23. Dezember 2011

Gangbang Sex | Helmut und sein (Sex)Harem

Als der Begriff „Helmut und sein Harem“ zuerst aufkam, war es eigentlich mehr oder weniger ein Scherz. Helmuts Eltern sind reich, und sie haben ihren Sohn schon immer verwöhnt. Als er sein Studium begonnen hat, haben sie ihm in Göttingen nicht etwa eine kleine Studentenbude angemietet, sondern eine große Eigentumswohnung gekauft; mit insgesamt fünf Zimmern. Auch wenn Helmut schon immer ein arroganter Kerl war – als Student in einer Fünfzimmerwohnung zu wohnen, das wäre selbst ihm peinlich gewesen vor den anderen. Also machte er sich daran, sich noch drei Mitbewohner für die Bude zu suchen. Deren Miete bedeutete für ihn noch zusätzliche Einnahmen; zu der ohnehin ziemlich großzügigen Apanage, die seine Eltern ihm ohnehin jeden Monat zukommen ließen. Genaugenommen war es also eigentlich noch viel kapitalistischer von ihm, sich Untermieter zu suchen; aber wen störte das schon? Heutzutage sind die Studenten ja nicht mehr so radikal wie in den 60ern, 70ern und 80ern. Da Helmut nicht nur die Wohlhabenheit seiner Eltern sehr laut heraushängen ließ, womit er schon viele beeindruckte, besonders bei den Mädchen, sondern auch noch richtig gut aussah, war er vor allem bei den Studentinnen ausgesprochen beliebt. Ganz speziell war er das bei den kleinen geilen Hobbynutten, die nicht nur ans Ficken denken, sondern auch noch daran, was es ihnen über die erotische Befriedigung hinaus bringen könnte. So war es kein Wunder, dass sich vorwiegend Studentinnen und nicht Studenten darum bewarben, bei ihm mit einziehen zu dürfen. Und so kam es, wie es kommen musste – irgendwann stand fest, es werden drei Mädels sein, drei Uni Girls, die mit Helmut die Wohnung teilen. Wir anderen Studenten waren natürlich total neidisch auf eine solche Wohnsituation, und so kam sehr schnell der spöttische Spruch von Helmuts Harem auf. Allerdings hätte es keiner von uns vermutet, dass Helmut mit den drei Studentinnen tatsächlich so etwas wie eine Art Harem betrieb; das trauten wir ihm dann alle doch nicht zu. Oder vielmehr, wir hielten die drei Uni Girls nicht für solche notgeilen Hobbynutten, dass sie sich das gefallen lassen würden, von Helmut der Reihe nach vernascht zu werden. Wie wenig Ahnung wir davon hatten, welche Erfolge Helmut tatsächlich bei seinen Haremsdamen zu verzeichnen hatte!

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Auch ich wäre über die tatsächliche Situation in Helmuts Harem auf ewig im Unklaren geblieben, wenn bei mir nicht etwas passiert wäre, was mich kurzzeitig zum Beobachter im Harem machte. In dem Haus, in dem ich meine winzige, dunkle Einzimmerwohnung mit den leckenden Rohren, der nichtfunktionierenden Heizung und den feuchten Schimmelflecken an den Wänden gehabt hatte, hatte es gebrannt. Eigentlich ein Wunder, so feucht wie die Mauern waren, dass da überhaupt etwas Feuer fangen konnte – aber es gab wohl doch noch genügend brennbares Material. Das Haus brannte ziemlich aus; nutzbar war anschließend jedenfalls keine der Wohnungen mehr. Ich konnte die meisten meiner Sachen retten, vor allem mein Notebook – aber nun stand ich plötzlich auf der Straße, ohne das Geld, mir gleich woanders eine Wohnung anzumieten und die Kaution dafür hinzublättern. In dieser Situation erwies sich dann Helmut einmal als ausgesprochen nett und hilfsbereit – er bot mir großzügig an, ein paar Wochen in seiner Wohnung auf dem Schlafsofa im Wohnzimmer zu übernachten. Ich musste das Angebot annehmen, denn ich hatte kein anderes – und außerdem reizte mich das auch, mich wenigstens vorübergehend in einer Wohnung mit drei Mädels aufzuhalten. So zog ich also mit dem verbleibenden Rest meiner Sachen in Helmuts Harem ein. Die Uni Girls machten es mir auch richtig gemütlich im Wohnzimmer, soweit es halt möglich war. Das fand ich sehr nett, dass die drei Studentinnen mich ebenso willkommen hießen wie der Hausherr Helmut selbst. Eigentlich war das Wohnzimmer ja der Raum, wo man sich in Helmuts Harem abends gemeinsam traf, um ein bisschen fernzusehen oder sich zu unterhalten – und ich brachte das alles durcheinander. Allerdings stellte ich sehr schnell fest, dass ich in diesem Studentinnen Harem zumindest anfangs überhaupt nichts durcheinander brachte; außer dass ich vielleicht ein wenig Einfluss auf die Räumlichkeiten hatte, in denen die Sexorgien stattfanden, die hier in dieser Studenten WG ganz offensichtlich das tägliche Brot waren. Es mochte gut sein, dass die Bewohner sich hier vor meinem Einzug im Wohnzimmer getroffen hatten zum allgemeinen Ficken und Lecken und Blasen; was meine Anwesenheit unmöglich machte. Die sexuelle Betätigung allerdings, auf die hatte mein Auftauchen keinerlei Einfluss.

