04. April 2007

Kapitel 2 Fetisch Roman | Machtkampf – Sichtweise Antje

Was denkt sich dieser Mensch bloß dabei, mich vor aller Augen zu küssen? Empört mache ich mich steif; und kann doch nicht umhin, die Berührung seiner weichen Lippen zu genießen. Plötzlich legen sich seine Arm fest um meine Hüften, und mit einem Ruck zieht er mich an sich, daß mein Becken schmerzhaft hart an seinem zu ruhen kommt. Apropos hart – die unverkennbare Härte einer gewissen Stelle zeigt mir, daß ich nicht die einzige bin, der bei dieser Umarmung die Knie weich werden. Fast gebe ich der Versuchung nach, mich an ihn zu lehnen, aber dann reiße ich mich mit einer heftigen Bewegung los. „Sag ‚mal, spinnst du!“ fauche ich. „Wenn uns jemand sieht!“ Mit hochgezogenen Augenbrauen sieht David sich um. Er hat ja recht; als Assistentin des Chefs habe ich zwar kein eigenes Zimmer, aber mit Hilfe von Raumteilern wurde doch ein winzigkleiner Bereich hergestellt, der recht privat und den meisten neugierigen Blicken entzogen ist. Überdies ist außer uns beiden noch kaum jemand da.

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Ich bin heute extra ganz früh an meinem Arbeitsplatz gewesen; eigentlich hatte ich im Laufe der nächsten Stunde allem hier endgültig den Rücken kehren wollen. Doch dann ist David gekommen, und irgendwie habe ich darüber völlig vergessen, daß ich vorhin gerade meine Kündigung ausgedruckt habe. Es ärgert mich, wie wichtig mir dieser Mensch in den wenigen Wochen bereits geworden ist, die ich ihn kenne.

Von Delten erscheint, unser Chef. Statt einer Begrüßung ruft er nur: „Frau Wagner, sofort zu mir!“ Wie heißt das Zauberwort, möchte man da am liebsten fragen, wie bei einem kleinen Kind. Schnell greife ich mir meinen Notizblock und will in sein Zimmer. Doch noch einmal hält David mich fest, legt mir von hinten einen Arm um den Bauch und preßt sich an mich, daß ich seinen steifen Schwanz gegen meinen Hintern spüre. Ich merke, wie die ersten Tropfen der verräterischen Flüssigkeit meinen Slip benetzen. Zum Glück ist das ja nichts, was ein unbefangener Beobachter feststellen kann. Die wohlerzogene Tochter in mir will sich wieder hastig entziehen. Aber meine gute Erziehung muß ich dort gelassen haben, wo man mir sie angedeihen ließ – in meinem Elternhaus. Und so greife ich statt dessen mit einer Hand nach hinten, schiebe sie in seinen Schritt, und schließe durch den Stoff seiner Hose hindurch meine Krallen fest um seine Eier. Mit einem kleinen Stöhnen bedankt sich David bei mir, und ein kleines triumphierendes Lächeln zieht meine Mundwinkel nach oben.

Noch bevor von Delten ungeduldig werden kann, gehe ich zu ihm. Der Vormittag vergeht in der üblichen Hektik, die mich kaum zum Nachdenken kommen läßt. Die Mittagspause will ich wie üblich an meinem Platz verbringen, doch zu meiner totalen Überraschung kommt kurz vorher eine der Sekretärinnen zu mir und fragt, ob ich mit ein paar anderen zum Essen mitgehe. Etwas mißtrauisch und dennoch natürlich sehr freundlich verspreche ich es. Die Feindseligkeit, die mir bisher in diesem neuen Job entgegengebracht wurde, zeigt also erste Anzeichen, sich aufzulösen. Wahrscheinlich hat David dafür gesorgt, das Mißverständnis zu klären, das ihr zugrunde lag. Beim Essen nimmt David sich den Stuhl neben meinem, und mittendrin legt er auf einmal wie selbstverständlich seinen Arm um meine Schulter. Die Wärme der Berührung gefällt mir, aber die Selbstverständlichkeit, mit der ich mich vor den anderen praktisch als sein Eigentum kennzeichnet, die kann ich ihm ja nun nicht durchgehen lassen. Und so beuge ich mich zu ihm herüber, erfasse mit der Hand fest seine Haare im Nacken und ziehe seinen Kopf hart herunter zu meinem, berühre mit meinen Lippen die seinen, dränge dann mit meiner Zunge dagegen, bis er sich ihr öffnet, das Spiel erwidert. Die anderen johlen, und als ich mich nach kurzer Zeit zurückziehe, habe ich die Genugtuung, David rot werden zu sehen.

Beim Hinausgehen höre ich, wie der EDV-Chef David leise fragt, ob ich seine neue Freundin bin. David bejaht, und die angeberische Arroganz in seinen Worten ist trotz des Flüstertons nicht zu überhören. Ein Teil von mir möchte vor Freude jubeln. Der andere aber richtet sich drohend auf und weist mich mit knappen, scharfen Worten darauf hin, was von Männern zu halten ist, die so selbstverständlich von ihrer Anbetungswürdigkeit ausgehen, daß sie für „gemeinsame“ Entscheidungen keine Zustimmung brauchen. Na warte, David, denke ich.

