28. November 2007

Fetisch Roman – Kapitel 17 – Test – Sichtweise Antje

Hallo Sexgeschichten Leserinnen und Leser,

da heute wieder Fetisch angesagt ist, in meinem Sexgeschichten Blog, werde ich auch mit dem Kapitel 17 vom Fetisch Roman beginnen, welches zuerst die Geschichte aus Sichtweise von Antje schildert und kommende Woche dann erneut, aus Sicht von David erzählt. Im Anschluss daran noch eine weitere Geschichte, jetzt aber erstmal der Fetisch Roman.

Sichtweise Antje – Test

Engumschlungen marschieren wir durch die Straßen zurück zum Auto. Meine Kehle ist ganz trocken, und am liebsten würde ich David sofort die Kleider vom Leib reißen. Viel gesammelter ist er auch nicht, wie ich an seinem heftigen Atmen merke.

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Auf einmal bleibt er stehen. „Die Szene vorhin tut mir wirklich leid,“ sagt er leise. „Es war mein Fehler,“ beruhige ich ihn. „Susanne ist zwar eine gute Freundin von mir, aber sie ist nicht immer ganz unkompliziert im Umgang. Und wahrscheinlich war es einfach noch viel zu früh, euch beide zusammenzubringen.“ „Ich hätte einfach die Klappe halten sollen,“ murrt er. „Dann hätte es diese halbe Auseinandersetzung nicht gegeben.“ „Wieso denn,“ widerspreche ich, „den Arbeitsplatz zu wechseln, ist der einzig vernünftige Rat, den man ihr geben kann. Und wenn sie deswegen auf dich losgeht, dann mußt du dir das nicht gefallen lassen. Sie ist diejenige, die die Klappe hätte halten sollen.“ Ich hake mich bei ihm unter. „Danke, David, daß du dich bei ihr entschuldigt hast; ich weiß sehr wohl, daß alleine sie einen Grund dafür gehabt hätte – aber das hat immerhin die Situation soweit gerettet, daß es keinen Krach gegeben hat.

Dann löse ich meinen Arm wieder aus seinem, lege ihn ganz unauffällig um seine Hüfte und lasse ihn langsam tiefer rutschen, bis meine Hand von hinten in seinem Schritt landet. Davids Gang wird merklich langsamer. Wie in einem plötzlichen Schmerz krümmt er sich zusammen. „Antje, ich kann nicht mehr!

Jetzt ist natürlich guter Rat teuer. Ich bin sicher, daß David noch eine ganze Weile durchhalten könnte. Andererseits wartet er schon seit gestern abend auf seine Erlösung, es war ein ziemlich aufregender Morgen, und er trägt das kleine Spielzeug, das seinen Schwanz bei jeder Bewegung spürbar reizt, schon seit etwa zweieinhalb Stunden.

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Ich sehe mich um. Wir sind schon in der Nähe des Autos. „Geht es noch bis zum Wagen?“ frage ich. David nickt. Im Schneckentempo bringen wir die letzte Strecke hinter uns. Im Sitz macht David die Beine breit und lehnt sich erleichtert zurück. Natürlich könnten wir jetzt zu mir oder zu ihm fahren; aber das wäre ja langweilig. Also nehme ich die Ausfahrt zur Bundesstraße. David öffnet den Mund, um etwas zu sagen, aber meine Hand auf seinem Oberschenkel stoppt ihn.

Irgendwo war doch hier ein trotz der Nähe zur Straße recht verschwiegener Waldparkplatz, zu dem sich kaum jemals ein Fahrzeug verirrt, weil man erst einmal fünfhundert Meter über einen holprigen, steinigen Waldweg fahren muß. Hinter dem P-Schild biege ich ab. Wir werden ziemlich durchgeschüttelt. Auf David bleibt das nicht ohne Wirkung, und er klammert sich am Sitz fest.

Tatsächlich ist außer uns niemand da. In der plötzlichen Stille, nachdem der Motor verstummt ist, kann man sogar ein paar Vögel singen hören. Mit zwei Griffen löse ich die Sicherheitsgurte, lehne mich dann über David und drehe an dem Rad an der Außenseite des Sitzes, bis er (fast) bequem liegt. Er hält ganz still, hat die Augen geschlossen, und sein Brustkorb hebt und senkt sich sehr schnell.

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Vorsichtig öffne ich seine Jeans, und er hilft mir, daß ich sie herunterziehen kann. Durch den dünnen Stoff des Slips hindurch streichele ich die heiße Härte. Ein kleiner sehnsüchtiger Laut von David trifft wie ein Pfeil auf in meinem Bauch und löst ein brennendes Gefühl aus; fast schmerzhaft intensiv. Sein Schwanz mit dem Ring springt mir entgegen, als ich den Slip nach unten schiebe. Fest lege ich meine Hände darum. David ist inzwischen so kurz vor dem Höhepunkt, daß er zittert.

Ich kann es nicht lassen – ich muß herausfinden, wie weit ich bei ihm gehen kann. „Kannst du noch warten, bis wir nachher zuhause sind?“ David schluckt; unwillkürlich macht er sich steif, mit einer kleinen Abwehrbewegung. Meine Finger beginnen, sich zu bewegen. „Nun?“ bohre ich. Er beißt sich auf die Lippen. „Muß das sein?“ flüstert er heiser. „Es muß nicht sein,“ erwidere ich. „Aber du würdest mir eine große Freude machen mit deiner Bereitschaft dazu.“ Er stößt hörbar die Luft aus. „Für dich, Antje, ja.

Ich beuge mich herab – über dem Schaltknüppel eine ziemliche Akrobatenleistung – und küsse die zuckende Spitze. David preßt sich gegen die Polster des Sitzes, und sein Stöhnen klingt beinahe jammernd. Er versucht, die Beine zu schließen, aber das verhindere ich mit meinen Krallen in seinem Schritt. „Und bis morgen?“ fordere ich unerbittlich.

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Mit einer heftigen Bewegung versucht er, sich mir zu entziehen. Er öffnet die Augen, funkelt mich wütend an. „Ja,“ sagt er böse. „Wenn es sein muß, ja. Bis morgen, und vielleicht auch bis übermorgen. Ich werde es probieren. Wenn du dabei allerdings die ganze Zeit an mir herumspielst, glaube ich nicht, daß ich es schaffe!

Mein leises Lachen bringt ihn beinahe zum Platzen. Aber er beherrscht sich. „Ich liebe dich,“ sage ich. Meine Augen suchen seine. Die zuerst Trotz zeigen, Ärger, Unverständnis. Dann werden sie auf einmal ganz sanft. „Ich dich auch,“ sagt er weich. „Bitte entschuldige, Antje. Es war nicht richtig, sauer zu werden. Ich fürchte, du wirst noch einiges an Erziehungsarbeit haben mit mir!

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Wieder senke ich den Kopf, schließe meine Lippen fest um seinen Schwanz, und genießerisch spüre ich dem wilden Zucken hinterher, bis David sich sehr schnell mit kleinen spitzen Schreien unter mir windet, und dann kommt, fast schluchzend, sich dabei an mich klammert.

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