Das wurde mir schon am ersten Abend klar. Ich saß noch über meinem Notebook am Tisch im Wohnzimmer, um die Arbeiten an einem Referat abzuschließen, das ich schriftlich am nächsten Tag einzureichen hatte, und so etwas Unwichtiges wie dass einem die Bude unter dem Arsch wegbrennt würde den Professor bestimmt nicht dazu bringen, mir eine Fristverlängerung für die Abgabe zu gewähren. Die vier anderen waren alle schon in ihren Zimmern verschwunden. Dann hörte ich eine Tür klappen, leise Schritte huschten über den Flur, eine zweite Tür ging erst auf und wieder zu, dann herrschte Stille. Bis hinter der zweiten Tür – es war übrigens die zu Helmuts Schlafzimmer – auf einmal eine Geräuschkulisse losging, die ganz eindeutig nur einen Hintergrund haben konnte: Sex. Kichern, Stöhnen, Seufzen, jähes Kreischen, als ob Helmut der Studentin, die sich da in sein Zimmer verirrt hatte, ganz plötzlich an den Busen oder zwischen die Beine gepackt hätte, und kurz darauf wurde das Ganze untermalt von einem dunkleren Stöhnen, das von Helmut stammte. Ich vermutete unter diesen Umständen natürlich, dass diese Studentin Helmuts Freundin war. Wahrscheinlich, so überlegte ich mir, war das tagsüber nur deshalb nicht so deutlich erkennbar gewesen, weil die beiden die anderen zwei Uni Girls nicht neidisch machen wollten auf ihre Beziehung. Ich muss es zugeben, obwohl ich nichts sehen, sondern nur etwas hören konnte, machte mich diese Sexszene in Helmuts Zimmer reichlich scharf. Nachdem mich ja keiner beobachten konnte, nahm ich einfach eine Hand in die Hose und rieb mir ein bisschen den Schwanz, der bei jedem Stöhnen hinter verschlossenen Türen härter wurde. Auf einmal hörte ich wieder eine Tür gehen. Hastig nahm ich die Hand nach oben. Ich hätte mir aber keine Sorgen machen müssen; an mir war die junge Dame, die da als nächstes ihr Zimmer verlassen hatte, nicht interessiert; stattdessen begab sie sich schnurstracks in genau das Zimmer, in das sich vorher schon ihre Kollegin geschlichen hatte. Nun konnte ich das weibliche Stöhnen gleich aus zwei verschiedenen Kehlen vernehmen.

