulich hat sie mich sogar ganz unvermittelt in den Kliniksex eingeführt, in die Doktorspiele; aber ganz anders, als ich das kannte. Ich meine, so als Teenager macht man das ja auch, solche Doktorspiele, und tut dabei auch sehr geheimnisvoll und als ob es verboten wäre. Dabei passiert eigentlich nicht viel mehr, als dass man sich nackt auszieht und es sich einmal ganz genau betrachtet, wie sich bei den Teenies denn die Jungs und Mädels voneinander unterscheiden. An diese Doktorspiele erinnere ich mich noch ganz genau. Ganz wild wurde es einmal, wo wir mehr als zehn Jungs und Mädchen war. Einer von uns verschloss mit einer Decke den Eingang zu einem Keller, sodass sich ein richtiger Tunnel bildete, und vor den Blicken der Erwachsenen geschützt, machten wir dann im Schein einer Taschenlampe unsere Entdeckungen … Das war dann aber auch schon alles, was ich an Erfahrung mit Doktorspielen hatte. Der Kliniksex für Erwachsene, das war für mich ein erotisches Gebiet, in dem ich mich höchstens mal herumgetrieben habe, wenn ich mir Pornofilme im Internet angesehen habe, aber praktische Erfahrung hatte ich damit keine. Das hat Anita jetzt gründlich geändert. Und das, was Anita da mit mir gemacht hat, das geht natürlich erheblich weiter als meine ersten Doktorspiele-Erfahrungen; und auch noch weiter als so manches Kliniksex Video! Sie hat damit übrigens ganz plötzlich angefangen, ohne Vorbereitung, ohne Einstimmung, ohne alles. Wir hatten uns nicht etwa vorher mal darüber unterhalten, was wir beide denn vom Kliniksex halten oder so etwas. Sondern es ging einfach los, an einem Abend, als ich abends zu ihr kam. Zu diesem Zeitpunkt waren wir schon über ein halbes Jahr zusammen. Wir hatten also die erste sexuelle Aufregung bereits hinter uns gelassen, wenn man sich erst einmal besser kennenlernt und herausfindet, was dem anderen gut tut und einem selbst natürlich auch. Insofern waren wir dann schon bereit für irgendwelche Experimente, für neue Sexspiele, die dafür sorgen konnten, dass uns der schon etwas verblasste Kick der sinnlichen Aufregung erhalten blieb und wir nicht, wie die meisten Paare, einfach nach und nach in erotischer Langeweile versinken würden.

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Gedacht hatte ich das schon mehrfach, nur hatte mir bisher noch die gute Gelegenheit gefehlt, das Thema bei Anita mal anzusprechen, ohne dass sie gleich beleidigt war. Frauen zu erklären, dass man beim Sex gewisse Veränderungen erhofft, das bedeutet meistens, dass man sich einer Diskussion aussetzt, ob sie denn und warum sie denn im Bett nicht gut genug sind. Frauen sind da einfach so; ihr Selbstbewusstsein in der Erotik reicht nicht aus, um den Vorschlag einer Veränderung nicht gleich als Angriff auf das Bestehende zu deuten, also auf ihre aktuelle erotische Performance. Bei Anita hätte ich davor offensichtlich keine Angst haben müssen, denn sie erwies sich als erotisch wirklich extrem aufgeschlossen, aber das wusste ich ja nun vorher nicht. Und so kam es eben, dass mich Anita mit dem Kliniksex ziemlich überraschte. Sie machte das auch nicht in Worten, sondern in Taten, und alles geschah ohne jede Vorbereitung, ich wurde sozusagen von ihr gleich ins kalte Wasser geschmissen. Als ich an einem Abend bei ihr ankam, stand die Wohnungstür offen, und von drinnen rief mir Anita zu, ich solle doch bitte gleich ins Schlafzimmer kommen. Ich dachte mir noch, sie hätte es ja ziemlich eilig, gefickt zu werden, war aber natürlich sofort bereit, ihrem Wunsch nachzukommen. Unter den gegebenen Umständen rechnete ich damit, sie im