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Gegen sechs Uhr abends schlendert David in mein kleines Kabuff, lehnt sich gegen meinen Aktenschrank – dabei kann ich seinen wunderschön geformten, festen Hintern bewundern – und fragt mich, ob ich nachher mit ihm ins Kino gehe. Die Einfallslosigkeit seiner Einladung enttäuscht mich. „Tut mir leid, David, ich muß arbeiten,“ antworte ich reserviert. Und das ist nicht einmal gelogen. Er zuckt die Achseln und verzieht sich. Daß er so leicht aufgibt, enttäuscht mich natürlich noch mehr.

Ziemlich fertig, kann ich um halb neun endlich mein Cape überwerfen und mich auf den Heimweg machen. In der Eingangshalle sitzt David auf dem Sockel einer das Auge in ihrer Unerkennbarkeit seltsam reizenden Skulptur – Kunst am Bau halt. Mein Atem fängt sich in meiner Brust und droht sie zu sprengen. Nur mühsam halte ich mich davon ab, zu ihm zu laufen. Mit einem breiten Grinsen erhebt er sich. „Ich dachte an eine Spätvorstellung,“ erklärt er. „Dann haben wir vorher nämlich noch Zeit, etwas essen zu gehen.“ Wider Willen muß ich lachen. Und beschließe, meine Rache für seine Frechheit von heute Mittag auf morgen zu verschieben.

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Das Essen in einem thailändischen Restaurant ist absolut unspektakulär, aber ich lerne einiges über David während unserer Gespräche dabei. Der Film, den David ausgesucht hat, ist im englischen Original mit Untertiteln. Falls das ein Bildungstest für mich sein soll, liegst du falsch, mein lieber David, denke ich grimmig. Während der ersten Minuten des Films muß ich mich allerdings doch gewaltig anstrengen mitzukommen. Der Film ist jedoch in Handlung und Bildern so bieder und durchschaubar, daß meine Gedanken trotzdem bald abschweifen. David ist so überwältigend da, neben mir. Verstohlen beobachte ich, zurückgelehnt, aus den Augenwinkeln seine endlosen schlaksigen Beine, die überraschend eleganten Hände mit den langen, schlanken Fingern, das Heben und Senken seines Brustkorbs beim Atmen. Mir wird eng in meinem hautengen schwarzen Stretchkleid. Warum, um Himmelswillen, läßt er sich soviel Zeit damit, wenigstens nach meiner Hand zu greifen? Natürlich würde ich mich auch ärgern, wenn er mich tatsächlich wieder so ganz selbstverständlich in Besitz nähme. Trotzdem – so unbewegt und starr wie eine Marionette muß er ja nun auch nicht dasitzen. Zumal ich mir ganz sicher bin, daß meine Nähe ihn auch nicht ganz kalt läßt. Dazu atmet er zu schnell.

Schließlich fasse ich all meinen Mut zusammen, berühre mit den Fingerspitzen sanft seine Schulter. Er lehnt den Kopf zurück, den Mund halb geöffnet. Mit einem Finger fahre ich die Linie seiner Kehle nach. Plötzlich beugt er sich so abrupt zu mir herüber, daß ich erschrocken zusammenfahre. „Ich muß dir etwas beichten, Antje,“ flüstert er. Mein Magen fühlt sich an wie beim Start eines Formel 1-Aufzugs ins Erdinnere, und meine Ängste überschlagen sich. Jetzt wird er mir erzählen, daß er verheiratet ist, womöglich Kinder hat, zumindest eine Lebensgefährtin. „Ich habe heute eine ziemliche Dummheit gemacht,“ fährt er fort. „Ich habe dich schon als meine Freundin bezeichnet, obwohl ich dich noch gar nicht gefragt habe, ob du das überhaupt sein willst. Und es gibt nur eine Sache, die ich als Entschuldigung anführen kann – ich wünsche mir das so sehr, daß da wohl meine Sehnsucht mit mir durchgegangen ist.“ Der Aufzug schießt jäh wieder nach oben. Die Türen öffnen sich und geben ein glucksendes Lachen frei. „Ach, David,“ murmele ich, besiegt, und beobachte, wie all meine Rachegelüste Spiralen ziehen und sich auflösen.

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Die ersten Köpfe drehen sich nach uns um, und mehrfach ist ein energisches „Pssst!“ zu hören. Ich lehne mich zu David herüber und verberge den Kopf an seiner Schulter, genieße seine Arme um meinen Körper. Wie von selbst, begeben meine Hände sich auf Wanderschaft. Als ich schließlich am Ziel meiner Wünsche angekommen bin, seine Hose offen ist und meine Fingernägel in seinem Slip sanft über die Naht seiner Eier streichen, fragt er mich keuchend: „Wollen wir gehen?“ Ich kann mein eigenes heftiges Atmen gerade lange genug bezwingen, um mein „ja“ herauszubringen.

Wir richten hastig unsere etwas verrutschte Kleidung, und dann verlassen wir unter den mißbilligenden Blicken der anderen Zuschauer den Vorführraum, halten uns dabei an der Hand.

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