Wenn ich mir überlegte, dass Helmut da gerade in seinem Zimmer mit zwei verschiedenen Girls herum machte, wurde ich ebenso neidisch wie geil. Noch erheblich heftiger als vorhin rieb ich mir meinen harten Schwanz in der Hose. Die Lautstärke ebenso wie die Intensität der Liebeslaute aus Helmuts Zimmer wuchs stetig. Ich hatte schon einige Male kurz vor dem Abspritzen gestanden und mir das nur deshalb nicht erlaubt, weil ich das Ganze noch eine Weile genießen wollte. Mir war der Zustand der Geilheit schon immer lieber gewesen als derjenige, der ihn beendet, der Orgasmus nämlich. Das hatte mir bei meinen Freundinnen schon seit meiner Teenager Zeit den Ruf als „standhaft und ausdauernd“ verschafft; und es sorgte auch dafür, dass ich vom Wichsen einfach mehr hatte. Ich kann es fast beliebig ausdehnen und mich dabei allen möglichen erotischen Fantasien hingeben. So wird aus einer schlichten Selbstbefriedigung ein zelebriertes, fantasievolles Autoerotik-Abenteuer. Wobei ich meine Fantasie an diesem Abend nicht sehr anstrengen musste; was ich da hörte, das sprach ja für sich. Nachdem ich noch eine Weile gewichst hatte, kam mir auf einmal eine Idee. In der Wohnung gab es doch drei Studentinnen, aber lediglich zwei davon waren jetzt gerade bei Helmut. Das war ein flotter Dreier mit Girl-Girl-Boy, der da lief, kein flotter Vierer mit einem Mann und drei Frauen. Ich war mir allerdings ziemlich sicher, dass das dritte Uni Girl ebenso wie ich ganz genau hören konnte, dass da gerade ein flotter Dreier ablief. Wie würde die sich dabei wohl fühlen? Ich war ja Gast in der Wohnung und zudem ein Mann. Dass mein Typ bei der Gangbangsex Orgie nicht verlangt war, das verstand sich eigentlich von selbst. Aber ein Girl, das mit in der Wohnung lebte und es sich Abend für Abend anhören musste, wie die anderen sich beim Gangbang Sex amüsierten, während sie selbst alleine blieb – das musste doch wahnsinnig hart sein. Dass so ein flotter Dreier wie an meinem ersten Abend in der Wohnung dort öfter mal abging, davon ging ich mittlerweile ganz sicher aus; sonst wäre der nicht mit einer solchen Selbstverständlichkeit eingeleitet worden. Umso mehr musste die dritte Studentin sich doch jetzt zurückgesetzt und vernachlässigt fühlen. Ein starkes Mitgefühl erfasste mich.

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Nein, ihr solltet jetzt nicht davon ausgehen, dass es reiner Altruismus war, der mich dazu brachte, mein Masturbieren zu unterbrechen. Ich dachte dabei durchaus auch an mich selbst. Kein Wichsen kann so schön sein wie Sex mit einem sexy Uni Girl. Ich konnte nur hoffen, dass es der dritten Studentin ähnlich ging wie mir; dass die Geräusche vom flotten Dreier sie total heiß gemacht hatten und sie bereit war für ein Sexabenteuer, auf das sie sich sonst sicherlich nicht so leicht eingelassen hätte. Trotz meines Rufes in Bezug auf mein Durchhaltevermögen – ich war noch nie so ein richtiger Frauentyp. Meine Qualitäten entdeckten die Frauen erst, wenn sie einmal mit mir im Bett waren. Um sie ins Bett zu kriegen, taugen die leider nicht viel. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul; oder so ähnlich. Wenn ich überhaupt eine Chance hatte, bei diesem Mädel zu landen, dann jetzt, wo sie garantiert mit juckender Muschi dasaß und wie ich der Sex Orgie nebenan lauschte. Kurz entschlossen stand ich auf und schloss meine Hose; in der Hoffnung, sie bald wieder öffnen zu können. Dann schlich ich mich über den Flur bis zu der vierten Tür, der Türe links von Helmuts Zimmer. Auch hier kam unter der Tür ein Lichtschein hindurch; die Bewohnerin war also noch wach. Ansonsten war es dahinter mucksmäuschenstill. Ich klopfte leise, ohne eine Antwort zu erhalten. Daraufhin klopfte ich lauter; wieder ohne Reaktion von innen. Wäre ich nicht schon so total heiß gewesen, weil die Sexorgie nebenan die ganze Zeit weiter lief – und ebenso die Bilder in meinem Kopf, die das Stöhnen und Seufzen und Kreischen mit einer entsprechenden visuellen Begleitung untermalten -, ich hätte mich sicher vornehm wieder zurückgezogen. Aber ein Mann auf einer solchen Stufe der Geilheit ist nicht mehr so ganz zurechnungsfähig. Die Männer unter den Lesern werden das wissen; und auch die Leserinnen werden damit schon so ihre Erfahrungen gemacht, das vielleicht sogar schon einmal ausgenutzt haben. An Zurückhaltung war in dieser Situation nicht zu denken. Ich drückte einfach die Klinke herunter und trat ein.