Schlafzimmer wahlweise nackt oder aber in scharfen Dessous vorzufinden. In Reizwäsche steckte sie gewisser Weise auch drin. Und zwar hatte sie eine Art kurzen weißen Kittel an, durchsichtig wie Nylon, und ihre Muschi steckte in einem weißen Spitzenhöschen, was man darunter sehr gut erkennen konnte. Ansonsten trug sie noch ein weißes Häubchen in ihren schwarzen langen Haaren und weiße halterlose Nylons, und ihre Füße steckten in weißen Sommersandalen. Der Clou war allerdings etwas anderes. Und zwar sollte sie ganz eindeutig eine Krankenschwester darstellen in diesem durchsichtigen weißen Kittel. Das konnte man daran erkennen, dass sie es mit dem roten Kreuz hatte. Ein solches, ein rotes Kreuz prangte nämlich ganz vorne auf dem weißen Häubchen, das sie sich in die Haare gesteckt hatte, und es prangte auch noch an zwei anderen Stellen, wo es sogar noch erheblich reizvoller wirkte. Und zwar hatte sie sich unter dem transparenten weißen Kittel zwei Klebestreifen aus rotem Gewebeband in Form eines Kreuzes auf ihre Nippel geklebt. Das sah total scharf aus! Mein Schwanz zuckte sofort nach oben, in Richtung der roten Klebestreifen. Ich griff nach Anita, doch ich griff ins Leere. Sie entzog sich mir, indem sie geschickt zurückwich, und gab mir ziemlich streng die Anweisung, mich aufs Bett zu legen.

Mir war klar, wenn sie in dieser Stimmung war, dann hatte ich nur zwei Möglichkeiten – entweder ich ließ mich auf ihr Spiel ein, so wie sie es wollte, oder ich sagte nein und ging wieder nach Hause. Meine eigenen Vorstellungen konnte ich hier nicht mit einbringen, das war mir klar. Entweder war ich ihr Opfer, oder ich verbrachte den Abend alleine. Weil ich darauf nun überhaupt keine Lust hatte, legte ich mich also aufs Bett, wie sie das gefordert hatte. Sie stürzte sich sogleich auf mich und begann mich auszuziehen. Das tat sie allerdings nicht liebevoll oder gierig wie sonst, sondern sie machte das ziemlich nüchtern und geschäftsmäßig, so als ob ich eine Puppe wäre. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Zuletzt war ich auf diese Weise als kleiner Junge von meiner Mutter ausgezogen worden. Das war, als ich an Sex noch nicht einmal dachte. Heute hingegen dachte ich daran, und diese so unerotische Art, mich meiner Kleidung entledigen zu lassen, schien meine Begierde, weit davon entfernt, sie zu ersticken, erst so richtig anfachen zu lassen. Was ich gar nicht so richtig verstehen konnte. Als ich nackt auf dem Bett lag, hatte ich schon einen richtigen Ständer. Das fiel natürlich auch meiner Krankenschwester auf. Sie streifte sich dünne Gummihandschuhe um, tippte ein paar Male gleichgültig gegen die Erektion, dass ich das Latex spüren konnte, und dann nahm sie einen Gurt, wie man ihn auch nimmt, um etwas an einer Tasche oder an einem Rucksack zu befestigen. Diesen Gurt legte sie um meinen aufrecht dastehenden Schwanz und zog ihn ziemlich feste zu. Mein Schwanz wurde dadurch noch praller und stand umso härter nach oben. Dann nahm sie zwei dünne Nylonfäden. Ich versuchte einen Blick auf die Kommode zu erhaschen, wo sie noch diverse Geräte und Instrumente vorbereitet hatte, aber kaum hatte ich begonnen, mich aufzurichten, presste sie mich schon wieder ungeduldig nach unten. Nun fädelte sie den ersten Nylonfaden in eine Nadel ein, und mit der Nadel wollte sie ersichtlich unter dem Gurt durch, der um meinen Schwanz herum lag. Ich zuckte erschrocken zusammen und machte den Fehler, ihr vorzuschlagen, doch einfach den Gurt noch einmal zu öffnen und die Fäden ganz einfach herum zu schlingen, ohne den Aufstand mit der Nadel.

