09. Dezember 2011

Frühreife Teens | Die mündliche Prüfung

Wenn ich an meinen Mathe- und Physiklehrer zurückdenke, dann kam der mir anfangs immer vor wie ein Lehrer aus dem vorigen Jahrhundert; obwohl er mit seinen Anfang 30 einer der jüngsten Lehrkräfte an der Schule überhaupt war. Wo die meisten Lehrer Wert darauf legten, lässig und modern und aufgeschlossen zu sein, oder zumindest so zu erscheinen, war er ganz offen streng und autoritär, agierte mit Strafen, ließ nicht mit sich reden und verlangte mehr als jeder andere von uns Schülerinnen und Schülern. Über sein Privatleben wussten wir nur, dass er nicht verheiratet war; was natürlich sofort Gerüchte aufkommen ließ, er sei schwul. Natürlich war er deshalb bei uns Schülern ziemlich unbeliebt. Zum Glück hatten wir ihn nur im letzten Jahr vor dem Abitur, in der 13. Klasse. Damals waren alle in unserer Klasse schon volljährig und waren auch durchaus bereit, mal den Mund aufzumachen, um diesen neuen Status des Erwachsenseins auch auszunutzen. So manch ein „netter“ Lehrer hatte deshalb so seine Schwierigkeiten mit uns. Wir Teenager waren kaum noch zu bändigen; so wie Pferde, die den Geruch der kommenden Freiheit wittern. Aber bei diesem Lehrer, Ingold*, machte keiner den Mund auf. Ich kann es euch nicht erklären, wie er das machte, aber er hatte uns alle im Griff, den ganzen wilden Haufen an ungebärdigen Teenagern. So im Nachhinein objektiv betrachtet, hätten ein paar der anderen Lehrer, die alles schleifen ließen und es deshalb auch so gut wie nie schafften, dass bei uns Ruhe und Disziplin herrschten, sich von Ingold gut eine Scheibe abschneiden können. Damals allerdings sah ich das natürlich nicht so. Ich machte mir allerdings überhaupt nicht allzu viele Gedanken um die Lehrer, sondern mehr um den zu lernenden Stoff. Ich musste unbedingt ein gutes Abitur hinlegen, sonst konnte ich wegen des Numerus Clausus nicht das studieren, was ich studieren wollte; nämlich Physik. Für den Zugang zu diesem Studium zählte zwar nicht nur der Notendurchschnitt, sondern es gab ein richtiges Auswahlverfahren, aber wenn die Noten schon nicht stimmten, hatte ich natürlich schlechte Karten. Deshalb strengte ich mich gewaltig an; vor allem natürlich in Physik. Was wir neben Mathe bei Ingold hatten. So streng er auch war, so gehörte er doch wenigstens nicht zu den Lehrern, die ab und zu mal willkürlich ihre Noten festlegten, so wie es ja viele gibt. Bei Ingold wusste man immer, man hatte die Note verdient, die man bekam; ob sie nun gut war oder schlecht. Von daher war ich eigentlich sogar ganz froh, ihn als Lehrer zu haben; wenn ich seinen Stil und seine Lehrmethoden auch reichlich vorsintflutlich fand.