Nichts hatte mich auf das vorbereitet, was ich dann in diesem Zimmer zu sehen bekam. Zwar hatte ich schon damit gerechnet, dass die junge Studentin vielleicht heimlich dabei war, sich die Muschi zu reiben, wenn ich auch kein Stöhnen von ihr gehört hatte. Mit dieser Vermutung hatte ich auch richtig gelegen. Vollkommen nackt lag das junge Ding auf der Tagesdecke von ihrem Bett, und die Art und Weise, wie sich ihre Schenkel bewegten sowie die Platzierung ihres rechten Armes verrieten mir, dass ihre Muschi im Augenblick tatsächlich ihre Streicheleinheiten genoss. Genau sehen konnte ich das nicht, denn die junge Dame drehte mir den Rücken zu. Und das hatte einen Grund, der sich mir sehr schnell erschloss. Direkt über dem Bett war in der Wand eine kleine, verglaste Öffnung eingelassen; wie ein winziges Innenfenster. Und jetzt ratet mal, welchen Blick dieses heimliche kleine Fenster eröffnete? Genau – dadurch blickte man direkt nach nebenan auf Helmuts Bett! Von der Tür aus konnte ich zwar nicht allzu viel erkennen, außer nackten Leibern, aber auch das reichte schon aus, um mir einen richtigen Kick zu verpassen. Wie erstarrt und mit einer Erektion, die beinahe meine Hose sprengte, stand ich da. Irgendwie hatte die Studentin auf dem Bett jetzt bemerkt, dass sie nicht mehr alleine im Zimmer war. Entweder hatte sie mein Klopfen doch gehört und war nur mit ihrem Onanieren zu beschäftigt gewesen, um gleich darauf zu reagieren, oder sie hatte einen kühlen Luftzug auf ihrer nackten Haut verspürt, auf der die Erregung Schweißperlen gebildet hatte. Auf jeden Fall drehte sie sich auf einmal herum, die Hand noch immer zwischen den Beinen. „Komm doch rein und setz dich zu mir“, sagte sie lächelnd, wenn auch etwas kurzatmig. Das kam für mich total überraschend. Ich war mir sicher gewesen, dass ich sie als Nummer 3, ausgeschlossen von der Orgie nebenan, würde trösten müssen und hatte mir vorgestellt, über das Trösten zur Erotik kommen zu können. Dass nun sie mich einlud, mich zu ihr zu gesellen, war schon erstaunlich.

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In einer normalen Stimmung hätte ich, denn eigentlich bin ich relativ schüchtern, sicher eine Entschuldigung gemurmelt und das Zimmer wieder verlassen. Doch sie zu sehen, wie sie da nackt auf dem Bett lag und es sich selbst besorgte, das hatte mich über eine Schwelle getragen, von der es kein Zurück mehr gab. Wie durch meine Erregung von hinten angeschoben, näherte ich mich dem Bett. Sie streckte ihre freie Hand nach mir aus, ließ die andere noch immer an ihrer Muschi wühlen, dunkel und sehr stark behaart, wie ich nun sehen konnte. Da ich behaarte Muschis liebe, machte mich das erst recht scharf. Ich ließ mich von ihr aufs Bett ziehen. Endlich ließ sie ihre Muschi los – und stürzte sich stattdessen mit beiden Händen auf meinen Schritt, wo sie sehr schnell meinen Schwanz von jeglicher Kleidung befreit hatte. Dabei zog sie mich weiter auf sich herunter, bis ich am Ende halb auf ihr lag. Es war total geil, ihren nackten Körper zu spüren, der sich unter mir bewegte. Was allerdings auch absolut atemberaubend war, das war der Blick durch das kleine Fenster in der Wand, den ich in dieser Haltung gar nicht vermeiden konnte. Nun war ich nahe genug dran, auch Einzelheiten zu erkennen. Ich sah, wie Helmut auf seinem Bett auf dem Rücken lag, mit einer der beiden geilen Studentinnen zwischen seinen Beinen, wo sie gerade dabei war, ihm einen zu blasen. Dass er mich entdecken konnte und so feststellte, dass ihn nicht nur seine dritte Mitbewohnerin beim Gruppensex beobachtete, musste ich nicht befürchten; sein eigener Kopf steckte ebenfalls zwischen zwei schlanken Schenkeln, und zwar denen der zweiten Studentin. Abgestützt auf einem Kissen, war er sehr eifrig damit beschäftigt, ihr die Muschi zu lecken. Hätte Studentin Nummer 3 nicht schon längst meinen glatten, harten Schaft zwischen beiden Händen gehabt und ihn ausgiebig massiert, hätte ich das sofort selbst übernommen. Allerdings reichte ihr das offensichtlich nicht, mich manuell zu bedienen; sie wollte mich wohl auch vaginal spüren und schlängelte sich unter mir in die richtige Position. Aus der ich, auch wenn ich sie vögelte, zum Glück immer noch als Voyeur mit ansehen konnte, was nebenan geschah! Ja, Helmut und sein Harem; die vier Wochen, die ich da verbrachte, die haben sich wirklich gelohnt. Es war ein echter Sexmarathon! Es tat mir sehr leid, irgendwann wieder ausziehen zu müssen. Auch wenn mir mein arg strapazierter Schwanz für die Erholungspause extrem dankbar war!

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