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Sie schaute mich nur strafend an und machte weiter mit dem, was sie vorhatte; die Nadel unter dem Gurt hindurch schieben. Was natürlich nicht so ganz abging, ohne dass ich den einen oder anderen Piekser abbekam. Und wie eklig Nadelstiche am Schwanz sind, kann sich sicher jeder denken. Auch den zweiten Nylonfaden konnte sie erst hindurchziehen, nachdem mein armer Schwanz mehrfach ziemlich böse gepiekst worden war. Zum Glück ließ der scharfe Schmerz schnell wieder nach. Ich hob den Kopf und schaute ihr zu, wie sie die Nylonfäden unten um den Gurt herum verknotete, nachdem sie die Nadel herausgenommen hatte, damit die nicht wieder herausrutschen konnten. Dann holte sie von der Kommode zwei Geräte, die aussahen wie kleine Zangen. Und nun wurde es so richtig gemein. Sie nahm sich eine Zange und einen der Nylonfäden, dann setzte sie sich zu mir aufs Bett, beugte sich über mich und näherte sich meinen Brustwarzen. Als sie mir den ersten Nippel mit spitzen Fingern in den Gummihandschuhen ziemlich grob und rücksichtslos lang zog, wünschte ich mir, meine Brustwarzen wären wie die ihren durch ein Klebeband geschützt, dann hätte sie mir diese Qual nicht zufügen können. Das waren sie aber nicht, und so musste ich das scharfe Ziehen ertragen. Als Anita meinen Nippel so langgezogen hatte, dass es länger wirklich nicht mehr ging, schlang sie den durchsichtigen Nylonfaden mehrfach ziemlich fest darum, dass er so richtig fies in den Nippel einschnitt und ihn so abband, dass er ganz platt wurde und nur der oberste Teil prall und dunkel herausstand, und sicherte ihn anschließend davor, sich wieder zu lösen, indem sie mir eine dieser komischen Zangen vorne dran um den Nippel legte. Die Zange wäre schon alleine Folter genug gewesen, denn sie presste meine Brustwarze extrem schmerzhaft zusammen. Außerdem verstärkte sie nun aber auch noch den Zug des Nylonfadens an meinem Nippel. Der ließ erst nach, als ich es geschafft hatte, meinen Oberkörper ein Stückchen aufzurichten, um den Weg zu verkürzen. Doch das sah Anita gar nicht gerne. Sie drückte mich gleich wieder aufs Bett herab, und schon schnürte sich der am Schwanzgurt verankerte Nylonfaden wieder fester um den Nippel. Auf der anderen Seite machte sie das Gleiche, auch da wurde der Nippel erst langgezogen, dann mit dem Nylonfaden umwickelt und am Ende setzte sie die brutale Metallzange auf.