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Noch etwas anderes sprach für ihn; als er erfuhr, dass ich Physik studieren wollte, gab er mir ab und zu Hinweise, wo ich mich über den Lehrstoff an der Uni informieren konnte, der sich seiner Aussage nach um ganze Welten von dem unterschied, was den Physikunterricht an der Schule ausmachte. Viel Zeit hatte ich natürlich nicht, mich darum zu kümmern, denn ich musste ja erst einmal fürs Abitur lernen, aber ich war ihm dennoch dankbar für seine Tipps, mit denen ich mich ja dann in den Sommerferien beschäftigen konnte. Bis dahin war es allerdings noch ein weiter Weg. Zuerst kam das schriftliche Abitur, und da geschah das Schreckliche. Ausgerechnet am Tag der Physikarbeit hatte ich einen ganz schlechten Tag, ich schlug mich mit einer beginnenden Grippe herum, und so kam es, dass meine Note dort viel schlechter war, als ich das gehofft hatte. Natürlich würde ich das zum Teil wieder bei der mündlichen Prüfung ausgleichen können, aber es traf mich doch hart. Umso gründlicher bereitete ich mich auf die mündliche Prüfung vor. Ich war so nervös, dass ich schon Tage vorher nicht essen und nicht schlafen konnte. Die Prüfung selbst lief irgendwie an mir vorbei; ich funktionierte wie ein Automat, ohne Gefühl, wie taub, und hatte so auch nicht die geringste Ahnung, ob meine Antworten denn nun richtig waren und wie mein Vortrag ausgefallen war, den ich im Rahmen der Prüfung hatte vorbereiten müssen. Erst als ich dann draußen vor dem Raum stand, wo die Prüfung stattgefunden hatte, und darauf wartete, dass man mich nach der Beratung wieder hinein rief, um mir das Ergebnis mitzuteilen, erwachte ich wie aus tiefem Schlaf; und sofort war mir schlecht vor Angst, dass ich es versaut haben könnte. Die wenigen Minuten, bis sich die Tür wieder öffnete, waren ein einziger Albtraum. Und dann ging die Tür auf, und Ingold kam heraus. Ich sah ihn wie durch einen Nebel und schwankte, fürchtete sogar, ohnmächtig zu werden. In seine Augen trat ein besorgter Ausdruck; man sah es mir wohl an, wie ich mich fühlte. Das war es wahrscheinlich, was ihn dazu veranlasste, mir noch vor der Tür das Ergebnis zu verraten. „Du hast die glatten 15 Punkte geschafft“, raunte er mir zu. Es war, als fiele mir ein gigantischer Stein vom Herzen, als ob ich jäh von finsterster Verzweiflung mitten hinein ins höchste Glück gestürzt worden wäre. Ich hätte jubeln und tanzen können, und weil mir beides unpassend erschien, tat ich das Nächstbeste – ich fiel Ingold einfach um den Hals. Das war natürlich auch verdammt unpassend, aber irgendetwas musste ich einfach tun. Ich merkte, wie Ingold sich versteifte, als ich mich stürmisch an ihn drückte. Und dann merkte ich noch etwas anderes, und zwar seine Reaktion auf meine Umarmung; eine ganz eindeutige Reaktion in seiner Körpermitte, die er sofort zu überspielen suchte. Nein, schwul war dieser Mann ganz bestimmt nicht!

Ich war total verwirrt. Bisher hatte ich Ingold immer nur als Lehrer gesehen, nie als Mann; nie als sexuelles Wesen. Das er jedoch ganz eindeutig zu sein schien; und zwar ein sexuelles Wesen, das ausgerechnet auf meine Teenie Reize reagiert hatte. Das verwirrte mich so sehr, dass ich von dem Lob der Prüfer für meine Leistungen in der mündlichen Prüfung kaum etwas mitbekam. Und diese Verwirrung ließ nicht nach, sondern begleitete mich noch die nächsten Tage, und weit über die Abiturfeier hinaus. Jetzt, wo ich es endlich geschafft hatte und mir keine Sorgen mehr um den Notendurchschnitt machen, nicht mehr lernen musste, konnte ich auf einmal nicht mehr aufhören, an Ingold zu denken. Und zwar nicht als Lehrer an ihn zu denken … Ich kann es heute nicht mehr sagen, ob es so gewesen ist, dass ich die ganze Zeit schon in ihn verliebt war und mir das erst nach dieser Umarmung bei der mündlichen Prüfung eingestand, oder ob die erst mein Interesse an ihm und diese heiß-romantischen Gefühle geweckt hatte, die mich nun durchströmten, und die immer heftiger wurden. Auf einmal bedauerte ich es unendlich, dass nun das herangekommen war, wo ich mich die ganze Zeit nach gesehnt hatte – das Ende meiner Schulzeit. Denn dieses Ende bedeutete ja nun auch, dass ich Ingold nicht mehr sehen würde. Ich wusste nicht, wie ich das verkraften sollte, nachdem ich endlich erkannt hatte, wie viel er mir bedeutete. Statt dass ich meine neue Freiheit genoss und mich auf das Studium vorbereitet, wo mich inzwischen schon viele gewarnt hatten, dass sich bei mir riesige Wissenslücken auftun würden, grübelte ich darüber nach, wie ich es schaffen konnte, Ingold noch einmal zu sehen. Ohne dass mir etwas Passendes eingefallen wäre. Ich hätte mir keine Gedanken machen müssen – denn er nahm die Sache selbst in die Hand. Anders als ich das befürchtet hatte, war der Vorfall vor dem Raum, wo die mündliche Prüfung stattfand, keine unwichtige automatische Reaktion seinerseits gewesen, sondern zeugte von ernsthaftem Interesse. Einem Interesse, das er auch nicht auf sich beruhen ließ, sondern das ihn zum Handeln bewog.