Nachdem Anita es mir nicht erlaubt hatte, den Oberkörper zu heben, musste ich es anders machen, um wenigstens ein bisschen von dem grausamen Zug von den Nippeln zu nehmen. So unauffällig wie möglich kippte ich das Becken nach oben. Auch das verkürzte die Strecke zwischen Schwanz und Nippeln und nahm so etwas Druck von meinen Brustwarzen. Das war dann scheinbar auch ganz im Sinn von „Krankenschwester“ Anita, denn nun drückte sie mit ihren Händen unter meinen Knien meine Beine nach oben, bis sie komplett angewinkelt waren. Noch einmal fasste sie mir unter die Knie und drückte mich nach oben, dass meine Arschbacken sich vom Bett lösten, und schob mir ein Kissen unter den Hintern. Sofort ließ das scharfe Beißen an meinen Nippeln etwas nach. Allerdings war inzwischen auch längst von diesen kleinen Zangen ein ziemlich unangenehmer dumpfer Druck dazugekommen, und so hatte ich schon bald das Gefühl, als würde meine gesamte Brust in Flammen stehen. Und ich hätte es mir natürlich auch gleich denken können, dass Anita, meine neue Krankenschwester, mit dem Kissen unter meinem Arsch nicht nur an meine Erleichterung gedacht hatte; sie hatte da noch einen anderen, teuflischen Plan. „Jetzt lass uns doch mal herausfinden, wie das mit deiner Temperatur aussieht“, meinte sie, und ihre Mundwinkel zuckten dabei sehr sadistisch. Ich versicherte ihr, dass ich sicher kein Fieber hätte und es komplett überflüssig sei, bei mir die Temperatur zu messen. Denn nun war mir ja klar, dass sie mir das Fieber rektal messen wollte; nur das konnte der Grund sein, warum sie meine Beine aufgestellt und mir etwas unter den Hintern geschoben hatte. Nun stand meine Rosette nämlich frei; ich merkte es unter anderem daran, dass ich dort einen kalten Luftzug spürte. „Ich denke, diese Einschätzung überlässt du lieber der Krankenschwester, ob du Fieber hast oder nicht“, meinte Schwester Anita lächelnd. Ich fügte mich in mein Schicksal und überlegte mir dabei, dass es so schlimm ja nun auch nicht sein konnte, wenn sie mir ein solches Fieberthermometer in den Arsch schob. Deshalb beobachtete ich es relativ gleichgültig, als sie wieder etwas von der Kommode holte.

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Doch kaum sah ich, was sie nun in Händen hielt, protestierte ich energisch. Das war zwar wirklich ein Thermometer, das sie da in der Hand hielt – aber es war kein Fieberthermometer, sondern ein Badethermometer, wie man es normalerweise benutzt, um beim Babybaden die Wassertemperatur festzustellen. Ihr wisst ja sicher, wie diese Badethermometer aussehen, die es aus Holz gibt und aus Plastik – Anita hatte eines aus quietschegelbem Plastik -; sie erinnern meistens ein bisschen an die Form eines Fisches. Dieser Fisch, den Anita jetzt in ihren behandschuhten Fingern trug, der war noch relativ schmal. Ich hatte da schon erheblich breitere, fettere Fische gesehen bei den Badethermometern. Trotzdem konnte ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie dieses Thermometer in mir Platz haben sollte! Noch etwas anderes nahm Krankenschwester Anita von der Kommode. Es war eine Tube, die aussah wie eine Zahnpastatube. Allerdings war es natürlich keine Zahnpasta, sondern ein farbloses Gel, das sie aus der Tube herausspritzte und sogleich einmal auf dem spitzen Ende des Thermometers versteilte, und einmal auf meinem Arsch. Ich spürte das Gel kühl an der Rosette, und ich spürte auch das Gummi, als Anita mit einem Finger schon einmal den Weg bereitete. Sie schaffte es sogar, dass ich mich ein klein wenig entspannte, obwohl die Angst vor dem Riesenthermometer schon für eine ziemliche Verkrampfung gesorgt hatte. Zuerst war es nur ein ganz leichter Druck auf der Rosette, als sie nun das Thermometer daran presste und es mit immer festeren Bewegungen in mich hinein schob. Lange bevor die breiteste Stelle erreicht war, war ich am Jammern und Schreien, aber meine Krankenschwester kannte kein Erbarmen mit mir. Sie trieb mir das Thermometer halb in den Arsch hinein. Es war eine ziemlich brutale Form, mich in den Kliniksex einzuführen, findet ihr nicht auch? Anita steht da offensichtlich auf ziemlich extreme Doktorspiele. Und ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob ich mich auf die Fortsetzung freuen, oder ob ich sie fürchten soll.

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