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Das wurde mir klar, als mich meine Mutter eines Nachmittags ans Telefon holte und mir sagte, Ingold sei am Telefon. Er klang sehr verlegen, überhaupt nicht mehr streng und autoritär, und er hatte mir einen Vorschlag zu machen. Wenn ich Interesse hätte, so erklärte er mir, würde er mir gerne einmal wöchentlich helfen, mich ein oder zwei Stunden lang aufs kommende Physik Studium vorzubereiten, damit mir der Einstieg leichter fallen würde. Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. In meinem Bauch tanzten die Schmetterlinge vor Glück. Ab sofort würde ich Ingold einmal in der Woche sehen, und zwar nicht in der Schule, in der Klasse mit anderen zusammen, sondern ganz alleine und privat. Als ich das erste Mal vor seiner privaten Wohnung auftauchte, war ich wieder, wie vor der Prüfung, so nervös, dass mir beinahe schlecht war. Ich wusste nicht, was mich erwartete; vom Fachlichen einmal abgesehen, meine ich. Nach dem Telefonat war ich mir sicher gewesen, dass auch er sich in mich verliebt hatte, aber jetzt war ich wieder total unsicher. Das konnte doch gar nicht sein, dass ein erwachsener Mann Anfang 30 Interesse an einem Schulmädchen wie mir haben sollte, an einem Teen Girl. Doch jegliche Zweifel wurden sofort zerstreut, als er mich begrüßte – was er mit einer Umarmung tat. Und war meine Umarmung nach der Prüfung eher eine stürmische Freudenäußerung eines Teenagers gewesen, ganz unschuldig und ohne jede verführerische Leidenschaft, so war das, was ich jetzt erfuhr, die sinnliche Umarmung eines Mannes, der auf eine junge Frau scharf ist. Oder meinetwegen auch auf ein junges Teen Girl. Wieder konnte ich in seiner Körpermitte etwas spüren; und diesmal war ich davon nicht zu überrascht, um es auszunutzen. Ganz schamlos presste ich mich dagegen und konnte es zu meiner Genugtuung fühlen, wie er noch härter wurde. Dass er es mir jetzt so eindeutig zeigte, wie er mich begehrte, machte mich mutig. „Ich dachte, Sie wollten mir etwas über Physik beibringen“, flüsterte ich, als seine Hände die Rundung meiner Pobacken nachfuhren und meine Hände sich an seine Schultern klammerten. „Später“, erwiderte er nur rau.

Er nahm mir meine Tasche ab, meine Jacke, und dann zog er mich regelrecht ins Schlafzimmer. Es war ein typisches Schlafzimmer eines Junggesellen; kalt und unpersönlich. Der einzige Schmuck war die erotische Zeichnung eines jungen Girls über dem Bett. Die ich es jedoch kaum schaffte, mir wenigstens kurz näher anzusehen, bevor Ingold damit begann, mich auszuziehen. Zuerst knöpfte er meine Bluse auf, streichelte danach meine Schultern, meine jungen Brüste, noch im BH. Ich hatte das Gefühl, als ob meine sonst immer recht kleinen Nippel regelrecht explodieren würden. Sie wurden so hart, dass sie sich durch den BH voll durchdrückten, und als er mir den BH dann mit ein paar geschickten Bewegungen ausgezogen hatte, kamen sie mir geradezu schamlos groß vor. So hatte ich das bislang noch nicht erlebt; weder bei meinen bis dato reichlich ungeschickten Versuchen mit mir selbst, noch bei den nicht weniger ungeschickten erotischen Abenteuer mit gleichaltrigen Teen Boys. Das war aber nur die erste Überraschung von vielen, die ich an diesem Tag noch machen sollte. Als Ingold mich oben herum nackt ausgezogen hatte, machte er unten herum gleich weiter. Er drückte mich aufs Bett, zog mir die Schuhe aus, die Strümpfe, meine Jeans und mein Höschen. Bis dahin brannte meine rasierte Muschi schon wie wahnsinnig. Ich presste die Schenkel zusammen, um die prickelnde Lust zu verstärken, und wünschte es mir inständig, er möge mich dort berühren. Doch er ließ mich erst einmal auf dem Bett halb liegen und zog sich selbst aus. Unter seinem schwarzen Sweatshirt kam eine sehr behaarte und gut mit Muskeln bepackte Brust zum Vorschein. Darunter konnte ich schlanke Hüften und einen flachen Bauch bewundern, auf dem sich ebenfalls die Muskeln abzeichneten. Umso mehr wölbte sich etwas anderes nach vorne, was allerdings zuerst noch von einem blau-roten Slip bedeckt war. Doch dann zog er ihn aus, und ich bekam das erste Mal seinen Schwanz zu sehen. Ich zitterte, so gierig war ich darauf.

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Ingold kletterte halb über mich drüber. Ich dachte, er wolle sich auf mich legen, und breitete die Arme aus, doch er zog sich auf seinen starken Armen noch weiter nach oben, bis sein großer, harter Schwanz auf einmal direkt vor meinem Gesicht schwebte. Selbst unerfahrene Teenies wie ich wissen in einer solchen Situation, was verlangt ist. Ich griff mit beiden Händen zu, umschloss den warmen, samtigen Schaft, hob den Kopf und leckte vorsichtig über die nassglänzende Spitze. Ingold ließ mir aber keine Gelegenheit, die komplizierten Wülste und Falten seines Schwanzes näher zu erkunden; er kippte sein Becken nach unten, und schon füllte sein Schwanz meinen Mund. Mit dem Schwanz blasen hatte ich noch nicht so viel Erfahrung, aber ich musste auch nicht erst lange überlegen, denn eigentlich war von mir nicht mehr verlangt, als dass ich den Mund offen hielt. Ich schaffte es aber immerhin, immer mal wieder mit der Zunge über die Spitze zu lecken, und dann hatte ich auf einmal die Idee, an dem Schaft zu saugen wie an einem Eis, und gleichzeitig seine Eier zu streicheln, und das schien Ingold sehr zu gefallen, denn er stöhnte ganz laut. Ich überlegte mir gerade, was ich machen würde, wenn er abspritzte, da passierte es auch schon. Mein Mund füllte sich mit seinem cremigen Samen, und ich versuchte, möglichst alles davon herunterzuschlucken. Als das geschafft war, rutschte Ingold nach unten. Unterwegs gab er mir noch ein paar Küsse auf die Lippen, auf die Brüste und auf den Bauch, und dann tauchte er zwischen meine Schenkel ab, die ich extra für ihn weit geöffnet hatte, und schenkte mir mit seiner Zunge dieselbe Lust, die ich ihm zuvor geschenkt hatte. Danach waren wir erst einmal beide sehr erschöpft und lagen nebeneinander auf dem Bett. Aber zur Physik sind wir an diesem Nachmittag auch noch gekommen.

Den ganzen Sommer über gab mir Ingold Nachhilfe in Physik; und jede Nachhilfestunde begann und endete mit ganz anderen Dingen als Physik. Obwohl Sex ja in gewisser Weise auch etwas mit Physik zu tun hat, ist es doch schließlich eine wirklich gewaltige Naturkraft … Wir verstanden uns so gut, dass wir vielleicht sogar die Chance gehabt hätten, eine dauerhafte Beziehung miteinander aufzubauen. Nur bin ich ja dann weggegangen, um zu studieren, und danach haben wir uns nur noch ein paar Male gesehen. Es war aber klar, dass auf einmal keine Basis mehr für eine Beziehung da war zwischen uns, so auf die Entfernung und mit den seltenen Treffen, und so haben wir irgendwann einen sauberen Schnitt gemacht und uns getrennt. Aber ich denke auch heute, fast zwei Jahre später, sehr gerne an Ingold zurück und an diese Zeit mit ihm. Er hat mir sehr viel beigebracht; und dabei rede ich nicht nur von Physik.

* Der Name des Lehrers in dieser Teen Sexgeschichte ist absolut frei gewählt. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlich lebenden Personen dieses Namens wäre rein zufällig.

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